hallo,
immer nur Geld leihen kostet nur…
-warum nicht die Mehrwertsteuer erhöhen?
(1% soll 8 Milliarden bringen!)
danke
Friedrich
hallo,
immer nur Geld leihen kostet nur…
-warum nicht die Mehrwertsteuer erhöhen?
(1% soll 8 Milliarden bringen!)
danke
Friedrich
Weil ich dann entweder gar nichts mehr kaufe und es dann -107 Millarden macht. Oder ja auch nicht merh Geld zum ausgeben habe, wenn ich 6% mehr´Netto habe kann ich 1% mehr Mehrwertsteuer auch zahlen.
Ich währe eher dafür 2 Jahre die Mehrwertsteuer um 2% für rein deutsche Produkte zu senken
Rechne einmal selbst was eigentlich vom Greld noch bleibt.
Ich arbeite zum Beispiel für eien Firma im Service.
Die Firma verlangt 50 Euro und muss den Gewinn verstuern und davon auch die Mehrwertsteuer abführen.
Dann bekomme ich Lohn und zahle Lohnsteuer.
Von meinen Geld kaufe ich mir einen Artickel udn zahle dafür wieder Mehrwertsteuer.
Nun rechne einmal selbst weiviel von den ursprünglichen 50 Euro bis zum Ende über bleiben.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
hallo,
immer nur Geld leihen kostet nur…-warum nicht die Mehrwertsteuer erhöhen?
(1% soll 8 Milliarden bringen!)
olso dann mal für einbis zwei jahre um 10% rauf und wir sibd unsere schulden los. so einfach ist da.
ich plädiere für eine andere lösung.
die einnahmen werden gleich 100 % gesetzt.
die max. schuldensumme auf max 3 - 6, und in zeiten aller aller größter not vielleich auf 12 monats einnahmen begrenz. basta.
und die "kostgänger streiten sich nur um den „%anteil“
weil - wer nichts hat kann auchnichts verteilen.
gleichzeitig muß ich natürlich auch den beteiligten spielräume eingestehen.
aber die BA könnten wir z.b. auf 10 bis 25 % des jetzigen volumens eindampfen. und einige bundesländer zusammenlegen. und und und.
aber ich denke das geht erst wenn gar nichts mehr geht.
t.
danke
FriedrichWeil ich dann entweder gar nichts mehr kaufe und es dann -107
Millarden macht. Oder ja auch nicht merh Geld zum ausgeben
habe, wenn ich 6% mehr´Netto habe kann ich 1% mehr
Mehrwertsteuer auch zahlen.
Ich währe eher dafür 2 Jahre die Mehrwertsteuer um 2% für rein
deutsche Produkte zu senkenRechne einmal selbst was eigentlich vom Greld noch bleibt.
Ich arbeite zum Beispiel für eien Firma im Service.
Die Firma verlangt 50 Euro und muss den Gewinn verstuern und
davon auch die Mehrwertsteuer abführen.
Dann bekomme ich Lohn und zahle Lohnsteuer.
Von meinen Geld kaufe ich mir einen Artickel udn zahle dafür
wieder Mehrwertsteuer.Nun rechne einmal selbst weiviel von den ursprünglichen 50
Euro bis zum Ende über bleiben.
Hi,
http://…
das dürfte den Exportboom derzeit schön dämpfen und Einfuhren von Billigartikeln verteuern.
Wird lustig dieses Jahr :o)
Gruß
Frank
Team: URL entsprechend der AGB gelöscht
Moin moin,
aber die BA könnten wir z.b. auf 10 bis 25 % des jetzigen
volumens eindampfen. und einige bundesländer zusammenlegen.
und und und.
Man könnte sovieles machen…
aber ich denke das geht erst wenn gar nichts mehr geht.
…und hier muß ich Frank in der Tat recht geben. Es muß erst
richtig krachen, dann können wir bei Null anfangen und neu
aufbauen. Allerdings nicht in dem Sinne wie Frank sich das
vorstellt )
In unserer konsensorientierten Gesellschaft wird man den Wust
nicht mehr durchschlagen können. Das Dickicht an Lobbyisten,
Behörden, Verwaltungen, Vorschriften etc. pp. läßt sich meiner
Meinung nach nicht mehr lichten. Irgendwo steht ständig
jemand auf der Bremse. Jede Vereinfachung geht mit einem
begleitenden Maßnahmenkatalog einher. Wie kann man auch
erwarten, daß sich ganze Behörden arbeitslos machen. Illusorisch.
