dsa ist aber mehr Hoffnung den Wissen und verstösst dazu gegen die Lizenzbedingungen von MS. Und was dabei gern vergessen wird, selbst wenn der Kern gleich ist, die Anforderungen an die Maschinen ist eine ganz andere.
dazu bekommen fast alle programme auf xp keine updates mehr, und allein der flash player macht allein genug Lücken auf.
dazu bekommen fast alle programme auf xp keine updates mehr,
Das ist ja nun nicht richtig.
Ich bekommen hier Updates für M$ Office, .NET, den Foxit-Reader und und und.
und allein der flash player macht allein genug Lücken auf.
Der Flash-Player war immer schon ein einziges Loch und ist mir noch nie auf den Rechner gekommen. Denn auch Update leiden unter dem gleichen Probelm wie Virenscanner: sie kommen immer erst hinterher. Selbsz wenn du Updates zügig bekommst, kannst du dir nie sicher sein, das dein Rechner nicht schon am Vortag über diese Lücke mit irgendwas häßlichem infiziert wurde.
Wie schon gesagt, alleine das Einschalten eines Rechner geschieht schon auf eigene Gefahr - völlig egal, welches Betriebssystem man hat.
Und im Zweifelsfall hilf die Beachtung der vier goldenen Regeln - immer!
1.) Virenscanner aktruell halten
2.) Firewall benutzen (nicht die im System, sondern eine externe. Heisst im Klartext: Router!)
3.) Brain.exe benutzen. Nix anklicken, was man nicht kennt/angefordert hat
4.) Nie, nie, niemals als Administrator arbeiten oder ins Internet gehen.
lg, mabuse
dazu bekommen fast alle programme auf xp keine updates mehr,
Das ist ja nun nicht richtig.
Ich bekommen hier Updates für M$ Office, .NET, den
Foxit-Reader und und und.
na der foxit mag eine ausnahme sein, aber welche .net oder office updates willst du da bekommen haben, die noch eine freigabe für xp haben?
und allein der flash player macht allein genug Lücken auf.
Der Flash-Player war immer schon ein einziges Loch und ist mir
noch nie auf den Rechner gekommen. Denn auch Update leiden
unter dem gleichen Probelm wie Virenscanner: sie kommen immer
erst hinterher. Selbsz wenn du Updates zügig bekommst, kannst
du dir nie sicher sein, das dein Rechner nicht schon am Vortag
über diese Lücke mit irgendwas häßlichem infiziert wurde.
juhu, mit dem kannst du alles widerlegen, Updates? für was, können ja schon ausgenutz worden sein, viruscanner? teufelswerk, Haustür? für was, die kann man eintreten!
na dem schluss müsstest du deinen rechner nach jeder nutzung platt machen
Wie schon gesagt, alleine das Einschalten eines Rechner
geschieht schon auf eigene Gefahr - völlig egal, welches
Betriebssystem man hat.
und die darf man auch keinen fall minimieren, gerade bei daus nicht.
Und im Zweifelsfall hilf die Beachtung der vier goldenen
Regeln - immer!
1.) Virenscanner aktruell halten
wos? abe rder virus war doch vor dem update da
2.) Firewall benutzen (nicht die im System, sondern eine
externe. Heisst im Klartext: Router!)
ein router mit firewall? das glaub ich nicht, da wird maximal ne nat drin sein und die hilft bei keinem angriff, den man sich über den browser oder die mail einfängt
3.) Brain.exe benutzen. Nix anklicken, was man nicht
kennt/angefordert hat
genau, sowas geht nicht automatisch
4.) Nie, nie, niemals als Administrator arbeiten oder ins
Internet gehen.
geht bei aktuellen system sowieso fast nicht mehr, aber ich vergass, fortschritt ist da ja böse, es ist besser, ein mehr als 12 jahre altes system zu verwenden
na der foxit mag eine ausnahme sein, aber welche .net oder office updates willst du da bekommen haben, die noch eine freigabe für xp haben?
Alle!
Es ist der Support für XP abgelaufen, nicht für die Programme! Ein Office 2010 auf einem XP wird auch weiterhin mit Updates versorgt. Kommen hier in der Firma so alle 2 bis 3 Wochen ein paar rein. Ich hab jetzt nicht mitgezählt, aber aber sach mal: Gute 20 Office-Updates seit April (= dem Support-Ende für XP).
Und ich weiß das genau, weil wir nämlich eine gemischte Bestückung Office 2010 mit Access 97 fahren. Und da das automatische Update für O2010 jedesmal auch Updates für Acess 2010 einspielt (das bei unserer Installation nicht dabei war!), und mir dabei jedesmal das Access 97 wegsprengt. Ich muss dann jedesmal von Rechner zu Rechner laufen (nagut, einen nach dem anderen Fernsteuern) und das Access97 einmal als Administrator starten, damit es die Registry-Einträge wieder herstellen kann.
juhu, mit dem kannst du alles widerlegen, Updates? für was, können ja schon ausgenutz worden sein, viruscanner? teufelswerk, Haustür? für was, die kann man eintreten! na dem schluss müsstest du deinen rechner nach jeder nutzung platt machen
Naja, machen Leute empfehlen genau das nach jeder Virusinfektion.
Aber nein, so wollte ich das nicht ausdrücken, ich wollt enur daraufhinweisen, das es auch eine Restgefahr gibt, wenn man ständig Updates bekommt und alles up to date hält. Ein sicheres Betriebssystem gibt es grundsätzlich nicht.
Du musst wissen: Meinen privaten Server hab ich vor einiger Zeit auf W7 umgestellt (ging nicht anders, hat mittlerweile drei Platten a 6 TB). Da sollte man doch glauben können, der sei sicherer als XP, oder?
Pustekuchen, bei mir gehen die Updates nicht. Lapidare Fehlermeldung von Windows: Der Windows-Update-Dienst ist nicht gestartet. Ein Blick in die Liste der Dienste zeigt: Vorhanden und gestartet. Kein Ahnung, was die Kiste für ein Problem hat.
Immerhin isses mir aufgefallen, weil ich halt immer wieder mal alles mögliche kontrolliere. Ich ziehe und installiere die Updates halt von Hand - aber ich möcht nicht wissen, wieviele Leute es da draussen mit dem gleichen Problem gibt, denen das nie aufgefallen ist, die sich auf die automatsichen Updates verlassen und die jetzt auf Stand voriges Jahr sind. Und das relativiert die „Unsicherheit“ von XP doch erheblich.
Und im Zweifelsfall hilf die Beachtung der vier goldenen Regeln - immer!
1.) Virenscanner aktruell haltenwos? abe rder virus war doch vor dem update da
Dann war er aber auch shcon vor deinem Systemupdate da - also wozu machen wir uns die Arbeit überhaupt?
Nein, ernstshaft: siehe Punkt 4. Wenn man sich einen Virus gefangen hat, während man nur als Benutzer arbeitet, dann ist auch nur der Benutzer-Account betroffen, und kann von einem anderen Account aus problemlos gereinigt werden.
2.) Firewall benutzen (nicht die im System, sondern eine
externe. Heisst im Klartext: Router!)ein router mit firewall? das glaub ich nicht, da wird maximal ne nat drin sein und die hilft bei keinem angriff, den man sich über den browser oder die mail einfängt
Ein Router ist immer eine Firewall. Bauartbedingt. Unberechtigte Zugriffe von außen wird er immer abwehren, weil er mangels Portforwarding gar nicht weis, an welchen Rechner er zustellen soll.
Du hast natürlich recht, das ein Router keine Schadsoftware in Webseiten und emails erkennt - aber das kann so gut wie keine Firewall - und das ist auch nicht deren Aufgabe, das ist der Job eines Virenscanners.
Ein Router schützt ungesicherte/fehlerhafte Systemports. Blaster und Sasser sind an jedem Router (so der User nicht ungeschickte Forwardings eingerichtet hat) abgeprallt.
Und nur über ungesicherte Systemports könnte eine Schadsoftware sich administrative Rechte beschaffen und damit das System selber infizieren.
Aller, was per Browser oder email reinkommt, läuft nur in dem Kontext des Users der da gerade arbeitet. Also idealerweise so gut wie nix. Und selbst wenn einen dann ein Virus erwischt, der kommt nicht ins System. Er wird nicht gestartet, wenn man sich als ein anderer User anmeldet - und kann daher von einem anderen Account aus problemlos geputzt werden. Da braucht man noch nicht mal Virenscanner für, es reicht, wenn man rigoros alle exe-Dateien unter C:\Benutzer und Dokumente\User\ löscht.
3.) Brain.exe benutzen. Nix anklicken, was man nicht kennt/angefordert hat
genau, sowas geht nicht automatisch
Normalerweise nicht. Wenn doch, ist das Programm fehlerhaft.
