Wer mit wem?

GMS sieht schwarz-gelb vorn!
http://www.gms-gmbh.com/htm/dt/info/nur_detail.php4?..

Genau. Die sagen ja auch „Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.“

Scheinbar sind die von ihren eigenen Statements und Analysen sehr überzeugt! Wirklich vertrauenserweckend und empfehlenswert! *lol*

Hallo, P.Richter

darf ich dich fragen, warum du nie eine Anrede und nie einen abschliessenden Gruß verwendest?

Bedeutet das, dass dir die Menschen, mit denen du kommunizierst, egal sind?

Bedeutet das weiter, dass du nur an dem Weitergeben deines Wahlprogramms für schwarz-gelb interessiert bist?

Warum sollte ich eine Partei wählen, der die einzelnen Menschen egal sind?

Gruß
karin

Ich persönlich lege auf solche Dinge in einem Forum keinen Wert. Wenn wir einen Briefwechsel führen würden, wäre das anders, da gehört Anrede und Gruß hin, aber in einem Forum meines Erachtens nicht. In einer realen Diskussionsrunde würde man ja auch nur zu Beginn grüßen und sich ganz am Ende verabschieden. Vielleicht sollte man hier das im Benutzerprofil einstellen können: Beim Einloggen ein „Guten Tag“ in die Runde, beim Ausloggen ein „Auf Wiedersehen“.

Bis denne
Schnoof

Hallo Schnoof,

Aber findest Du das gut?

Nein, finde ich nicht. Ich werde es aber nicht ändern können.

Wenn sie alle an ihre bisher
gemachten Koalitionsaussagen halbwegs halten, läuft es
wahrscheinlich auf die große hinaus. Aber wollen wir das?
Hilft uns das?

Nein, aber es gibt eventuell keine regierungsfähige Alternative.
Was gut ist sieht man immer erst hinterher, ob etwas anderes besser gewesen wäre kann man nur schätzen.
Jede Partei verspricht das Paradies, die Gegner meinen, das wären Fehleinschätzungen.

Wer hat Recht?

Gruß, Rainer

Hallo!

„Deutschland hat 2004 mit 25.000 GWh erstmals mehr Strom aus Windenergie produziert, als aus dem bis dahin meistgenutzten erneuerbaren Energielieferanten Wasserkraft (20.900 GWh). Damit beträgt der Anteil knapp 5 % der gesamten Stromproduktion. Dies entspricht in etwa der Stromproduktion von 2,5 deutschen Kernkraftwerken.“
[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie ]

Gruß
Patrick

hi,

Weil
ich eine Beteiligung der Grünen heutzutage für verdammt
wichtig halte, um in Umweltfragen kompetente Leute am Werk zu
haben.

das mit den grünen ist doch der größte unsinn.

ich als pendler bin noch nie so teuer öffentliche
verkehrsmittel gefahren seit dem die grünen mit-
regieren.

pfui… alles heuchler.

cu
alex

hi,

Weil
ich eine Beteiligung der Grünen heutzutage für verdammt
wichtig halte, um in Umweltfragen kompetente Leute am Werk zu
haben.

das mit den grünen ist doch der größte unsinn.

ich als pendler bin noch nie so teuer öffentliche
verkehrsmittel gefahren seit dem die grünen mit-
regieren.

pfui… alles heuchler.

Tja, dann wähl doch die Union. Dann fallen gleich am 19.9. die Bahn- und Buspreise in den Keller, glaub mir! Und dank der Kirchhof-Steuer hast du eh viel mehr Geld und kannst nochmal so oft fahren.
Grüße
André

hi,

Tja, dann wähl doch die Union. Dann fallen gleich am 19.9. die
Bahn- und Buspreise in den Keller, glaub mir!

das ist deine meinung.

wenigstens nennen die sich nicht grün.

cu
alex

Hallo!

„Deutschland hat 2004 mit 25.000 GWh erstmals mehr Strom aus
Windenergie produziert, als aus dem bis dahin meistgenutzten
erneuerbaren Energielieferanten Wasserkraft (20.900 GWh).
Damit beträgt der Anteil knapp 5 % der gesamten
Stromproduktion. Dies entspricht in etwa der Stromproduktion
von 2,5 deutschen Kernkraftwerken.“
[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie ]

Und wenn damit 10000000000000 GWh produziert wuerden. Nicht einen einzige Puffbeleuchtung koennte dank der Windschwankungen ersetzt werden. Kein einziges AKW oder Gaskraftwerk gibt es dadurch weniger! Eine Geldverschwendung die sich die gruenen Gutmenschenlehrer ausgedacht haben.
Abgenommen wird die Scheisse ueberhaupt nur duch Zwangsabnahmen. Mit Zwangsabnahmen kannst du auch Scheisse verkaufen.

