Wertstellung Zahlungseingang

Hallo,

ist es rechtens, dass die Banken noch 1-2 Tage mit dem Geld arbeiten, welches meinem Konto gutgeschrieben werden soll?
Also ein Beispiel: Zahlungseingang 1.000 Euro, lt. Kontoauszug Buchungsdatum = 1.6.04, aber Wertstellungsdatum lt. Kontoauszug = 2.6.04

Das ist doch eigentlich gesetzlich untersagt oder?
Und gibt es Unterscheide zwischen den gesetzliche Bestimmungen für Privat- und Geschäftskonten?

Vielen Dank für Eure Tips!
Viele Grüße
Antje

Hallo,

ist es rechtens,

wenn ich den Satz lese, überkommt mich irgendwie immer ein Würgereiz. Das gehört in Deutschland inzwischen zu den Begrüßungsfloskeln wie „hi“ oder „na Du alter Sack“. Wollte ich nur mal gesagt haben.

dass die Banken noch 1-2 Tage mit dem Geld
arbeiten,

Sie arbeiten nicht mit Deinem Geld, das sei Dir versichert.

welches meinem Konto gutgeschrieben werden soll?
Also ein Beispiel: Zahlungseingang 1.000 Euro, lt. Kontoauszug
Buchungsdatum = 1.6.04, aber Wertstellungsdatum lt.
Kontoauszug = 2.6.04

Grundsätzlich müssen Zahlungen an dem Tag, an dem sie in der Bank eintreffen, dem Kundenkonto gutgeschrieben werden. Dazu gab es in 1997 ein Urteil des BGH, an das sich manche Banken halten und manche solange nicht, bis sich ein Kunde beschwert.

Gruß,
Christian

MEINE GÜTE, wie bist du denn drauf?
musst du dich gleich angefriffen fühlen, bloss weil ich nicht hochdeutsch schreibe?

… egal!

die Bankenwelt - ein aktueller Überblick
Hallo Antje,

MEINE GÜTE, wie bist du denn drauf?
musst du dich gleich angefriffen fühlen, bloss weil ich nicht
hochdeutsch schreibe?

im Gegentum: Es geht mir darum, daß dieser Satz in die Sprache in den letzten Jahren wie kein zweiter Eingang gefunden hat. „Ist das rechtens“ ist die erste Reaktion des typischen Deutschen, egal ob die Bank irgendwas bucht, ein Handelsunternehmen Klamotten nicht umtauscht, nur weil sie dem Käufer nicht mehr gefallen, oder ein anderes die Aktionsware nach einer Woche nicht mehr im Programm hat.

Ist es rechtens, wenn zwei mal im Jahr ein Schützenverein durch die Straße zieht, ist es rechtens, wenn der Nachbar einmal im Jahr auf dem Balkon grillt, ist es rechtens, wenn der Briefträger Päckchen im Hausflur ablegt, wenn ich nicht zuhause bin, ich den Kram aber ansonsten bei der 3 Kilometer entfernten Hauspost abholen müßte.

Nebenan las ich gerade von einer WG, die sich nur unter Zuhilfenahme juristischen Rates in der Lage sieht, ihr spärliches Vermögen gerecht aufzuteilen. Das normale Leben wird zu einer scheinjuristischen Veranstaltung. Während ständig die Frage „ist es rechtens“ gestellt wird, bleibt der Menschenverstand auf der Strecke.

Ob die Bank nun die Zahlung einen Tag später oder eher gutschreibt, ist eine Frage des guten Stils, hat nur dann einen finanziellen Aspekt, wenn man sein Konto durchgängig im Soll führt oder noch härter am Limit und hat - wie aufgeführt - natürlich auch eine rechtliche Komponente. Natürlich ist die Frage berechtigt und deswegen habe ich sie Dir beantwortet. Nur dieser Satz „ist es rechtens“ löst bei mir den beschriebenen Würgereiz aus. Noch passender ließe sich m.E. der deutsche Sturmichel nicht auf einen Punkt bringen. Aber keine Sorge: Du bist nicht persönlich gemeint, nur die Deutschen im allgemeinen.