4.) Nie, nie, niemals als Administrator arbeiten oder ins Internet gehen.
geht bei aktuellen system sowieso fast nicht mehr, aber ich vergass, fortschritt ist da ja böse, es ist besser, ein mehr als 12 jahre altes system zu verwenden
Oh, bitte.
Sag mir nicht, du findest die UAC gut?
Das ist das dämlichste, was MickiSoft je verzapft hat.
Ich seh’s doch bei meinen Außendienst-Fuzzis, da wird kein Wort so oft eingegeben wie das Administrator-Passwort. Was in der Dialogbox steht, welches Programm da Rechte verlangt, das wird schon gar nicht mehr gelesen, wenn der Dialog hochkommt, wird reflex-artig das Admin-Passwort eingehauen.
Wie sich davon jemand mehr Sicherheit versprechen will, als bei einer sauberen Trennung von User und Administrator, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
lg, mabuse
na der foxit mag eine ausnahme sein, aber welche .net oder office updates willst du da bekommen haben, die noch eine freigabe für xp haben?
Alle!
Es ist der Support für XP abgelaufen, nicht für die Programme!
Ein Office 2010 auf einem XP wird auch weiterhin mit Updates
versorgt. Kommen hier in der Firma so alle 2 bis 3 Wochen ein
paar rein. Ich hab jetzt nicht mitgezählt, aber aber sach mal:
Gute 20 Office-Updates seit April (= dem Support-Ende für XP).
von denen aber keines mehr die freigbabe für xp hatte und es glücksache ist, ob sie laufen oder wirkung entfalten
Und ich weiß das genau, weil wir nämlich eine gemischte
Bestückung Office 2010 mit Access 97 fahren. Und da das
automatische Update für O2010 jedesmal auch Updates für Acess
2010 einspielt (das bei unserer Installation nicht dabei
war!), und mir dabei jedesmal das Access 97 wegsprengt. Ich
muss dann jedesmal von Rechner zu Rechner laufen (nagut, einen
nach dem anderen Fernsteuern) und das Access97 einmal als
Administrator starten, damit es die Registry-Einträge wieder
herstellen kann.
access97? ok, ich geb zu, xp ist nicht euer größtes problem
juhu, mit dem kannst du alles widerlegen, Updates? für was, können ja schon ausgenutz worden sein, viruscanner? teufelswerk, Haustür? für was, die kann man eintreten! na dem schluss müsstest du deinen rechner nach jeder nutzung platt machen
Naja, machen Leute empfehlen genau das nach jeder
Virusinfektion.
Aber nein, so wollte ich das nicht ausdrücken, ich wollt enur
daraufhinweisen, das es auch eine Restgefahr gibt, wenn man
ständig Updates bekommt und alles up to date hält. Ein
sicheres Betriebssystem gibt es grundsätzlich nicht.
klar gibt es ein sicheres os, das kann nur sogut wie niemand nutzen
Du musst wissen: Meinen privaten Server hab ich vor einiger
Zeit auf W7 umgestellt (ging nicht anders, hat mittlerweile
drei Platten a 6 TB). Da sollte man doch glauben können, der
sei sicherer als XP, oder?
Pustekuchen, bei mir gehen die Updates nicht. Lapidare
Fehlermeldung von Windows: Der Windows-Update-Dienst ist nicht
gestartet. Ein Blick in die Liste der Dienste zeigt: Vorhanden
und gestartet. Kein Ahnung, was die Kiste für ein Problem hat.
vielleicht weil du ein desktop os als server einsetzt?
wenn da nicht gerade ein windows programm oder dienst läuft, wieso keine linux büxe?
Immerhin isses mir aufgefallen, weil ich halt immer wieder mal
alles mögliche kontrolliere. Ich ziehe und installiere die
Updates halt von Hand - aber ich möcht nicht wissen, wieviele
Leute es da draussen mit dem gleichen Problem gibt, denen das
nie aufgefallen ist, die sich auf die automatsichen Updates
verlassen und die jetzt auf Stand voriges Jahr sind. Und das
relativiert die „Unsicherheit“ von XP doch erheblich.
vielleicht weil die leute windows 7 als desktop os einsetzten. wenn du ein server os brauchst, nicht windows 2012r2 server oder debian ( oder rhel usw…) und selbst da muss man nachsehen, ob die updates alle richtig eingespielt wurden
Und im Zweifelsfall hilf die Beachtung der vier goldenen Regeln - immer!
1.) Virenscanner aktruell haltenwos? abe rder virus war doch vor dem update da
Dann war er aber auch shcon vor deinem Systemupdate da - also
wozu machen wir uns die Arbeit überhaupt?
das frag ich dich, wobei systemupdate was anderes als virenscanner update ist
Nein, ernstshaft: siehe Punkt 4. Wenn man sich einen Virus
gefangen hat, während man nur als Benutzer arbeitet, dann ist
auch nur der Benutzer-Account betroffen, und kann von einem
anderen Account aus problemlos gereinigt werden.
gewagt aussage und leider falsch. es gibt viele viren, die sich höhere rechte besorgen können
2.) Firewall benutzen (nicht die im System, sondern eine
externe. Heisst im Klartext: Router!)ein router mit firewall? das glaub ich nicht, da wird maximal ne nat drin sein und die hilft bei keinem angriff, den man sich über den browser oder die mail einfängt
Ein Router ist immer eine Firewall. Bauartbedingt.
sorry, aber viel falscher gehts nicht. selbst die heimanwender router haben meistens nur ein nat, die normalen router sind halt router
Unberechtigte Zugriffe von außen wird er immer abwehren, weil
er mangels Portforwarding gar nicht weis, an welchen Rechner
er zustellen soll.
also reden wir doch über eine nat und keine firewall?
Du hast natürlich recht, das ein Router keine Schadsoftware in
Webseiten und emails erkennt - aber das kann so gut wie keine
Firewall - und das ist auch nicht deren Aufgabe, das ist der
Job eines Virenscanners.
ähm, sicher kann das die richtige firewall, aber eben eine nat kanns nicht
Ein Router schützt ungesicherte/fehlerhafte Systemports.
Blaster und Sasser sind an jedem Router (so der User nicht
ungeschickte Forwardings eingerichtet hat) abgeprallt.
es sei den, die schwachstelle ist der router, ich sag mal nur speedport oder avm…
Und nur über ungesicherte Systemports könnte eine
Schadsoftware sich administrative Rechte beschaffen und damit
das System selber infizieren.
nee, da gibts 1000 andere wege
Aller, was per Browser oder email reinkommt, läuft nur in dem
Kontext des Users der da gerade arbeitet. Also idealerweise so
gut wie nix. Und selbst wenn einen dann ein Virus erwischt,
der kommt nicht ins System. Er wird nicht gestartet, wenn man
sich als ein anderer User anmeldet - und kann daher von einem
anderen Account aus problemlos geputzt werden. Da braucht man
noch nicht mal Virenscanner für, es reicht, wenn man rigoros
alle exe-Dateien unter C:\Benutzer und Dokumente\User\ löscht.
ok, jetzt wird mir klar, wieso du an xp festhalten willst, das war vielleicht mal so vor 15 jahren, aber heute sind viren da viel „besser“. zu glauben das man nur eine exe im verzeichnis löschen muss, grenzt ja schon an ahnungslosigkeit
3.) Brain.exe benutzen. Nix anklicken, was man nicht kennt/angefordert hat
genau, sowas geht nicht automatisch
Normalerweise nicht. Wenn doch, ist das Programm fehlerhaft.
4.) Nie, nie, niemals als Administrator arbeiten oder ins Internet gehen.
geht bei aktuellen system sowieso fast nicht mehr, aber ich vergass, fortschritt ist da ja böse, es ist besser, ein mehr als 12 jahre altes system zu verwenden
Oh, bitte.
Sag mir nicht, du findest die UAC gut?
Das ist das dämlichste, was MickiSoft je verzapft hat.
Ich seh’s doch bei meinen Außendienst-Fuzzis, da wird kein
Wort so oft eingegeben wie das Administrator-Passwort. Was in
der Dialogbox steht, welches Programm da Rechte verlangt, das
wird schon gar nicht mehr gelesen, wenn der Dialog hochkommt,
wird reflex-artig das Admin-Passwort eingehauen.
wieso haben deine „außendienstfuzzis“ den die rechte, sich adminrechte zu holen? jetzt mal butter bei die fische, du kannst problemlos den usern die rechte wegnehmen, wieso haben sie diese? wenn sie sie unter w7 „brauchen“ dann hatten sie unter xp auch ein admin password und konnten anwendungen mit höheren rechten starten.