MfG

Man schaltet die AKWs nicht ab, um den CO2-Ausstoß zu
verringern, sondern aus Sicherheitsgründen - sowohl wegen der
Müll-Lagerung als auch wegen des Betriebs (wenn Du Dir die
jährlichen Berichte über Vorkommnisse in AKWs aufgrund
menschlicher Unzulänglichkeiten anschaust, wird Dir schlecht
und angst und bange).

Natuerlich schaltet man die AKWs nicht aus um den CO2 Verbrauch zu veringern. Das waere ja dann der Gipfel der gruenen Verbloedung.
(was aufgrund der unbewiesenen Behauptung „Klimawandel durch Menschlichen CO2 Ausstoss“ auch nicht notwendig ist)

Kannst du mir einen Vorfall nennen in dem es in einem deutschen AKW auch nur im Ansatz irgendwas Gefaehrliches passiert ist?
Greenpiss zaehlt hier als Quelle nicht da die nachweisliche Luegner sind.

MfG

Hallo Tobi,

Und wenn damit 10000000000000 GWh produziert wuerden. Nicht
einen einzige Puffbeleuchtung koennte dank der
Windschwankungen ersetzt werden.

wenn man’s richtig macht, schon. :wink: Dir ist doch klar, daß es Speichermöglichkeiten gibt? Man muß sie nur bauen, dann deren Preis aber mit berechnen.
Welche Alternativen schlägst Du vor? Daß das Uran auch nicht ewig reicht, weißt Du? AKW ist also keine Lösung für die Zukunft.
Wenn Du rechnest, vergiß die Entsorgung nicht.

Gruß, Rainer

Kannst du mir einen Vorfall nennen in dem es in einem
deutschen AKW auch nur im Ansatz irgendwas Gefaehrliches
passiert ist?
Greenpiss zaehlt hier als Quelle nicht da die nachweisliche
Luegner sind.

Ich wüßte nicht, dass bisher Folgen aufgetreten sind, aber ich weiß, dass vor einigen Jahren in einem AKW folgendes passierte:
Lampe leuchtet, weil Ventil defekt. Verantwortlicher sagt, och die Lampe ist defekt (ohne das nachzuprüfen). Erst einige Schichten später wurde der Sache auf den Grund gegangen und das Ventil repariert. Und sowas passiert jedes Jahr einige hundert Mal in D und wird - da meldepflichtig - von der entsprechenden Behörde gesammelt und dann zu Beginn des neuen Jahres als Bericht vorgelegt. Daher ist es einsehbar. Es geht mir also weniger um die Sicherheit der Maschinen in D, sondern um das Sicherheitsrisiko durch den bedienenden Menschen, der nachweislich fehlerhaft ist, mit der Routine kommt zusätzlich auch noch die Unachtsamkeit.

Außerdem kann ich nicht einsehen, warum wir ständig Tonnen an Atommüll produzieren, wenn nicht geklärt ist, wo der verbleibt. Das Zeug hat eine ewig lange Halbwertszeit, strahlt ewig hin. Und es gibt keine sichere Lagerungsmöglichkeit auf der Erde, nirgendwo auf der Erde. Und der Orbit wäre sicher auch eine saublöde Idee, da von dort immer mal was zurückkommt. Solange diese Frage nicht geklärt ist, halte ich es für absolut hirnverbrannt, das Zeug munter weiter zu produzieren. Mal ganz abgesehen davon, dass beim Transport auch wieder der fehlerhafte Mensch dazukommt. Hat man ja an dem Containerproblem gesehen: die Firmen haben bei der Abfüllung geschlampt, und die Container waren in der Folge von außen kontaminiert.

Daraus folgt für mich, dass der Atomausstieg unbedingt so fortgesetzt werden sollte, wie er geplant war.

Bis denne
Schnoof

wenn man’s richtig macht, schon. :wink: Dir ist doch klar, daß es
Speichermöglichkeiten gibt? Man muß sie nur bauen, dann deren
Preis aber mit berechnen.