Ich habe das Beispiel schon einmal gebracht: Ein Kunde legte bei uns um die 1 Mio. Euro bei denkbar geringer Marge (0,05%) immer wochenweise als Festgeld bei uns an. Irgendwann rief dann eine Mitarbeiterin das dritte mal an einem Tag wegen des Festgeldes bei mir an und fing an zu diskutieren, daß sie bei einer anderen Bank 0,01% mehr bekommen würde, was also pro Woche die fantastische Summe von rd. 2 Euro ausmachen würde. Da es sich bei dem Telephonat um ein Ferngespräch handelte, habe ich der Dame irgendwann erklärt, daß ich sie in ihrem Wirtschaftlichkeitsdenken unterstützen wolle und das Gespräch deswegen im Hinblick auf ihre Kostenstruktur beenden würde. Inzwischen haben wir keine Festgelder mehr, aber dafür im letzten Jahr 10.000 Euro durch Devisengeschäfte und 12.000 Euro am Zahlungsverkehr. Bei beiden haben wir im letzten Jahr die Preise erhöht, haben aber ein paar Vorteile ggü. der Konkurrenz, so daß der Kunde schön bei uns blieb.

Was ich damit sagen will: Jeden Tag wirft man bewußt oder unbewußt säckeweise Geld zum Fenster raus, aber die 2 Cent entgangene Habenzinsen bzw. die 6 Cent zuviel berappten Sollzinsen im Monat sollen es dann bringen. Gesetzgeber, BGH und EU haben in Bezug auf Banken in den letzten Jahren viel erreicht. Sie haben erreicht, daß Quersubventionierung zwischen den einzelnen Produkten deutlich zurückgegangen ist, wie z.B. bei den EU-Standardüberweisungen. Das führt dann dummerweise dazu, daß die Inlandszahlungen teurer werden, weil die bisher durch die Auslandszahlungen subventioniert wurden.

Wenn es also über kurz oder lang so kommt, daß jedes Bankprodukt so teuer sein muß bzw. darf, wie es die Kosten der Bank rechtfertigen, dann werden sich noch einige umkucken. Eine Scheckbelastung kostet dann vielleicht wieder 3 Euro, eine Überweisung 1,20 und eine Bareinzahlung 5 Euro. Ein Tag Valutaverlust wird dann das geringste Problem sein. Es ist ja im übrigen nicht so, daß die Bank klotzig an einer „geschobenen“ Überweisung verdient, sondern einfach so, daß u.U. eine taggleiche Verbuchung aufwendiger ist, als die bisherige Vorgehensweise. Wie auch immer: In Zukunft wird das Bankgeschäft richtig teuer oder man sucht sich für jede Aktivität eine andere Bank, nämlich immer gerade die, die am billigsten ist.

Also eine für den eingehenden Zahlungsverkehr, eine für den ausgehenden Zahlungsverkehr, eine für Wertpapierkäufe, eine für den Dispokredit, eine für die Hausfinanzierung und wenn man zwischendurch noch Zeit hat, kann man sich schon einmal auf den Moment freuen, in dem der Zahlungsverkehr in Deutschland nur noch über drei Banken abgewickelt wird, die dann die Preise nach Gutdünken und vor allem nach tatsächlichen Kosten festlegen werden. Die Postbank hat nach der Übernahme des ZV von Dreba und Deuba immerhin schon einen Marktanteil von 15%.

Ansonsten sollte die ursprüngliche Frage hinreichend beantwortet sein. Vorgehensweise: Zur Bank gehen, auf das Urteil hinweisen, zukünftig taggleiche Gutschriften verlangen und vielleicht auch eine Erstattung des Zinsschadens der letzten x Jahre. Sollte zufälligerweise in nächster Zeit eine Gebührenerhöhung, eine Dispokürzung oder eine Kontokündigung ins Haus flattern, ist das reiner Zufall, ehrlich.