Es gibt z.B. von einem anerkannten Rechtsprofessor ein reduziertes
Steuerrecht, soll ca. auf 10% zusammengestrichen und trotzdem
völlig ausreichend sein. Es wurden einfach nur alle alten Gesetze und
sämtliche Ausnahmen und Sonderregelungen gestrichen.
Aber wer sollte dieses Steuerrecht durchsetzen?
Grüße, René
Leider unterscheidet sich die Theorie eist weit von der Wirklichkeit.
Das Problem liegt daran das zu wenige das Markt und Steuersystem kapieren.
Das Problem liegt nicht an der Steuer und am Zins sondern am mangelnden direkten Geldfluss.
Die Leute sollen das Geld was sie verdienen ausgeben und werder horten noch etwas leihen.
Ein sher grosses Problem liegt am Geschäft und der Überbewertung mit dem Geld selbst.
Klar breuchen wie nochmal eien vereinfachung der steuer, aber wie soll diese gerecht für alle von gange gehen?
Übrlege einmal wen du zum Beispiel bei der Streichung des Wegegegeldes oder Verpflegungsaufwandes udn sonstigen Werbungskosten schadest. Das ist gerade auch ein sehr gutes Beispiel. Überlege bei einen Pendler der einfach 00 KM bewergstelligen muss um an seinem Arbeitsplatz zu kommen das er hierfür ein Fahrzeug braucht. Das ihm täglich 2 Stunden Zeit dafür verloren gehen. Das er sich gefahren aussezt. etc.
Ok, dann streichenw ir das. Dann wir niemand mehr pendeln, die Wirtschaft hat Probleme mit Arbeitskraft, Die Autoindustie verkauft keien Autos mehr. Benzin wird keines verkaufzt. Die KFZ Werkstätten könen dicht machen und es gibt x Arbeitslose mehr. Keine Sanis, kein ADAC, Kein Verkehrsrechtschtz, keein Autobahnkiosk, keine Parkplazreinigung, etc. etc. etc.
Grüsse Zoomi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Moin moin,
aber die BA könnten wir z.b. auf 10 bis 25 % des jetzigen
volumens eindampfen. und einige bundesländer zusammenlegen.
und und und.Man könnte sovieles machen…
aber ich denke das geht erst wenn gar nichts mehr geht.
…und hier muß ich Frank in der Tat recht geben. Es muß erst
richtig krachen, dann können wir bei Null anfangen und neu
aufbauen. Allerdings nicht in dem Sinne wie Frank sich das
vorstellt)
In unserer konsensorientierten Gesellschaft wird man den Wust
nicht mehr durchschlagen können. Das Dickicht an Lobbyisten,
Behörden, Verwaltungen, Vorschriften etc. pp. läßt sich meiner
Meinung nach nicht mehr lichten. Irgendwo steht ständig
jemand auf der Bremse. Jede Vereinfachung geht mit einem
begleitenden Maßnahmenkatalog einher. Wie kann man auch
erwarten, daß sich ganze Behörden arbeitslos machen.
Illusorisch.Es gibt z.B. von einem anerkannten Rechtsprofessor ein
reduziertes
Steuerrecht, soll ca. auf 10% zusammengestrichen und trotzdem
völlig ausreichend sein. Es wurden einfach nur alle alten
Gesetze und
sämtliche Ausnahmen und Sonderregelungen gestrichen.
Aber wer sollte dieses Steuerrecht durchsetzen?
DER KANZLER !!
Grüße, René
Leider unterscheidet sich die Theorie eist weit von der
Wirklichkeit.
Das Problem liegt daran das zu wenige das Markt und
Steuersystem kapieren.
alle dumm ?
Das Problem liegt nicht an der Steuer und am Zins sondern am
mangelnden direkten Geldfluss.
das erklär mir mal.
Die Leute sollen das Geld was sie verdienen ausgeben und
werder horten noch etwas leihen.
wie sollen soie denn deiner meinang nach ein auti oder ein häuschen bezahlen ?
Ein sher grosses Problem liegt am Geschäft und der
Überbewertung mit dem Geld selbst.
ohe geld = weniger sorgen
du bist ja ein ganz schlauer
Klar breuchen wie nochmal eien vereinfachung der steuer, aber
wie soll diese gerecht für alle von gange gehen?
wo steht denn geschrieben das das gerecht zu gehen muß ?
mit diesem argument schlägst du alles tot.