Wie sich davon jemand mehr Sicherheit versprechen will, als
bei einer sauberen Trennung von User und Administrator, wird
mir ewig ein Rätsel bleiben.
willkommen in der Gegenwart, dafür gibt es heute viele neuen Möglichkeiten.
und ganz ehrlich, wer seinen mitarbeitern rechte für die uac gibt und mir dann predigt, das man nur mit einer trennung sicherheit bekommt, trinkt wein und predigt wasser…
vielleicht braucht ihr einfach nur mal einen richtigen windowsadmin, dann bekommt man sowas auch hin. alternativ würde auch die umstellung auf linux gehen, aber gute linux admins sind noch schwerer zu finden ( das weiss ich aus dem grund, weil ich aktuell wieder ein paar einstellen will )
hth
von denen aber keines mehr die freigbabe für xp hatte und es glücksache ist, ob sie laufen oder wirkung entfalten
Willst du es nicht verstehen?
Der Support für XP ist abgelaufen, nicht für Office. Office-Updates sind für Office, unabhängig vom Betriebssystem.
access97? ok, ich geb zu, xp ist nicht euer größtes problem
Wieso?
Läuft tadellos, hat gut 8000 € gespart.
Oder siehst du da jetzt auch wieder ein Sicherheitsproblem?
klar gibt es ein sicheres os, das kann nur sogut wie niemand nutzen
Okay, da hast du natürlich recht.
Ich korrigiere mich: es gibt kein sicheres System, mit dem man auch ins Internet kann.
vielleicht weil du ein desktop os als server einsetzt?
Dann erklär mich doch mal, wie sich ein Server-OS von einem Desktop-OS unterscheidet? Acitve Directory und Benutzer-Profile? Das ist nur bei Windows so.
Ein Server ist ein Server, weil er Dienste für Netzwerk bereitstellt - unabhängig vom Betriebssystem. Und für einen http- und FTP-Server, für verschiedene Filesharing-Programme, für einen ebay-Sniper etc. braucht man kein Server-OS.
wenn da nicht gerade ein windows programm oder dienst läuft, wieso keine linux büxe?
Weil’s die Biet-o-matic nicht für Linux gibt.
vielleicht weil die leute windows 7 als desktop os einsetzten.
Was hat die Art der installierten Software mit den Updates zu tun?
wenn du ein server os brauchst,
Brauch ich nicht.
das frag ich dich, wobei systemupdate was anderes als virenscanner update ist
In wie weit?
gewagt aussage und leider falsch. es gibt viele viren, die sich höhere rechte besorgen können
Erzählt mir jeder. Leider ohne nachvollziehbare Quelle.
In einem vernünftigen System kann sich ein Progamm keine höheren Rechte verschaffen (Außenahme: Win ab 7, über die UAC)
sorry, aber viel falscher gehts nicht. selbst die heimanwender router haben meistens nur ein nat, die normalen router sind halt router
Ein Router ist immer eine portbasierte Firewall! Das liegt an seiner Funktionsweise.
also reden wir doch über eine nat und keine firewall?
Was hat das mit NAT zu tun?
Ein Router ist immer eine portbasierte Firewall, weil er unangeforderte Daten verwirft, ganz einfach, weil er nicht weis, wohin damit.
ähm, sicher kann das die richtige firewall, aber eben eine nat kanns nicht
Das ist aber blasse Theorie. Ich kenne keine Firewall, die sich alle paar Stunden Updates zieht. Naja, nicht im bezahlbaren Bereich.
es sei den, die schwachstelle ist der router, ich sag mal nur speedport oder avm…
Ja, natürlich. Geräte mit Schwachstellen wird es immer geben, aber daraus kann man ja keine Verallgemeinerung machen.
nee, da gibts 1000 andere wege
Als da wären?
ok, jetzt wird mir klar, wieso du an xp festhalten willst, das war vielleicht mal so vor 15 jahren, aber heute sind viren da viel „besser“. zu glauben das man nur eine exe im verzeichnis löschen muss, grenzt ja schon an ahnungslosigkeit
Belege?
Ich bin neben bei Herr über 25 Workstations und ein gutes Dutzend Laptops.
Und weil das Außendienst-Pack es ständig schaftt, mus ich laufend die Dinger reinigen.
Und bisher war noch nie was anderes dabei, und du kannst mir glauben, ich muss die im Dutzend beseitigen (übrigends: unabhängig vom OS).
Nur weil sich irgendjemand eine lustige Spezial-Kofiguration im Labor überlegt hat, bedeutet das noch lange nicht, das sowas auch in der Praxis funktioniert und draussen unterwegs wäre.
Im Übrigen will ich nicht an XP festhalten.
der Umstieg kommt schon von ganz alleine, in 1, 2 oder 3 Jahren, weil die nächste Hardware-Generation keine Treiber für XP mehr mitbringen wird.
Ich wehre mich nur dagegen, einen Rechner, der jetzt unter XP abslout stabil und flott läuft, jetzt umzurüsten oder gar zu ersetzen, nur weil XP am 8. April schlagartig von einem der besten M$-Systeme aller Zeiten zu einer Brandgefährlichen Todesmaschine mutiert sein soll.
willkommen in der Gegenwart, dafür gibt es heute viele neuen Möglichkeiten.
Red weiter, ich bin ganz Ohr.
und ganz ehrlich, wer seinen mitarbeitern rechte für die uac gibt und mir dann predigt, das man nur mit einer trennung sicherheit bekommt, trinkt wein und predigt wasser…
Ich hätte die denen auch lieber nicht gegeben.
ich hab das schriftlich von der geschäftsführung bekommen, weil die Außendienstmitarbeiter auch unterwegs immer in der Lage sein müssen, die allerneusten (und allerdümsten) Video-Codecs und Dateiviewer zu installieren.
Das war übrigend auch unter XP so - allerdings war es da nie ein Problem, weil man man da ein Programm aktiv als Admin (also im bewusstsein, das es am System rumfingert) starten musste. Viren sind da einfach von abgeprallt.
alternativ würde auch die umstellung auf linux gehen,
Du sprichst mir aus der Seele.
Scheitet am Widerstand der Mitarbeiter und Geschäftsführung.
Ohne Office und Outlook/Exchange läuft hier gar nichts (und ich hasse es wie die Pest!)
Du hättest mal der Aufstand der Apple-Fanboys sehen sollen, als die Geschäftsführung Tablets anschaffen wollte und ich 100-€-Billichteile rausgesucht hatte.
iPad oder gar nicht war der Schlachtruf. Jetzt gibt’s gar nichts, weil ich es nicht einsehe, den Grobmotorikern, die mindestens ein Handy pro Monat zerlegen, 500-€-Geräte anzuvertrauen.
Ehrlich:
Wenn ich das alles vorher gewusst hätte - ich hätt im Leben während des Vorstellungsgespräches nicht zugegeben, das ich was von den Dingern verstehe.
lg, mabuse
von denen aber keines mehr die freigbabe für xp hatte und es glücksache ist, ob sie laufen oder wirkung entfalten
Willst du es nicht verstehen?
Der Support für XP ist abgelaufen, nicht für Office.
Office-Updates sind für Office, unabhängig vom Betriebssystem.
nein, du bekommst die paket nur für bestimme betriebssysteme, wenn das programm unabhänig des os wäre, gäb es viele probleme bicht
access97? ok, ich geb zu, xp ist nicht euer größtes problem
Wieso?
Läuft tadellos, hat gut 8000 € gespart.
Oder siehst du da jetzt auch wieder ein Sicherheitsproblem?
wenn man uralte software einsetz, ja da gibts seit 10 jahren keine updates mehr für. und wenn man mal davon ausgeht, das du jedes mal jeden rechner anfassen musst, sind die 8000 euro mit sicherheit schon in arbeitszeit verpufft
klar gibt es ein sicheres os, das kann nur sogut wie niemand nutzen
Okay, da hast du natürlich recht.
Ich korrigiere mich: es gibt kein sicheres System, mit dem man
auch ins Internet kann.
selbst das stimmt nicht, es gibt viele weiter weg für viren…
vielleicht weil du ein desktop os als server einsetzt?
Dann erklär mich doch mal, wie sich ein Server-OS von einem
Desktop-OS unterscheidet? Acitve Directory und
Benutzer-Profile? Das ist nur bei Windows so.
das sicherheitskonzept, die dienste, welche software installiert ist, wie die paket verwaltet werden usw…
Ein Server ist ein Server, weil er Dienste für Netzwerk
bereitstellt - unabhängig vom Betriebssystem. Und für einen
http- und FTP-Server, für verschiedene Filesharing-Programme,
für einen ebay-Sniper etc. braucht man kein Server-OS.
aber für die verwaltung und das patchen ist es doch viel angenehmer
wenn da nicht gerade ein windows programm oder dienst läuft, wieso keine linux büxe?