Was gibt es fuer Speichermoeglichkeiten? Noch mehr Staudaemme wird es wohl keine geben. Weitere (nicht voellig ueberteuerte) fallen mir nicht ein. Bin aber offen fuer Anregungen.

Welche Alternativen schlägst Du vor? Daß das Uran auch nicht
ewig reicht, weißt Du?

Durch Einsatz der Brutertechnologie reicht Uran ewige Zeiten!

AKW ist also keine Lösung für die
Zukunft.

Mehrere tausend Jahre sind keine Zukunft?

http://www.kernenergie.de/informationskreis/de/faq/d…

Du wirst mir wohl die Quelle um die Ohren hauen, aber willst du behaupten das die mehreren tausend Jahre nicht realistisch sind?

Wenn Du rechnest, vergiß die Entsorgung nicht.

Was kostet es Brennstaebe in einem Salzberwerk zu lagern?
Bestimmt weniger als auf Wind oder Sonne zu warten?

Der Polizeieinsatz der die Brennstaebe an ihren Bestimmungort bringt ist bestimmt teuer, das muss man aber der gruenen Propaganda zuschreiben.

AKWs ganz klar!

MfG

Tobi

Außerdem kann ich nicht einsehen, warum wir ständig Tonnen an
Atommüll produzieren, wenn nicht geklärt ist, wo der
verbleibt.

Im Salzbergwerk.

Das Zeug hat eine ewig lange Halbwertszeit, strahlt
ewig hin. Und es gibt keine sichere Lagerungsmöglichkeit auf
der Erde, nirgendwo auf der Erde. Und der Orbit wäre sicher
auch eine saublöde Idee, da von dort immer mal was
zurückkommt.

Ja, im Orbit waere eine saubloede Idee, da kann man das Geld ja gleich fuer Sonnenenergie verschwenden.

Solange diese Frage nicht geklärt ist, halte ich
es für absolut hirnverbrannt, das Zeug munter weiter zu
produzieren. Mal ganz abgesehen davon, dass beim Transport
auch wieder der fehlerhafte Mensch dazukommt. Hat man ja an
dem Containerproblem gesehen: die Firmen haben bei der
Abfüllung geschlampt, und die Container waren in der Folge von
außen kontaminiert.

Ja, eine mini-Atombombe?!?

Wie stark war der Container belastet?

Als kleine Anregung:
http://www.maxeiner-miersch.de/standpunkte.htm

Kannst du ja mal durchlesen. (nicht speziell auf Atomenergie bezogen)

Schweden ist im Bezug auf den Atomausstieg in ihrem Land schon ehrlicher. Haben sich gleich Kapazitaeten vom neuen AKW in Finnland gesichert.

MfG

Hi Tobi,

Was gibt es fuer Speichermoeglichkeiten? Noch mehr Staudaemme
wird es wohl keine geben. Weitere (nicht voellig ueberteuerte)
fallen mir nicht ein. Bin aber offen fuer Anregungen.

Pumpspeicherwerke sind bewährt und haben eine sehr hohe effizienz.

Welche Alternativen schlägst Du vor? Daß das Uran auch nicht
ewig reicht, weißt Du?

Durch Einsatz der Brutertechnologie reicht Uran ewige Zeiten!

AKW ist also keine Lösung für die
Zukunft.

Mehrere tausend Jahre sind keine Zukunft?

http://www.kernenergie.de/informationskreis/de/faq/d…

Du wirst mir wohl die Quelle um die Ohren hauen, aber willst
du behaupten das die mehreren tausend Jahre nicht realistisch
sind?

Schnelle Brüter als Alternative anzubieten, ist nicht realistisch. Warum wurde Kalkar abgeschaltet?

Wenn Du rechnest, vergiß die Entsorgung nicht.

Was kostet es Brennstaebe in einem Salzberwerk zu lagern?
Bestimmt weniger als auf Wind oder Sonne zu warten?

Das hältst Du für eine Lösung? Das denken noch nicht mal die AKW-Betreiber.

Der Polizeieinsatz der die Brennstaebe an ihren Bestimmungort
bringt ist bestimmt teuer, das muss man aber der gruenen
Propaganda zuschreiben.

AKWs ganz klar!

:wink: Wird es nicht geben.

Gruß, Rainer

Außerdem kann ich nicht einsehen, warum wir ständig Tonnen an
Atommüll produzieren, wenn nicht geklärt ist, wo der
verbleibt.

Im Salzbergwerk.