Übrlege einmal wen du zum Beispiel bei der Streichung des
Wegegegeldes oder Verpflegungsaufwandes udn sonstigen
Werbungskosten schadest.
niemandem - wenn er enn als ausglkeich weniger steuern zahlt.
Das ist gerade auch ein sehr gutes
Beispiel. Überlege bei einen Pendler der einfach 00 KM
bewergstelligen muss um an seinem Arbeitsplatz zu kommen das
er hierfür ein Fahrzeug braucht. Das ihm täglich 2 Stunden
Zeit dafür verloren gehen. Das er sich gefahren aussezt. etc.
wieso muß er geld für die anreise zumarbeitsplatz bekommen ?
ich kann mich noch gut erinnern das ich für mein eKM nichts bekommen habe, und ich habe damals mehr spasss gehabt als heute.
Ok, dann streichenw ir das. Dann wir niemand mehr pendeln, die
Wirtschaft hat Probleme mit Arbeitskraft, Die Autoindustie
verkauft keien Autos mehr. Benzin wird keines verkaufzt. Die
KFZ Werkstätten könen dicht machen und es gibt x Arbeitslose
mehr. Keine Sanis, kein ADAC, Kein Verkehrsrechtschtz, keein
Autobahnkiosk, keine Parkplazreinigung, etc. etc. etc.
wie kommst du denn dadrauf ?
alles was spass macht wird auch gekauft.
und wenn der junge geld in der tasche hat, weil nur 10% steuen, dann gibt er das auch aus.
da halt ich jede wette drauf.
Grüsse Zoomi
zoomi, das müssen wir noch mal durchdenken.
Moin moin,
Leider unterscheidet sich die Theorie eist weit von der
Wirklichkeit.
Das Problem liegt daran das zu wenige das Markt und
Steuersystem kapieren.
Deutsche Verordnungswut hat nichts mit mangelndem oder
excellenten Verständnis zu tun, das ist meiner Meinung
nach eine urdeutsche Eigenschaft.
Ich sag ja, die deutschen Behörden würden von mir am liebsten
das Formular KLO-A72-u/113 ausgefüllt haben wollen, bevor
ich mich auf’s Klo setze.
Das Problem liegt nicht an der Steuer und am Zins sondern am
mangelnden direkten Geldfluss.
Unabhängig vom Geldfluß ist es ein Problem, wenn ich für
jeden Vorgang eine eigene Steuer- & Rechtsabteilung benötige.
Es werden Anwälte und Steuerberater benötigt um die Gesetze
auf Lücken abzuklopfen. Je genauer und differenzierter nämlich
ein Gesetzestext wird, um so größere Lücken tun sich gleichzeitig
auf. Und wenn ich mir die Rechtsabteilung leisten kann, werde
ich diese Lücken finden und ausnutzen.
100.000de Steuerberater könnten schlagartig arbeitslos werden
und ihre Energien in etwas sinnvolleres stecken.
Die Leute sollen das Geld was sie verdienen ausgeben und
werder horten noch etwas leihen.
Ein sher grosses Problem liegt am Geschäft und der
Überbewertung mit dem Geld selbst.
Ändert immer noch nichts daran, daß der Regulierungswut
deutscher Ämter, Behörden, Landtage Grenzen gesetzt werden
müssen und ein Großteil aller Verordnungen schlicht und
ergreifend ERSATZLOS gestrichen werden sollten.
Klar breuchen wie nochmal eien vereinfachung der steuer, aber
wie soll diese gerecht für alle von gange gehen?
Siehste! Sag ich doch. Irgendwer steht immer auf der Bremse.
Schon sieht jemand seine Felle wegschwimmen…
Übrlege einmal wen du zum Beispiel bei der Streichung des
Wegegegeldes oder Verpflegungsaufwandes udn sonstigen
Werbungskosten schadest.
Ist mir egal. Diese Posten gehören gestrichen. Alternativ
gibt es geringere Steuersätze, mehr Bürger zahlen in summa
Steuern, weil es sich nicht mehr wirklich lohnt, den Staat
zu bescheissen wo es nur geht.