Weil’s die Biet-o-matic nicht für Linux gibt.
deswegen alles auf windows 7?
vielleicht weil die leute windows 7 als desktop os einsetzten.
Was hat die Art der installierten Software mit den Updates zu
tun?
weils für jede anforderung die richtige software gibt,
wenn du ein server os brauchst,
Brauch ich nicht.
das frag ich dich, wobei systemupdate was anderes als virenscanner update ist
In wie weit?
das eine verhindert einen angriff, das andere meldet ihn
gewagt aussage und leider falsch. es gibt viele viren, die sich höhere rechte besorgen können
Erzählt mir jeder. Leider ohne nachvollziehbare Quelle.
In einem vernünftigen System kann sich ein Progamm keine
höheren Rechte verschaffen (Außenahme: Win ab 7, über die UAC)
diese Prinzip mit den 1000 Geisterfahrer kennst du aber?
https://technet.microsoft.com/library/security/ms11-098
https://technet.microsoft.com/de-DE/library/security…
siehst du dir die Updates die du einspielst gar nicht an?
und solche Lücken gibt es leiderr zu viele
sorry, aber viel falscher gehts nicht. selbst die heimanwender router haben meistens nur ein nat, die normalen router sind halt router
Ein Router ist immer eine portbasierte Firewall! Das liegt an
seiner Funktionsweise.also reden wir doch über eine nat und keine firewall?
Was hat das mit NAT zu tun?
Ein Router ist immer eine portbasierte Firewall, weil er
unangeforderte Daten verwirft, ganz einfach, weil er nicht
weis, wohin damit.
nein ist er nicht, du weisst scheinbar nicht, was ein router ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Router
was du meinst ist ein nat, die in heimanwender routern gerne verbaut wird.
und weil du auch nicht weisst, was ne firewall ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Firewall
ähm, sicher kann das die richtige firewall, aber eben eine nat kanns nicht
Das ist aber blasse Theorie. Ich kenne keine Firewall, die
sich alle paar Stunden Updates zieht. Naja, nicht im
bezahlbaren Bereich.
die ist schon klar, das eine firewall nicht mit einer nat oder einem personalfirewall vergleichbar ist? eine firewall ist teil eines sicherheitskonzepts und ein solches sieht auch Abwehr gegen unbekannte angriffe vor.
es sei den, die schwachstelle ist der router, ich sag mal nur speedport oder avm…
Ja, natürlich. Geräte mit Schwachstellen wird es immer geben,
aber daraus kann man ja keine Verallgemeinerung machen.
wieso? jedes zusätzliche teil einer absicherung muss teil einer risikobewertung sein
nee, da gibts 1000 andere wege
Als da wären?
usb, wlan, bluetooth, nfc, disketten, rootkits, sicherheitslücken in anderen netzwerkgeräten, fremdgeräte usw…
ok, jetzt wird mir klar, wieso du an xp festhalten willst, das war vielleicht mal so vor 15 jahren, aber heute sind viren da viel „besser“. zu glauben das man nur eine exe im verzeichnis löschen muss, grenzt ja schon an ahnungslosigkeit
Belege?
http://www.symantec.com/avcenter/reference/windows.r…
Ich bin neben bei Herr über 25 Workstations und ein gutes
Dutzend Laptops.
das sind ja fast 40 Rechner. das erklärt, wieso man sich nie gedanken über sicherheit oder ein netzwerk gemacht hat
Und weil das Außendienst-Pack es ständig schaftt, mus ich
laufend die Dinger reinigen.
dsa zeigt eigentlich eher, das das sicherheitskonzept nicht stimmt. wenn ich bei mir in die doku gucke, seh ich rund 400 Notebooks in Außeneinsatz undder leiter des first level hat mir in letzten 3 monaten auch keine Sicherheitsvorfälle reportet ( ja sowas muss man dokumentieren), daher geh ich davon aus, das das sicherheitskonzept ok ist.
Und bisher war noch nie was anderes dabei, und du kannst mir
glauben, ich muss die im Dutzend beseitigen (übrigends:
unabhängig vom OS).
glaub ich dir, aber wenn die rechner von dir aufgesetzt sind und die user verseuchen die so schnell, spricht das nicht für deine arbeit
Nur weil sich irgendjemand eine lustige Spezial-Kofiguration
im Labor überlegt hat, bedeutet das noch lange nicht, das
sowas auch in der Praxis funktioniert und draussen unterwegs
wäre.
doch, beweisen die meisten grossen firmen und wir täglich, das sowas geht
Im Übrigen will ich nicht an XP festhalten.
der Umstieg kommt schon von ganz alleine, in 1, 2 oder 3
Jahren, weil die nächste Hardware-Generation keine Treiber für
XP mehr mitbringen wird.
für die meiste hardware bekommt man die schon heute nicht mehr, ich sag nur „booten“
Ich wehre mich nur dagegen, einen Rechner, der jetzt unter XP
abslout stabil und flott läuft, jetzt umzurüsten oder gar zu
ersetzen, nur weil XP am 8. April schlagartig von einem der
besten M$-Systeme aller Zeiten zu einer Brandgefährlichen
Todesmaschine mutiert sein soll.
schlagartig? das ware seit jahren bekannt und wurde von ms sogar länger als üblich angeboten. Wenn du XP für das beste OS von MS hälst, dann hast du dich nicht mit den aktuellen os beschäftigt oder einfach keine ahnung. das ist jetzt nicht böse gemeint, aber freundlicher kann man es kaum sagen
willkommen in der Gegenwart, dafür gibt es heute viele neuen Möglichkeiten.
Red weiter, ich bin ganz Ohr.
wird ein bissl viel, aber wenn du willst, schick mir deine unterlagen, ich gebs sie weiter, wenn wir eine lehrstelle als fachinformatiker ausschreiben
und ganz ehrlich, wer seinen mitarbeitern rechte für die uac gibt und mir dann predigt, das man nur mit einer trennung sicherheit bekommt, trinkt wein und predigt wasser…
Ich hätte die denen auch lieber nicht gegeben.
ich hab das schriftlich von der geschäftsführung bekommen,
weil die Außendienstmitarbeiter auch unterwegs immer in der
Lage sein müssen, die allerneusten (und allerdümsten)
Video-Codecs und Dateiviewer zu installieren.
und das geht nicht per msi paket aus der ad? hmm…
Das war übrigend auch unter XP so - allerdings war es da nie
ein Problem, weil man man da ein Programm aktiv als Admin
(also im bewusstsein, das es am System rumfingert) starten
musste. Viren sind da einfach von abgeprallt.
das kann man unter windows 7 auch einstellen, wieso machst du das nicht?
einfach dem user die uac rechte wegnehmen, einen user anlegen, der die rechte hat und schon isses wie bei xp
alternativ würde auch die umstellung auf linux gehen,
Du sprichst mir aus der Seele.
Scheitet am Widerstand der Mitarbeiter und Geschäftsführung.
Ohne Office und Outlook/Exchange läuft hier gar nichts (und
ich hasse es wie die Pest!)
dir ist aber schon klar, das linux noch viel schwer zu handhaben ist?
Du hättest mal der Aufstand der Apple-Fanboys sehen sollen,
als die Geschäftsführung Tablets anschaffen wollte und ich
100-€-Billichteile rausgesucht hatte.
iPad oder gar nicht war der Schlachtruf. Jetzt gibt’s gar
nichts, weil ich es nicht einsehe, den Grobmotorikern, die
mindestens ein Handy pro Monat zerlegen, 500-€-Geräte
anzuvertrauen.
kann ich verstehen, wobei du da über ein surface oder lenovo nachdenken solltest, wenn die ad hausaufgaben mal gemacht sind, sind die richtig nett im support
Ehrlich:
Wenn ich das alles vorher gewusst hätte - ich hätt im Leben
während des Vorstellungsgespräches nicht zugegeben, das ich
was von den Dingern verstehe.
wenn mich einer nach apple fragt, sag ich immer, das ich die gut finde und man sich gern für zuhause eins kaufen kann. privat würde ich sie nicht nutzen und für den business einsatz sind sie unbrauchbar ( und das weiss ich simple aus dem grund, weil ein freund von mir 2000 von den Dinger ausrollen musste und nur am fluchen ist. die firma hat das mitlerweile auch eingesehen und kauft nun lenovos mit windows 8)
aber mal ehrlich, ich vermute mal, du hast in deinem job da die „pest“ am hals. wahrscheinliche keine mittel und keine zeit für vernünftige lösungen und die letzte schulung war noch vor dem jahrtausend. du kannst dir überlegen, ob du so weiter machen willst oder die sache mal richtig angehst. Wenn man allein die zeit berechnet, die du an arbeitszeit und die kollegen an ausfall haben, wirst du nachweisen können, was da an geld verschwendet wird. lass dir ein brauchbares ad aufsetzten, ein sicherheitskonzept erarbeiten und ein paar trainings zahlen und ich bin bereit zu wetten, das du es danach viel stressfreier hast und viel weniger arbeit.
viel glück!
nein, du bekommst die paket nur für bestimme betriebssysteme, wenn das programm unabhänig des os wäre, gäb es viele probleme bicht
Warum sollte es?