Schöne Grüße,
Christian

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Hallo Christian,

die Frage - ist es rechtens- ist im Zusammenhang mit Banken nicht typisch deutsch- sondern typisch im Zusammenhang mit dem Verhalten von Banken.
Welche Frechheiten und Unverschämtheiten sich gerade Banken herausgenommen haben, ist fast beispiellos.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus- jede noch so unmoralische Aktion ist seitens der Banken immer mit dem Argument- villeicht ist ee ja rechtens- und wenn wir Glück haben, bis zur endgültigen Entscheidung zu unseren Gunsten verjährt.

Also hör auf, hier die Moral der Banken in irgendeiner Weise gutzuheissen.
Und wenn hier Fragen auftauchen, wo es um Gutschriften von Geldeingängen geht, denke daran, es es das Geld des Kunden, nicht das Geld der Bank.
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten, brauchst du hier nicht den Grundsatz zu vertreten, die Bank arbeitet nicht mit dem Geld des Kunden. jede Bank tut das- und wenn es nur Stunden sind.
Das ist halt der Werteverfall dieser Gesellschaft, die durch so Personen wie Herrn Ackermann repräsentieren. Deshalb habe ich auch kein Konto bei der Deutschen Bank und werde auch nie eines dort haben.

Also halte dich lieber mit moralischen Anmerkungen zurück, wen du bei einer Bank arbeitest.

allo Antje,

MEINE GÜTE, wie bist du denn drauf?
musst du dich gleich angefriffen fühlen, bloss weil ich nicht
hochdeutsch schreibe?

im Gegentum: Es geht mir darum, daß dieser Satz in die Sprache
in den letzten Jahren wie kein zweiter Eingang gefunden hat.
„Ist das rechtens“ ist die erste Reaktion des typischen
Deutschen, egal ob die Bank irgendwas bucht, ein
Handelsunternehmen Klamotten nicht umtauscht, nur weil sie dem
Käufer nicht mehr gefallen, oder ein anderes die Aktionsware
nach einer Woche nicht mehr im Programm hat.

Ist es rechtens, wenn zwei mal im Jahr ein Schützenverein
durch die Straße zieht, ist es rechtens, wenn der Nachbar
einmal im Jahr auf dem Balkon grillt, ist es rechtens, wenn
der Briefträger Päckchen im Hausflur ablegt, wenn ich nicht
zuhause bin, ich den Kram aber ansonsten bei der 3 Kilometer
entfernten Hauspost abholen müßte.

Nebenan las ich gerade von einer WG, die sich nur unter
Zuhilfenahme juristischen Rates in der Lage sieht, ihr
spärliches Vermögen gerecht aufzuteilen. Das normale Leben
wird zu einer scheinjuristischen Veranstaltung. Während
ständig die Frage „ist es rechtens“ gestellt wird, bleibt der
Menschenverstand auf der Strecke.

Ob die Bank nun die Zahlung einen Tag später oder eher
gutschreibt, ist eine Frage des guten Stils, hat nur dann
einen finanziellen Aspekt, wenn man sein Konto durchgängig im
Soll führt oder noch härter am Limit und hat - wie aufgeführt

  • natürlich auch eine rechtliche Komponente. Natürlich ist die
    Frage berechtigt und deswegen habe ich sie Dir beantwortet.
    Nur dieser Satz „ist es rechtens“ löst bei mir den
    beschriebenen Würgereiz aus. Noch passender ließe sich m.E.
    der deutsche Sturmichel nicht auf einen Punkt bringen. Aber
    keine Sorge: Du bist nicht persönlich gemeint, nur die
    Deutschen im allgemeinen.