Ja klar, weil nämlich die Salzreste im Gestein immer noch wasserlöslich ist und somit die Sicherheit des Bergwerks auf ewig gesichert ist. ES GIBT KEINE SICHERE LAGERUNG AUF DER ERDE (sprich: auf diesem Planeten - ob nun untertage oder nicht)! In einem Bergwerk kann immer Wasser eindringen, und es kann auch schnell Wasser hinaus - kontaminiertes Trinkwasser ist ja auch was Feines. Die meisten Bergwerke sind schon lange im Betrieb, und zu Beginn des Bergbaus hat man nicht auf Sicherheit geachtet. Oft weiß man auch heute noch nicht, wo überall Hohlräume sind. Und zu allerletzt kann es sogar in Deutschland mal beben. Ich kann mich noch erinnern, das Mitte der 90er Jahre es im Ruhrgebiet gebebt hat.

Im Übrigen musste das Lager in Morsleben (ehemaliges Salzbergwerk) geschlossen werden, weil nämlich - wie von verschiedenen Gutachtern als Gefahr beschrieben - Wasser eingedrungen ist und daraufhin einige Stollen einstürzten. Dass das Bergwerk bei Gorleben immer noch Erkundungsstatus hat, hat auch seine Gründe. Es kann bislang keine Sicherheit garantiert werden. Ich persönlich bin überzeugt, dass diese Sicherheit nie garantiert werden kann.

Solange diese Frage nicht geklärt ist, halte ich
es für absolut hirnverbrannt, das Zeug munter weiter zu
produzieren. Mal ganz abgesehen davon, dass beim Transport
auch wieder der fehlerhafte Mensch dazukommt. Hat man ja an
dem Containerproblem gesehen: die Firmen haben bei der
Abfüllung geschlampt, und die Container waren in der Folge von
außen kontaminiert.

Ja, eine mini-Atombombe?!?

Wie stark war der Container belastet?

Zumindest wurden irgendwelche Grenzwerte überschritten. Für das Personal, dass den Transport begleiten musste, hat eine erhöhte Strahlenbelastung bestanden. Sicher höher als beim Dienst im AKW. Die Werte sind sicher an mehreren Stellen nachzulesen, war schließlich in der Presse. Mir geht’s aber eh nicht um die Werte, sondern um die Möglichkeiten. Es ist verdammt gefährlich, ohne dass es explodieren muss. Es strahlt eben einfach vor sich hin. Ich will mit diesem Risiko nicht leben.

Schweden ist im Bezug auf den Atomausstieg in ihrem Land schon
ehrlicher. Haben sich gleich Kapazitaeten vom neuen AKW in
Finnland gesichert.

In Skandinavien hat keiner den Müll direkt vor seiner Haustür. Es ist ein dünnbesiedeltes Land. Daher sind die Menschen einfach nicht sehr stark sensibilisiert. Ich wohne nur 100 km entfernt von Morsleben, Gorleben ist auch nicht viel weiter weg. Es gibt sehr viele Menschen, die noch näher dran wohnen. Wer kein Lager in der Nähe hat, hat ein AKW. Ich kann nachvollziehen, dass viele Menschen davon nicht begeistert sind.

Im Übrigen war vor Kurzem ein Artikel im SpiegelOnline über eine frisch veröffentlichte Untersuchung. Die Strahlenbelastung der Wildschweine in Bayern hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Das kommt daher, dass sie sich überwiegend von Waldpilzen ernähren, die immer noch vom Tschernobyl-Unglück verstrahlt sind Aufgrund der langen Lebenszyklen der Pilzgeflechte summiert sich das im Körper der Schweine. Bayern hat von den Gebieten in Deutschland die größte Belastung aufgrund dieses GAUs damals erfahren. Die Wahrscheinlichkeit eines GAUs ist hier ungleich geringer, das weiß ich.

Aber wenn von dem Unfall heute noch Folgen hier zu messen sind, wüßte ich nicht, warum ich den Müll vor meiner Haustür verbuddeln sollte. Das wär mir zu gefährlich.

Bis denne
Schnoof

PS: Klimawandel
Es ist unstrittig, dass eine gewisse Erwärmung natürlich ist - ebenso wie eine Eiszeit im Laufe der Zeit vorkommt.

Es ist aber auch unstrittig, dass wir Menschen mit unserem CO2- und sonstigem Ausstoß ein Klimafaktor sind (steht auch in Deinem verlinkten Artikel).