Aber okay, du hast deine Meinung, ich sehe halt, das im Sommer noch Updates für .NET und mehrfach für Office reingekommen sind.
wenn man uralte software einsetz, ja da gibts seit 10 jahren keine updates mehr für.
Ja, und?
Sind Updates für dich per was Gutes?
Weisst du, was ich als Graphik-Programm benutze? PaintShop Pro 4. Das Ding ist von 1995 - aber es kann genau das, was ich will, ist superklein und auf aktuellen Rechner Scheißeschnell. Ich hab meine Bilder schon fertig bearbeitet, bevor mein Nachbar sein PhotoShop 2020 auch nur gestartet hat!
Wenn ein Programm das tut, was man von ihm erwartet, dabei absolut stabil und schnell läuft, dann sollte man verdammt nochmal die Finger davon lassen! Ich weis einfach nicht, was die ständige „Featuritis“ soll. Ein Browser ist ein Browser ist ein Broswer - und nur ein Browser! Da hat weder ein email-Client noch ein Torrent-Client was drin zu suchen (das ging jetzt gegen Opera).
Ich weiß auch nicht, was Adobe geritten hat, Dateianhänge in PDF’s zu integrieren. Da wurde einer der einfachsten und universellsten Dokument-Typen kurzerhand „mal eben“ zur Virenschleuder gemacht. Bekloppt.
Welche Vorteile würdest du denn erwarten, wenn wir von Access 97 auf 2013 umstellen würden (außer einem Heiden-Theater, die Datenbank rüber zu bekommen - die Abwärtskompatibilität bei Access ist nämlich mehr als Bescheiden!)? Besser als jetzt wird sie auch nicht laufen.
das sicherheitskonzept, die dienste, welche software installiert ist, wie die paket verwaltet werden usw…
Hat alles nix mit dem System an sich zu tun.
aber für die verwaltung und das patchen ist es doch viel angenehmer
Wieso?
Oder beziehst du dich jetzt auf den WSUS?
Ansonsten ist es völlig egal, welches System ich fahre, den FileZilla oder Hiawatha oder OwnCloud oder die Biet-o-matic muss ich so oder so händisch updaten, da hilft mir das OS kein Stück weiter.
Und für das kleine Homenetzwerk macht die Verwaltung und das patchen nurn wirklich nix aus.
Weil’s die Biet-o-matic nicht für Linux gibt.
deswegen alles auf windows 7?
Ja, definitiv. Das Ding ist bei mir die absolute Killer-Applikation, hat mir allein beim Baumaterial für’s Haus gut über 10k€ eingespart. Da rutschen mittlerweile auch vier Freunde und mein Bruder drauf rum.
weils für jede anforderung die richtige software gibt,
Nein. es gibt so gut wie immer Alternativen.
das eine verhindert einen angriff, das andere meldet ihn
Nö. Auch ein Virenscanner sollte ihn im Idealfall verhindern.
diese Prinzip mit den 1000 Geisterfahrer kennst du aber?
https://technet.microsoft.com/library/security/ms11-098
https://technet.microsoft.com/de-DE/library/security…
Ja.
Schechte Beispiele.
{ Ein Angreifer benötigt gültige Anmeldeinformationen und muss sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht per Remotezugriff oder von anonymen Benutzern ausgenutzt werden. }
Ehrlich: Wenn ich physikalischen Zugriff habe, brauch ich doch bei 99% aller Rechner keine Sicherheitsücke mehr.
siehst du dir die Updates die du einspielst gar nicht an?
Eher selten. Zumal die Beschreibungen bei M$ meist eh nicht besonders aussagekräftig sind.
nein ist er nicht, du weisst scheinbar nicht, was ein router ist.
was du meinst ist ein nat, die in heimanwender routern gerne verbaut wird.
und weil du auch nicht weisst, was ne firewall ist
Du siehst die Sache von innen nach außen, ich sehe die Sache von Außen nach innen, also die Bedrohungslage.
Wenn irgendjemand auf mein Netzwerk auf Port 135 zugreifen will (das ist der Port, den Blaster genutzt hat) oder auf den Port 445 (den hat Sasser ausgenutzt), dann kommt der durch jeden normal konfigurierten Router nicht durch - weils die enstsprechenden Forwardings nicht gibt.
Damit erfüllt jeder Router die grundlegende Funktion einer portbasierten Firewall (auch nach Definition Wiki: { Die einfache Filterung von Datenpaketen anhand der Netzwerkadressen ist die Grundfunktion aller Firewalls (in einem TCP/IP-Netz ist damit genauer die Filterung des Ports und der IP-Adresse des Quell- und Zielsystems gemeint) }).
Ich stimme dir zu, das es auch Firewalls gibt (auch in Comumer-Routern!) gibt, die noch deutlich mehr drauf haben (mein D-Link enthält beispielsweise eine SPI-Firewall.) Aber das ist doch nur ein nettes Goodie - dadrauf kann man sich doch nicht verlassen!
Belege?
Es ist noch nie ein Rootkit via Internet hereingekommen, oder?
Gerade Rootkits verlangen übrigens nach administrativen Rechten - auf W7 ff wird abgefragt (und wenn der User nicht Bescheid wieß oder gut aufpasst einfach gegeben, UAC sei Dank), auf XP passiert… gar nichts (in einem User-Account). Und das weiss ich, weil’s damals getestet habe.
Und ich wüsste auch nicht, das es irgendeine Art Patch gäbe, der die Installation von Rootkits unter XP, Viste W7 oder W8 verhindern würde. Also wieso sind die neueren OS hier besser?
dsa zeigt eigentlich eher, das das sicherheitskonzept nicht stimmt.
Korrekt.
daher geh ich davon aus, das das sicherheitskonzept ok ist.
Meines wäre auch okay. Keiner bekommt das Admin-Passwort, installieren darf nur ich.
Ist hier aber politisch nicht gewünscht. Wenn du als Chef einen Computer-Analphabeten hast, bist du halt am Arsch. Aber egal, ich hab’s schriftlich dargelegt und schriftlich den Auftrag bekommen, das Admin-Passwort rauszurücken. Wenn’s kracht, wasche ich meine Hände in Unschuld.
glaub ich dir, aber wenn die rechner von dir aufgesetzt sind und die user verseuchen die so schnell, spricht das nicht für deine arbeit
Was soll ich denn machen? Sobald ich den Zugriff für die Deppen irgendwie einschränke, fange die an zu quaken, weil sie irgendeine Software installieren müssen. Und zwar sofort, auf einer Messe, nicht nächste Woche, wenn sie wieder da sind.
schlagartig? das ware seit jahren bekannt und wurde von ms sogar länger als üblich angeboten. Wenn du XP für das beste OS von MS hälst, dann hast du dich nicht mit den aktuellen os beschäftigt oder einfach keine ahnung.
Oha!
Das war die falsche Wortwahl, ich beschäftige mich damit seit über einem Jahr - ich arbeite in der Firma mit einem W7 - und ich hasse es wie die Pest!
Fangen wir mal mit der absolut idiotischen Suchfunktion an.
Wen ich auf einem XP-Rechner unseren Server nach *.tmp durchsuche, dann bekomm ich nach wenigen Minuten eine Liste mit ein paar Dutzend temporären Dateien, die ich einfach löschen kann. Das gleiche mit ~*.* u.s.w.
Mache ich das gleiche auf meinem W7-Rechner, dann dauert es fast 45 Minuten und ich bekomme eine 17.000 Dokumenten lange Trefferliste, mit allen Word- und PDF-Dateien, in denen irgendwo die Buchstabenkombination tmp auftaucht. Versteh mich nicht falsch, manchmal ist eine Volltextsuche ganz nützlich - aber ich will es verdammt nochmal abschalten können!
Dann kotzt es mich an, das mir MickiSoft verschreibt, welche Icons verwendet werden. Ich will für verschiedene Video-Typen (mkv, wmv, avi, mpeg) verschiedene Icons haben, und nicht das MediaPlayer-Standart-Icons, weil das für mich eine wertvolle und sehr übersichtliche Information ist.
Und ja, ich weiss, das es dafür eine Fremdsoftware gibt. Die aber leider nicht funktioniert, wenn der Rechner Mitglied einer Domäne ist.
