Hallo,
Leute ich bin stinkesauer! Bei meiner Volks und Raiffaisenbank reiche ich jeden Monat Lastschriftaufträge ein welche von meinen Kunden autorisiert sind. Meine Kunden haben dazu so ein Vordruck ausgefüllt und unterschrieben. Am Tag der abbuchung sehe ich das geld bei mir, kann aber erst nach 10 Werktagen darüber verfügen. Die Bank stammelt da nu sinnloses zeug wie: na es könnte ja zurückgebucht werden… da sage ich: ich habe doch aber ein Einverständniss-schriftlich! Durch diese Vorgehensweise wird bei mir zbsp. telefonabbuchung zurückgewiesen obwohl ich guthaben habe. Ich empfinde das als grossen betrug, Bitte, könnt Ihr mir sagen ob die Bank mein geld 10 Werktage (also manchmal 14 Tage lang mit WE) einfach so "verschwinden"lassen darf???
Vielen Dank für eine sachliche Antwort.
Hallo zacke07,
leider kenne ich nichtaus,
aber erkundige dich zb.Rechtsberatung beim Rechtspfleger,Ombudsmann,Verbraucherzentrale, Rechtsanwalt
gruss
annegret
Ich kann deine Verärgerung verstehen. Aber, du kannst nicht beweisen, dass dein Kunde XY tatsächlich das Konto 4711 bei der Z-Sparkasse hat. Und außerdem kann die Z-Sparkasse trotz erteilter Lastschriftermächtigung die Lastschrift deines Kunden XY retournieren, wenn z.B. das Konto nicht gedeckt ist. Und ferner kann dein Kunde XY seine Z-Sparkasse auch beauftragen, die Lastschrift zu retournieren, obwohl du eine schriftliche Einzugsermächtigung von ihm hast.
Das beschriebene Vorgehen sieht so aus, als ob du das zum ersten oder zweiten Mal. Banken gehen ein Risiko ein, wenn sie dich Geld von fremden Konten einziehen lassen. Deine Bank kann z.B. auch bnicht prüfen, ob die Konten in deiner Lastschriftdatei alle existent sind und tatsächlich zu dem Zahlungspflichtigen gehören.
Üblich sind übrigens, dass etwa 1-2% der Lastschriften innerhalb der ersten vier Tage retourniert werden. Wenn es deutlcih mehr sind, schaut die Bank vielleicht etwas genauer hin.
Wenn man aber z.B. nur Leute ohne Geld in seiner Datei hat, oder auch betrügerisch erworbene Daten, dann kann die Retourquote schnell 30% sein, und da wird die Bank bestimmt hellhörig.
Wenn du der Bank aber schon mehrfach problemlos Lastschriften eingereicht hast, dann dürfte sie sich nicht noch 10 tage lang sträuben.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Pumpe
Also, einige Kunden von mir dürfen meine leistung per raten zahlen.dazu füllen Sie eine Abbuchungserlaubnis welche ich als vordruck von meiner bank geholt habe aus, wo Sie selbst ihre daten eingeben und den tag der Lastschrift eingeben. So das reiche ich nun bei meiner bank ein, unterschrieben vom Kunden.Meinje bank bucht nun an dem eingetragenem tag ab und dann "sehe"ich das geld bei mir. meine Kunden habe ich bereits gefragt, die bestätigen, das das geld an diesem Tag von Ihrem konto runterist. Aber auf meinem konto kann ich trotz „sehen“ erst nach frühestens 10 werktagen auf das geld zugreifen!!!Woist das geld denn dann hin so lange, mein kunde hat es nicht und ich nicht, also kann die bank doch frei damit arbeiten und das 10 werktage! ist so etwas wirklich eraubt??? das würde ich nicht verstehen.
Ja, die Bank arbeitet 10 Tage damit. Und ganz richtig ist es auch nicht, denn schließlich hat sie das Geld bereits am Tag nach der Lastschrift bei sich. Das ist nicht in Ordnung.
Aber noch mal zum Risiko. Du hast mir nicht gesagt, ob du die Lastschriften schon öfters eiungezogen hast oder Neuanfänger bist.
Deine Bank kennt deine Kunden in der Regel nicht, und selbst wenn: deine Kunden können ihrer Bank gegenüber die lastschriften immer noch zurückbuchen lassen. Dieses Risiko ist für deine Bank recht hoch, deshalb „spielt“ sie 10 Tage mit dem Geld.
Wenn du kein Anfänger mit Lastschriften bist, kannst du das Gespräch suchen und die Bank auffordern, die Wertstellungspraxis und Verfügungsmöglichkeiten zu erweitern, weil sie dich mittlerweile kennen sollten. Wenn sie es nicht machen, weißt du, dass sie dir misstrauen.
Hallo,
Leute ich bin stinkesauer! Bei meiner Volks und Raiffaisenbank
reiche ich jeden Monat Lastschriftaufträge ein welche von
meinen Kunden autorisiert sind. Meine Kunden haben dazu so ein
Vordruck ausgefüllt und unterschrieben. Am Tag der abbuchung
sehe ich das geld bei mir, kann aber erst nach 10 Werktagen
darüber verfügen.
Das wird noch besser, da haben schon die ersten Banken auf 6 Wochen erhöht, und damit haben Lastschriften kaum noch einen Sinn.
Bei stehen im Vertrag 3 Tage, hat bisher auch prima funktioniert. Jetzt durfte ich bei der VB 9 Tage warten, das ist „Unterschlagung“ und wird beim Staatsanwalt zur Prüfung vorgelegt.
Mit einem Dispo bezahlt man dann Zinsen auf sein eigenes Geld, und das ist das Ziel der Banken.
Also Leute, alle auf einmal das Geld von der Bank holen(das wird ein Chaos geben) und nur noch bar bezahlen. Der Dispo gehört sofort gekündigt, hab ich auch gemacht und die hatten doch sowas noch nicht erlebt, kein Schwein wusste ob und wie das geht.
Ein Nadelstreifen sagte „bisher haben nur wir Dispo`s gekündigt“.
Wetten, die haben nicht mal 20% von dem Geld was sie verleihen?