Es steht also fest: wir beschleunigen den natürlichen Klimawandel. Aber wir wissen nicht, wie sehr. Daraus abzuleiten, wir hätten einen Freischein, halte ich für dumm. Viel mehr sollten wir das Klima so stabil halten, wie es uns möglich ist, d. h. die Beschleunigung durch uns gen 0 zurückfahren. Damit würden wir uns auch mehr Zeit geben, uns auf den Klimawandel vorzubereiten - auch wenn derzeit keiner sagen kann, ob das tausend oder zehntausend Jahre Aufschub wären.

Bis denne
Schnoof

Außerdem kann ich nicht einsehen, warum wir ständig Tonnen an
Atommüll produzieren, wenn nicht geklärt ist, wo der
verbleibt.

Im Salzbergwerk.

Ja klar, weil nämlich die Salzreste im Gestein immer noch
wasserlöslich ist und somit die Sicherheit des Bergwerks auf
ewig gesichert ist.

Man kann es auch wieder aussbudeln. Wenn es in den paar tausend Jahren dann noch eine Menschheit gibt!

Des weiteren: http://www.politikforum.de/
liess dir die Argumente der Oekos und die der anderen mal durch.

Daher sind die Menschen
einfach nicht sehr stark sensibilisiert.

Das ist der Grund. Jahrzehntelange Oeko-Luegen.

Die Umweltbewegung beschert uns jetzt seit mehr als 30 Jahren ein Horrorszenario nach dem anderen. Nichts davon ist auch nur ansatzweise eingetroffen. In der Privatwirtschaft würde man solche Berater wegen hochgradiger Unfähigkeit entlassen. In der Umweltbewegung gelten solche Leute als „Visionäre“ und „bessere Menschen“.

Das kommt daher, dass sie sich
überwiegend von Waldpilzen ernähren, die immer noch vom
Tschernobyl-Unglück verstrahlt sind

Die Tschernobyl-Keule. Oh Gott! Dank der Oekos die groesste Lebensmittelvernichtungsaktion aller Zeiten.

MfG

Schnelle Brüter als Alternative anzubieten, ist nicht
realistisch. Warum wurde Kalkar abgeschaltet?

Ganz einfach:

http://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor_%28Kalkar%29

Zitat:
Durch Dauerproteste, aber auch wegen Sicherheitsbedenken bei der Brütertechnologie und daraus entstandene zunehmende Sicherheitsauflagen wurde das Projekt immer teurer und es wurden so viele Änderungen durchgeführt, dass der Reaktor gar nicht mehr als Brüter funktioniert hätte.

Fazit: Durch das Verbreiten von Aengsten in der Bevoelkerung!

Ausserdem reicht das Uran auch noch ohne Brueter 130 Jahre.

AKWs ganz klar!

:wink: Wird es nicht geben.

Dank der Oekos und deren Panikmache. Ist in einem Land leicht in dem die verbloedete Bevoelkerung sogar Angst vor Vogelgrippe hat.

MfG

Du bist ja in etwa genau so verbohrt, wie extreme Grüne … Im Falle von Morsleben war es im übrigen unmöglich, den Atommüll und auch das Zyankali, das da in anderen Schächten lagert, herauszuholen. Ausbuddeln ist nicht immer so einfach wie einbuddeln. Eigentlich logisch - wer geht schon gern in einsturzgefährdete Stollen, um da irgendetwas wieder rauszuholen, bevor es ins Grundwasser übergeht. Im übrigen gibt es keinen Platz auf diesem Planeten, wo wirklich irgendjemand eine Garantie für eine sichere Lagerung übernehmen will - schon gar nicht für die von Dir erwähnten mehrere tausend Jahre. Kannst ja mal auf die Suche gehen, wirst aber sicher auch nichts finden (außer vielleicht irgendwas vom russischen oder chinesischen Staat, aber auf die Sicherheit würde ich wiederum nichts geben - von einem solchen System stammte ja auch die Betriebserlaubnis für Morsleben).

Ich habe für Dich sogar den Spiegel-Artikel rausgesucht. Die Informationen zu verstrahlten bayerischen Wildschweinen stammen übrigens vom Bundesamt für Strahlenschutz, bei denen Du auch die jährlichen Berichte über meldepflichtige Vorkommnisse in Deutschen AKWs anfordern kannst. http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,37123…
Bis denne
Schnoof