Dann die unmögliche Statusleiste. Wenn ich eine Datei markiere, dann interessiert mich in 99,99% aller Fälle genau eine Information, nämlich die Größe. Wieso informiert mich MickiSoft erst mal in epischer Breite über Icon und Dateinamen (die seh ich doch sowieso oben, wo ich die Datei angeklickt habe), dann über Künstler, Aufnahmedatum, Bewertung, Album, Bitrate, Auflösung und und und - und setzt die Größe ganz nach rechts? So wie ich arbeite, ist W7 auf Monitoren unter FullHD nicht benutzbar, und sebst da kann man nicht mehr mit mehreren Fenstern arbeiten, sondern muss den Explorer so gut wie immer im Vollbild fahren.
Versteh mich nicht fasch: es gibt durchaus auch Dinge, die mir an W7 gut gefallen - die Fileselect-Box beispielsweise ist doch sehr viel komfortabler geworden. UInd Geschwindigkeit und Reaktionszeit im Netzwerk liegen weit über XP. Aber derzeit überwiegen für mich die Nachteile.
Und, wie gesagt, mein Server kann keine automatischen Updates ziehen, soviel zum Thema Sicherheit.
und das geht nicht per msi paket aus der ad? hmm…
Nicht unterwegs.
Und die ganze „Schwachsinns“-Software (weil - entschuldige - heute jedes Arschloch der Meinung ist, das sein Video-Codec oder sein Dokumentenformat das beste von allen ist) gibt’s halt überwiegend gerade nicht als msi-Paket.
dir ist aber schon klar, das linux noch viel schwer zu handhaben ist?
Ehrlich gesagt beizweifle ich das mittlerweile.
Es ist in vielen Beziehungen vollkommen anders, definitiv.
Aber mittlerweile muss man in ein Windows dermaßen tief reinkriechen, um es optimal zu betreiben, das ich ehrlich gesagt nicht glaube, das der Aufwand bei Linux so viel höher ist.
Ist halt der „Eingangs-Widerstand“ sich in unserem Alter noch auf was vollkomen Neues einzulassen, und natürlich ein enormer Fundus an liebgewonnener Software, die man ja überwiegend mittlerweile auch mit verbundenen Augen bedienen kann. Das muss ja für Linux alles neu her - und man mus sich an andere Arbeitsmethoden gewöhnen.
Aber ich hab für mich beschlossen, das mein W7-Server der letzte unter Windows sein wird. Wenn der nicht mehr läuft, dann steig ich da auf Linux um.
Wobei ich gerade einen „sanften Seiteneinstieg“ durchziehe, weil mein neuer Satelittenreciever eine Linux-Kiste ist, da kann man sich langsam rantasten.
kann ich verstehen, wobei du da über ein surface oder lenovo nachdenken solltest, wenn die ad hausaufgaben mal gemacht sind, sind die richtig nett im support
Alter - die brauchen ein Spielzeug, um Kunden mal ein paar Bilder oder Maschinen-Videos zeigen zu können, die Techniker noch, um Reparaturanleitungen, Ersatzteilisten und Explosionszeichnungen immer dabei zu haben. Dazu Exchange-Zugriff, produktiver wirds nicht.
Dafür wär das 89€-Dingens aus’m real völlig ausreichend gewesen, und da hätte man auch nur mit der Schulter gezuckt, wenn dem Techniker da mal ein Schraubenzieher draufgefallen wäre. Alles andere wäre (zumindest im ersten Schritt) rausgeworfenes Geld gewesen.
wenn mich einer nach apple fragt, sag ich immer, das ich die gut finde und man sich gern für zuhause eins kaufen kann. privat würde ich sie nicht nutzen und für den business einsatz sind sie unbrauchbar ( und das weiss ich simple aus dem grund, weil ein freund von mir 2000 von den Dinger ausrollen musste und nur am fluchen ist. die firma hat das mitlerweile auch eingesehen und kauft nun lenovos mit windows 8)
Meine Meninung. Ich werd dich zitieren - und zwar mehr als einmal.
aber mal ehrlich, ich vermute mal, du hast in deinem job da die „pest“ am hals. wahrscheinliche keine mittel und keine zeit für vernünftige lösungen und die letzte schulung war noch vor dem jahrtausend.
Kommt ungefähr hin.
du kannst dir überlegen, ob du so weiter machen willst oder die sache mal richtig angehst.
Würde ich gerne, geht aber nicht.
Ich bin Chemiker und eigentlich der Laborleiter hier im Haus. Aber in einem 30-Mann-Betrieb muss es irgendjemand nebenbei machen, einen eigenen IT-ler bekommst du da nicht durch.
Ich hab es dann geschafft, etwas geld loszueisen und mit einem externen Dienstleister zusammenzuarbeiten, und
lass dir ein brauchbares ad aufsetzten, ein sicherheitskonzept erarbeiten und ein paar trainings zahlen
Habb ich!
Dummerweise hat die Bude dann den Löffel gereicht, jetzt steh ich nicht nur ohne Unterstüzung da, sonder auch ohne Dokumentation, wie das AD aufgebaut ist, wie der das NAS eingebunden hat, wieso ich den verdammten WSUS-Server nicht ausgemistet bekomme, wieso auf meinem Server 8 (i.W.: Acht!) Instanzen des IIS laufen, obwohl wir den gar nicht nutzen (außer owa) u.s.w.
Letztlich steh ich jetzt noch blöder da, als wenn ich die Kiste mit dem halben Arsch selber zusammengewichst hätte - dann wüsste ich wenigstens, wo und warum es klemmt.
Aber ich will mich auch nicht beklagen: Defacto bin ich unkündbar. Ist doch auch was wert…
lg, mabuse
nein, du bekommst die paket nur für bestimme betriebssysteme, wenn das programm unabhänig des os wäre, gäb es viele probleme bicht
Warum sollte es?
Aber okay, du hast deine Meinung, ich sehe halt, das im Sommer
noch Updates für .NET und mehrfach für Office reingekommen
sind.
die wahrscheinlich noch gehen, weil sie noch in der „xp“ zeit entwickelt wurden. aber auf die besonderheiten und unterschiede wird man da keine rücksicht mehr nehmen
wenn man uralte software einsetz, ja da gibts seit 10 jahren keine updates mehr für.
Ja, und?
Sind Updates für dich per was Gutes?
sicherheitsupdates? ja
Weisst du, was ich als Graphik-Programm benutze? PaintShop Pro
4. Das Ding ist von 1995 - aber es kann genau das, was ich
will, ist superklein und auf aktuellen Rechner Scheißeschnell.
Ich hab meine Bilder schon fertig bearbeitet, bevor mein
Nachbar sein PhotoShop 2020 auch nur gestartet hat!
wenns den noch auf den aktutellen os noch laufen würde, ansonsten gibts mit gimp da auch schnelle alternativen
Wenn ein Programm das tut, was man von ihm erwartet, dabei
absolut stabil und schnell läuft, dann sollte man verdammt
nochmal die Finger davon lassen! Ich weis einfach nicht, was
die ständige „Featuritis“ soll. Ein Browser ist ein Browser
ist ein Broswer - und nur ein Browser! Da hat weder ein
email-Client noch ein Torrent-Client was drin zu suchen (das
ging jetzt gegen Opera).
das stimmt, aber kein entwickler macht das, da man arbeitslos werden würde. dazu wollen die firmen ja den neuen kram loswerden
Ich weiß auch nicht, was Adobe geritten hat, Dateianhänge in
PDF’s zu integrieren. Da wurde einer der einfachsten und
universellsten Dokument-Typen kurzerhand „mal eben“ zur
Virenschleuder gemacht. Bekloppt.
pdf war nie ein Dokumeten Typ sondern schon immer ein Container
Welche Vorteile würdest du denn erwarten, wenn wir von Access
97 auf 2013 umstellen würden (außer einem Heiden-Theater, die
Datenbank rüber zu bekommen - die Abwärtskompatibilität bei
Access ist nämlich mehr als Bescheiden!)? Besser als jetzt
wird sie auch nicht laufen.
na 97 auf 2013 ist ja auch kein normaler schritt
das sicherheitskonzept, die dienste, welche software installiert ist, wie die paket verwaltet werden usw…
Hat alles nix mit dem System an sich zu tun.
doch, es gibt einige sachen, die laufen halt nur auf einem bestimmten system
aber für die verwaltung und das patchen ist es doch viel angenehmer
Wieso?
Oder beziehst du dich jetzt auf den WSUS?
Ansonsten ist es völlig egal, welches System ich fahre, den
FileZilla oder Hiawatha oder OwnCloud oder die Biet-o-matic
muss ich so oder so händisch updaten, da hilft mir das OS kein
Stück weiter.
also ich nutz dafür msi pakete, geht fix und spart zeit
Und für das kleine Homenetzwerk macht die Verwaltung und das
patchen nurn wirklich nix aus.Weil’s die Biet-o-matic nicht für Linux gibt.
deswegen alles auf windows 7?