Ich habe das Beispiel schon einmal gebracht: Ein Kunde legte
bei uns um die 1 Mio. Euro bei denkbar geringer Marge (0,05%)
immer wochenweise als Festgeld bei uns an. Irgendwann rief
dann eine Mitarbeiterin das dritte mal an einem Tag wegen des
Festgeldes bei mir an und fing an zu diskutieren, daß sie bei
einer anderen Bank 0,01% mehr bekommen würde, was also pro
Woche die fantastische Summe von rd. 2 Euro ausmachen würde.
Da es sich bei dem Telephonat um ein Ferngespräch handelte,
habe ich der Dame irgendwann erklärt, daß ich sie in ihrem
Wirtschaftlichkeitsdenken unterstützen wolle und das Gespräch
deswegen im Hinblick auf ihre Kostenstruktur beenden würde.
Inzwischen haben wir keine Festgelder mehr, aber dafür im
letzten Jahr 10.000 Euro durch Devisengeschäfte und 12.000
Euro am Zahlungsverkehr. Bei beiden haben wir im letzten Jahr
die Preise erhöht, haben aber ein paar Vorteile ggü. der
Konkurrenz, so daß der Kunde schön bei uns blieb.

Was ich damit sagen will: Jeden Tag wirft man bewußt oder
unbewußt säckeweise Geld zum Fenster raus, aber die 2 Cent
entgangene Habenzinsen bzw. die 6 Cent zuviel berappten
Sollzinsen im Monat sollen es dann bringen. Gesetzgeber, BGH
und EU haben in Bezug auf Banken in den letzten Jahren viel
erreicht. Sie haben erreicht, daß Quersubventionierung
zwischen den einzelnen Produkten deutlich zurückgegangen ist,
wie z.B. bei den EU-Standardüberweisungen. Das führt dann
dummerweise dazu, daß die Inlandszahlungen teurer werden, weil
die bisher durch die Auslandszahlungen subventioniert wurden.

Wenn es also über kurz oder lang so kommt, daß jedes
Bankprodukt so teuer sein muß bzw. darf, wie es die Kosten der
Bank rechtfertigen, dann werden sich noch einige umkucken.
Eine Scheckbelastung kostet dann vielleicht wieder 3 Euro,
eine Überweisung 1,20 und eine Bareinzahlung 5 Euro. Ein Tag
Valutaverlust wird dann das geringste Problem sein. Es ist ja
im übrigen nicht so, daß die Bank klotzig an einer
„geschobenen“ Überweisung verdient, sondern einfach so, daß
u.U. eine taggleiche Verbuchung aufwendiger ist, als die
bisherige Vorgehensweise. Wie auch immer: In Zukunft wird das
Bankgeschäft richtig teuer oder man sucht sich für jede
Aktivität eine andere Bank, nämlich immer gerade die, die am
billigsten ist.

Also eine für den eingehenden Zahlungsverkehr, eine für den
ausgehenden Zahlungsverkehr, eine für Wertpapierkäufe, eine
für den Dispokredit, eine für die Hausfinanzierung und wenn
man zwischendurch noch Zeit hat, kann man sich schon einmal
auf den Moment freuen, in dem der Zahlungsverkehr in
Deutschland nur noch über drei Banken abgewickelt wird, die
dann die Preise nach Gutdünken und vor allem nach
tatsächlichen Kosten festlegen werden. Die Postbank hat nach
der Übernahme des ZV von Dreba und Deuba immerhin schon einen
Marktanteil von 15%.

Ansonsten sollte die ursprüngliche Frage hinreichend
beantwortet sein. Vorgehensweise: Zur Bank gehen, auf das
Urteil hinweisen, zukünftig taggleiche Gutschriften verlangen
und vielleicht auch eine Erstattung des Zinsschadens der
letzten x Jahre. Sollte zufälligerweise in nächster Zeit eine
Gebührenerhöhung, eine Dispokürzung oder eine Kontokündigung
ins Haus flattern, ist das reiner Zufall, ehrlich.

Schöne Grüße,
Christian

Hallöchen,

die Frage - ist es rechtens- ist im Zusammenhang mit Banken
nicht typisch deutsch- sondern typisch im Zusammenhang mit dem
Verhalten von Banken.

