Hallo Zusammen,
Ich bin Besitzter eines Grundstücks (Acker/Bauerwartungsland) welches die Gemeinde gerne erschließen und als Bauland verkaufen möchte.
Es würde mich deshlab interessieren wo die übliche Spanne für Gemeinden zwischen Grundstückseinkauf und Baulandverkauf liegt, sprich die Erschließungskosten.
Lassen sich diese in etwa überschlagen? Sind diese eher als fixer oder prozentualer (vom Baulandverkaufswert) Betrag einzukalkulieren?
Anders gefragt:
Welchen Preis sollte ich in etwa für mein Grundstück (Acker, ebene Lage) bekommen bei einem angenommenen anschließenden Baulandverkaufswert von 50 - 55 EUR/qm?
Wo liegt der Spielraum? Von was kann dieser abhängen?
Ich freue mich auf eure Antworten! Bitte keine reinen schätz Werte in den Raum werfen sondern begründete (Fachwissen, Erfahrungen etc.) Werte!
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Gebo