Ja, definitiv. Das Ding ist bei mir die absolute
Killer-Applikation, hat mir allein beim Baumaterial für’s Haus
gut über 10k€ eingespart. Da rutschen mittlerweile auch vier
Freunde und mein Bruder drauf rum.
und wda würde ne vm mit windows 7 nicht reichen? und dne rest z.b. auf linux?
weils für jede anforderung die richtige software gibt,
Nein. es gibt so gut wie immer Alternativen.
haarspalterei, sicher gibt es immer alternativen, die frage ist, sind sie wirtschaftlich?
das eine verhindert einen angriff, das andere meldet ihn
Nö. Auch ein Virenscanner sollte ihn im Idealfall verhindern.
sollte, da kann es aber schon zu spät sein
diese Prinzip mit den 1000 Geisterfahrer kennst du aber?
https://technet.microsoft.com/library/security/ms11-098
https://technet.microsoft.com/de-DE/library/security…Ja.
Schechte Beispiele.
{ Ein Angreifer benötigt gültige Anmeldeinformationen und muss
sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit
auszunutzen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht per
Remotezugriff oder von anonymen Benutzern ausgenutzt werden. }
Ehrlich: Wenn ich physikalischen Zugriff habe, brauch ich doch
bei 99% aller Rechner keine Sicherheitsücke mehr.
ähm, lokal kann man sich auch anmelden, wenn man nicht vor dem rechner sitzt und fast immer bestehen angriffe aus meiner als einer sicherheitslücke. und ich behaupte mal frech, der hardwarezugriff wird dir bei 99% der sicher aufgesetzten Firmengeäte nichts bringen
siehst du dir die Updates die du einspielst gar nicht an?
Eher selten. Zumal die Beschreibungen bei M$ meist eh nicht
besonders aussagekräftig sind.
eigentlich schon
nein ist er nicht, du weisst scheinbar nicht, was ein router ist.
was du meinst ist ein nat, die in heimanwender routern gerne verbaut wird.
und weil du auch nicht weisst, was ne firewall istDu siehst die Sache von innen nach außen, ich sehe die Sache
von Außen nach innen, also die Bedrohungslage.
nee, ich seh fakten und ein router ist einfach keine nat
Wenn irgendjemand auf mein Netzwerk auf Port 135 zugreifen
will (das ist der Port, den Blaster genutzt hat) oder auf den
Port 445 (den hat Sasser ausgenutzt), dann kommt der durch
jeden normal konfigurierten Router nicht durch - weils die
enstsprechenden Forwardings nicht gibt.
bitte, ein ROUTER ist KEINE NAT
Damit erfüllt jeder Router die grundlegende Funktion einer
portbasierten Firewall (auch nach Definition Wiki: { Die
einfache Filterung von Datenpaketen anhand der
Netzwerkadressen ist die Grundfunktion aller Firewalls (in
einem TCP/IP-Netz ist damit genauer die Filterung des Ports
und der IP-Adresse des Quell- und Zielsystems gemeint) } ).
wie oft den noch, der router macht das nicht, es gibt welche, die haben eine nat die das erledigen
Ich stimme dir zu, das es auch Firewalls gibt (auch in
Comumer-Routern!) gibt, die noch deutlich mehr drauf haben
(mein D-Link enthält beispielsweise eine SPI-Firewall.) Aber
das ist doch nur ein nettes Goodie - dadrauf kann man sich
doch nicht verlassen!Belege?
Es ist noch nie ein Rootkit via Internet hereingekommen, oder?
sicher, wieso auch nicht
Gerade Rootkits verlangen übrigens nach administrativen
Rechten - auf W7 ff wird abgefragt (und wenn der User nicht
Bescheid wieß oder gut aufpasst einfach gegeben, UAC sei
Dank), auf XP passiert… gar nichts (in einem User-Account).
und die holt sich ein rootkit halt über eine sicherheitslücke
Und das weiss ich, weil’s damals getestet habe.
Und ich wüsste auch nicht, das es irgendeine Art Patch gäbe,
der die Installation von Rootkits unter XP, Viste W7 oder W8
verhindern würde. Also wieso sind die neueren OS hier besser?
weil die sicherheitsstruktur in den aktuellen os sich wesendlich verbessert hat, zugriffe die in xp problemlos möglich sind, gibt es in w8 nicht mehr, gutes beispiel ist der trustedinstaller. auch bezweifel ich, das du ein paar gute rootkits in die finger bekommen hast zum testen
dsa zeigt eigentlich eher, das das sicherheitskonzept nicht stimmt.
Korrekt.
daher geh ich davon aus, das das sicherheitskonzept ok ist.
Meines wäre auch okay. Keiner bekommt das Admin-Passwort,
installieren darf nur ich.
Ist hier aber politisch nicht gewünscht. Wenn du als Chef
einen Computer-Analphabeten hast, bist du halt am Arsch. Aber
egal, ich hab’s schriftlich dargelegt und schriftlich den
Auftrag bekommen, das Admin-Passwort rauszurücken. Wenn’s
kracht, wasche ich meine Hände in Unschuld.
ein konzept in der schublade ist wertlos. Und die Arbeit hast du doch trotzdem, egal ob du deine Hände in Unschuld wäschst oder nicht
glaub ich dir, aber wenn die rechner von dir aufgesetzt sind und die user verseuchen die so schnell, spricht das nicht für deine arbeit
Was soll ich denn machen? Sobald ich den Zugriff für die
Deppen irgendwie einschränke, fange die an zu quaken, weil sie
irgendeine Software installieren müssen. Und zwar sofort, auf
einer Messe, nicht nächste Woche, wenn sie wieder da sind.
sie zwingen nachzudenken, wenn sie was brauchen, müssen sie das vorher wissen.
wenns doch mal schnell gehen muss, brauchen sie ja sowieso internet zum runterladen und da kannst du dann per remote einfach auf die kiste drauf und das fix erledigen.
machs ihnen einfach richtig umständlich
schlagartig? das ware seit jahren bekannt und wurde von ms sogar länger als üblich angeboten. Wenn du XP für das beste OS von MS hälst, dann hast du dich nicht mit den aktuellen os beschäftigt oder einfach keine ahnung.
Oha!
Das war die falsche Wortwahl, ich beschäftige mich damit seit
über einem Jahr - ich arbeite in der Firma mit einem W7 - und
ich hasse es wie die Pest!
du musst deine Gefühle beherschen junger Padawan, der Hass führt zur dunklen Seite der Macht ( und nebenbei, es beeinträchtigt dich, das du gute Sachen aus Prinzip nicht erkennen willst )
Fangen wir mal mit der absolut idiotischen Suchfunktion an.
Wen ich auf einem XP-Rechner unseren Server nach *.tmp
durchsuche, dann bekomm ich nach wenigen Minuten eine Liste
mit ein paar Dutzend temporären Dateien, die ich einfach
löschen kann. Das gleiche mit ~*.* u.s.w.
Mache ich das gleiche auf meinem W7-Rechner, dann dauert es
fast 45 Minuten und ich bekomme eine 17.000 Dokumenten lange
Trefferliste, mit allen Word- und PDF-Dateien, in denen
irgendwo die Buchstabenkombination tmp auftaucht. Versteh mich
nicht falsch, manchmal ist eine Volltextsuche ganz nützlich -
aber ich will es verdammt nochmal abschalten können!
dann nimm doch den shell, kannst dich gleich dran gewöhnen
dir *.tmp /s
damit kannst du die auch direkt löschen
Dann kotzt es mich an, das mir MickiSoft verschreibt, welche
Icons verwendet werden. Ich will für verschiedene Video-Typen
(mkv, wmv, avi, mpeg) verschiedene Icons haben, und nicht das
MediaPlayer-Standart-Icons, weil das für mich eine wertvolle
und sehr übersichtliche Information ist.
mal ehrlich, wie oft brauchst du das wirklich? und im zweifel lässt man sich einfach die endung anzeigen
Dann die unmögliche Statusleiste. Wenn ich eine Datei
markiere, dann interessiert mich in 99,99% aller Fälle genau
eine Information, nämlich die Größe. Wieso informiert mich
MickiSoft erst mal in epischer Breite über Icon und Dateinamen
(die seh ich doch sowieso oben, wo ich die Datei angeklickt
habe), dann über Künstler, Aufnahmedatum, Bewertung, Album,
Bitrate, Auflösung und und und - und setzt die Größe ganz
nach rechts? So wie ich arbeite, ist W7 auf Monitoren unter
FullHD nicht benutzbar, und sebst da kann man nicht mehr mit
mehreren Fenstern arbeiten, sondern muss den Explorer so gut
wie immer im Vollbild fahren.
ich sag nur shell oder einen alternativen command
Versteh mich nicht fasch: es gibt durchaus auch Dinge, die mir
an W7 gut gefallen - die Fileselect-Box beispielsweise ist
doch sehr viel komfortabler geworden. UInd Geschwindigkeit und
Reaktionszeit im Netzwerk liegen weit über XP. Aber derzeit
überwiegen für mich die Nachteile.