Deine Meinung zu Banken ist ja hinreichend bekannt, insofenr kann ich Deine Aussage werten und gewichten. Für den Fall, daß meine Meinung zu Banken oder deren Mitarbeiter nicht bekannt sein sollte: Ich durchaus bereit, über die genannten kübelweise Dung auszugießen, weil die Banken meist zweifelhafte Geschäftsmodelle verfolgen, kurzfristige Gewinninteressen über Kundeninteressen stellen und zusätzlich die meisten Mitarbeiter keinen Schimmer von dem haben, was sie tun und weniger Überlegungen an eine Qualitätssteigerung ihrer Arbeit verwenden, als vielmehr an den 15. des Monats, wenn nämlich ohne weitere Verpflichtung - so möchte man meinen – die Kohle aufs Konto kommt.

Meine Meinung, die also offensichtlich nicht die beste ist, hat aber nichts damit zu tun, daß man bei Diskussionen um das ach so furchtbare Fehlverhalten der Banken auch mal die Kirche im Dorf lassen sollte. Vermeintliches Fehlverhalten einer Bank kann auch auf das Fehlverhalten des Kunden zurückzuführen sein, der z.B. bei einem Umzug die neue Adresse verschweigt und sich anschließend darüber beschwert, daß die Bank die Kosten für das Auffinden des verschollenen Kunden selbigem in Rechnung stellt. Auch die Leute, die sich beschweren, daß eine Zahlung nach Frankreich nicht zu Inlandskonditionen abgerechnet bekommen haben, werden schnell ruhiger, wenn man ihnen erklärt, daß das Feld IBAN eine nicht unwesentliche Bdeutung hat.

Und wenn hier Fragen auftauchen, wo es um Gutschriften von
Geldeingängen geht, denke daran, es es das Geld des Kunden,
nicht das Geld der Bank.

Natürlich und der Kunde hat absolut das Recht, sein Geld auch taggleich zu erhalten. Solange aber die gleichen Kunden ihre Kontoauszüge nicht lesen und - wie oft hier diskutiert - nach einem Jahr rummosern, weil wieder x Euro unrechtmßig abgebucht worden sind, ist es unsinnig, über Bruchteile von Cents zu diskutieren.

Bei den heutigen technischen Möglichkeiten, brauchst du hier
nicht den Grundsatz zu vertreten, die Bank arbeitet nicht mit
dem Geld des Kunden. jede Bank tut das- und wenn es nur
Stunden sind.

Da sitzt Du einem Irrtum auf. Alles was nach 12.30 Uhr passiert kann am Geldmarkt regelmäßig nicht mehr untergebracht werden, außer es handelt sich dabei um riesige Beträge, die man über Nacht platziert. Um 12.30 wird alles das, was sich oberhalb eines Bodensatzes befindet bzw. andersherum (also beschafft, was fehlt). Aus diesem Grund macht man sich hier nicht allzu beliebt, wenn man Zahlungen jenseits von 50 Millionen nachmittags in das System einspielt, weil das die Liquiditätslage der Bank durchaus nachhaltig beeinflussen kann. Ob nun klein-Uschi ihre 250 Euro Taschengeld, die um 16 Uhr als Eingangszahlung eintrudeln, heute oder morgen gutgeschrieben bekommt, hat nicht einmal die Bdeutung eines Fliegenschisses. Aus dem vorhergesagten ergibt sich naturgemäß, daß mit dem Geld weder gearbeitet noch sonstwie Geld verdient wird. Das Gerücht hält sich aber zugegebenermaßen schon seit ewigen Zeiten.

Also halte dich lieber mit moralischen Anmerkungen zurück, wen
du bei einer Bank arbeitest.

Wie gesagt: Meine Grundeinstellungen zu Banken ist nicht die beste, aber die Tatsache, daß ich bei einer Bank arbeite, hat einen entscheidenden Vorteil: Ich weiß, wovon ich rede.

Gruß,
Christian

Hallo Antje,

es wäre zu klären ob es sich um was für eine Art der Gutschrift es sich handelt.

Überweisungseingang?
Lastschrifteinreichung?
Scheckeinreichung?
Auslandsüberweisundseingang?
Auslandscheckeinreichung?

Für Übw. gilt normalerweise Buchungstag = Valutatag.

Bei Rest nicht.

Gruß Ivo