Überlege bei einen Pendler der einfach 00 KM
bewergstelligen muss um an seinem Arbeitsplatz zu kommen das
er hierfür ein Fahrzeug braucht. Das ihm täglich 2 Stunden
Zeit dafür verloren gehen. Das er sich gefahren aussezt. etc.
Was interessiert mich der Arbeitsweg irgendwelcher Leute? Oder
ob sie sich Gefahren aussetzen oder nicht? Wo ist denn da bitte
schön die Logik? Und Pendler mit 0 KM sind schonmal keine Pendler.
Ok, dann streichenw ir das. Dann wir niemand mehr pendeln, die
Wirtschaft hat Probleme mit Arbeitskraft, Die Autoindustie
verkauft keien Autos mehr. Benzin wird keines verkaufzt. Die
KFZ Werkstätten könen dicht machen und es gibt x Arbeitslose
mehr. Keine Sanis, kein ADAC, Kein Verkehrsrechtschtz, keein
Autobahnkiosk, keine Parkplazreinigung, etc. etc. etc.
Dir wird aber netto, unter’m Strich mehr Geld überbleiben. Und
du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, daß die
Leute dann auf einmal auf ihrer Kohle hocken bleiben, oder?
Der Otto-Normal-Bürger haut sein Geld in der Regeln vollständig
auf den Kopf.
Grüße, René
PS: Hack deine Texte in Word rein, das würde das Lesen erheblich
vereinfachen.
Nachtrag:
Grade noch auf spiegel.de gesehen:
Papier forderte eine Entflechtung des deutschen Steuerrechts, da dieses
zu unüberschaubar und zu kompliziert sei. Ökonomisch von Vorteil sei ein
"einfacheres, überschaubares, besser praktizierbares Steuerrecht ohne
Schlupflöcher". Für die Politik gebe es sogar Spielräume zur
Wiedereinführung der Vermögensteuer. Auch Minusrunden für Rentner hält
der Verfassungsgerichtspräsident für zulässig.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,355599,00.html
Immer häufiger muss die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch
genommen werden, **der oft selbst Mühe hat, die zahlreichen
Rechtsänderungen schnell genug nachzuvollziehen** <sup>*</sup>. Die Vielzahl von
Änderungen in den letzten Jahren hat zu einer weiteren
Verkomplizierung der Steuergesetze geführt und viele Regelungen bürden
gerade kleinen und mittleren Unternehmen zusätzliche Pflichten und
Risiken auf. Die Motivation für mehr Leistung wird staatlich
behindert. Wir müssen den Menschen ihre Freiheit zurückgeben und
Leistung honorieren. Notwendig wäre mehr Vertrauen, Verlässlichkeit
und Berechenbarkeit.
http://www.cducsu.de/section\_\_1/subsection\_\_6/id\_\_3444/Meldungen.aspx
* = Wenn ich in meiner Steuererklärung Fehler aufgrund von
Verständnisschwierigkeiten mache, bekomme ich einen wegen
Steuerhinterziehung dran. Wenn aber der Steuerberater keinen Plan
mehr hat, was soll ich dann machen!?!?!
„Die Bundesregierung sollte in der Steuerpolitik den großen Wurf
wagen. Der Übergang zu einem modernen Steuersystem wäre ein
Aufbruchsignal: für mehr Investitionen und Arbeitsplätze, für mehr
Gerechtigkeit und Steuerehrlichkeit, für weniger staatliche
Einmischung und eine schlankere Bürokratie“, so der
Kuratoriumsvorsitzende der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft.
Kolumne, 1. November 2002, Tietmeyer, http://www.handelsblatt.com/pshb?GLOBAL=tietmeyer&vZeit1=01.01.2002&vZeit2=11.12.2002&vZeit=all&SORT0=YR&DESC0=YES&:stuck\_out\_tongue\_winking\_eye:erPage=10&FN=relhbi&SFN=buildhbi&BMC=biz\_cn\_detailsuche&BMC=biz\_cn\_suchergebnisse&SH=2c00016273304e2c550687130c3467&depot=0&strucid=205550&pageid=205551&DB=HB\_CL%2CHBES%2CHBHR&:stuck\_out\_tongue\_winking\_eye:AGENO=0&simple=0&isNewSearch=1
.
.
.
usw. usf.
Grüße, René
Hallo,
immer nur Geld leihen kostet nur…
lese dir das Mal durch:
http://ftd.de/me/cl/6597.html?p=2
Diphda, für die manches im Leben schon mehr gekostet hat als Geld