Und, wie gesagt, mein Server kann keine automatischen Updates
ziehen, soviel zum Thema Sicherheit.
hast du den mal nachgesehen, wieso das ist?
und das geht nicht per msi paket aus der ad? hmm…
Nicht unterwegs.
wieso? die dürfen bei euch ohne vpn arbeiten?
Und die ganze „Schwachsinns“-Software (weil - entschuldige -
heute jedes Arschloch der Meinung ist, das sein Video-Codec
oder sein Dokumentenformat das beste von allen ist) gibt’s
halt überwiegend gerade nicht als msi-Paket.
selbstbauen oder den leuten sagen, gibt keinen support für sonderwünsche. it ist keine demokratie und sicherheit erst recht nicht
dir ist aber schon klar, das linux noch viel schwer zu handhaben ist?
Ehrlich gesagt beizweifle ich das mittlerweile.
Es ist in vielen Beziehungen vollkommen anders, definitiv.
Aber mittlerweile muss man in ein Windows dermaßen tief
reinkriechen, um es optimal zu betreiben, das ich ehrlich
gesagt nicht glaube, das der Aufwand bei Linux so viel höher
ist.
ich wage mal zu behaupten, das du bei windows auch noch nicht die tiefe erreich hat, die nötig wäre. linux ist da in vielen bereichen noch viel anspruchsvoller, da es einfach viele dinge wie in der windowswelt nicht vorgefertigt gibt. wen ndu jetzt schon keine scripte und shells magst, wird linux die hölle für dich
Ist halt der „Eingangs-Widerstand“ sich in unserem Alter noch
auf was vollkomen Neues einzulassen, und natürlich ein enormer
Fundus an liebgewonnener Software, die man ja überwiegend
mittlerweile auch mit verbundenen Augen bedienen kann. Das
muss ja für Linux alles neu her - und man mus sich an andere
Arbeitsmethoden gewöhnen.
vor allem musst du die software erstmal zum laufen bringen
Aber ich hab für mich beschlossen, das mein W7-Server der
letzte unter Windows sein wird. Wenn der nicht mehr läuft,
dann steig ich da auf Linux um.
dann ist es zu spät. Wenn du „produktiv“ mit linux anfängst, wenn du es brauchst wirst du gar keinen spass haben. eigentlich müsstest du damit gestern angefangen haben.
besorg dir einen i5 mit 16gb ram, 2 platten und installier dir einen exsi, dann kannst du mein ein paar vms loslegen
Wobei ich gerade einen „sanften Seiteneinstieg“ durchziehe,
weil mein neuer Satelittenreciever eine Linux-Kiste ist, da
kann man sich langsam rantasten.
hast du die zeit für „langsam“ und vorallem willst du dir dein reciever schrotten?
kann ich verstehen, wobei du da über ein surface oder lenovo nachdenken solltest, wenn die ad hausaufgaben mal gemacht sind, sind die richtig nett im support
Alter - die brauchen ein Spielzeug, um Kunden mal ein paar
Bilder oder Maschinen-Videos zeigen zu können, die Techniker
noch, um Reparaturanleitungen, Ersatzteilisten und
Explosionszeichnungen immer dabei zu haben. Dazu
Exchange-Zugriff, produktiver wirds nicht.
Dafür wär das 89€-Dingens aus’m real völlig ausreichend
gewesen, und da hätte man auch nur mit der Schulter gezuckt,
wenn dem Techniker da mal ein Schraubenzieher draufgefallen
wäre. Alles andere wäre (zumindest im ersten Schritt)
rausgeworfenes Geld gewesen.
na ganz so einfach ist es nicht, wenn man vorm Kunden steht, darfs nicht als Preiswert erkennbar sein, das schadet dem Unternehmen. Ich find die Windows 8 geräte nett, weil man sie statt eines Notebooks mitnehmen kann und nicht wie bei den anderen zusätzlich
wenn mich einer nach apple fragt, sag ich immer, das ich die gut finde und man sich gern für zuhause eins kaufen kann. privat würde ich sie nicht nutzen und für den business einsatz sind sie unbrauchbar ( und das weiss ich simple aus dem grund, weil ein freund von mir 2000 von den Dinger ausrollen musste und nur am fluchen ist. die firma hat das mitlerweile auch eingesehen und kauft nun lenovos mit windows 8)
DMeine Meninung. Ich werd dich zitieren - und zwar mehr als
einmal.
gerne
aber mal ehrlich, ich vermute mal, du hast in deinem job da die „pest“ am hals. wahrscheinliche keine mittel und keine zeit für vernünftige lösungen und die letzte schulung war noch vor dem jahrtausend.
Kommt ungefähr hin.
leider viel zu oft so, die IT „verdient“ kein Geld und jeder nimmt es für selbstverständlich, das alles läuft. dafür was tun oder geld ausgeben will aber keiner. es gibt erhebungen, das firmen mit 5 Tagen IT ausfälllen 2-3 Jahre später nicht mehr am markt sind
du kannst dir überlegen, ob du so weiter machen willst oder die sache mal richtig angehst.
Würde ich gerne, geht aber nicht.
Ich bin Chemiker und eigentlich der Laborleiter hier im Haus.
Aber in einem 30-Mann-Betrieb muss es irgendjemand nebenbei
machen, einen eigenen IT-ler bekommst du da nicht durch.
solange du das mitmachst sicher nicht. das problem ist, du „quickfixed“ das Problem jedes mal größer. Sicher ist Access 97 auf den ersten Blick preiswerter, aber jede Version die übersprungen wird, macht den Umstieg schwer. Jedes mal, wenn du ein Problem „umgehst“ das eigentlich zum Umstieg führen würde, wird der Entwicklungsstau größer.
Irgendwann hast du dann einen Level erreicht, wo nichts mehr geht und glaub mir, keiner wird dafür freiwillig die Verwantwortung übernehmen. Dann krachts, der Schuldige der dafür rausfliegt bist du und man machts dann durch einen exteren „richtig“ für sehr viel Geld. Solche Firmen lernen nur durch Schmerzen, das Problem ist, das die Leute die es am Laufen gehalten haben und die man nie beachtet hat, am ende die „Schuldigen“ sind
Ich hab es dann geschafft, etwas geld loszueisen und mit einem
externen Dienstleister zusammenzuarbeiten, undlass dir ein brauchbares ad aufsetzten, ein sicherheitskonzept erarbeiten und ein paar trainings zahlen
Habb ich!
Dummerweise hat die Bude dann den Löffel gereicht, jetzt steh
ich nicht nur ohne Unterstüzung da, sonder auch ohne
Dokumentation, wie das AD aufgebaut ist, wie der das NAS
eingebunden hat, wieso ich den verdammten WSUS-Server nicht
ausgemistet bekomme, wieso auf meinem Server 8 (i.W.: Acht!)
Instanzen des IIS laufen, obwohl wir den gar nicht nutzen
(außer owa) u.s.w.
wer hat den Anbieter den ausgesucht? So hart es sich anhört, da muss man allein aus den oben genannten Gründen schon einen Großen nehmen, die kleinen sterben wie die Fliegen
Letztlich steh ich jetzt noch blöder da, als wenn ich die
Kiste mit dem halben Arsch selber zusammengewichst hätte -
dann wüsste ich wenigstens, wo und warum es klemmt.
dumm gelaufen
Aber ich will mich auch nicht beklagen: Defacto bin ich
unkündbar. Ist doch auch was wert…
nur solange du das gebilde am leben halten kannst, was von tag zu tag schwerer wird
lg, mabuse
Gruss
Eigentlich wollte ich ja noch ausführlich antworten, aber offensichtlich verlierst du etwas die Übersicht…
nee, ich seh fakten und ein router ist einfach keine nat
bitte, ein ROUTER ist KEINE NAT
die haben eine nat die das erledigen
Mag sein, das du besser/umfassender als ich informiert bist, was eine Firewall ist - wie ein Router funktioniert, weisst du offenbar gar nicht.
NAT = Network-Adress-Translation.
Das kann/hat jeder Router. Selbst die allerbilligste Consumer-Kröte könnte ohne NAT gar nicht funktionieren. Wie soll ein Router ohne NAT denn wissen, welche Datenpakete für welchem Rechner bestimmt sind, wenn zwei Rechner gleichzeitig beispielsweise Google aufrufen?
Damit erfüllt jeder Router die grundlegende Funktion einer portbasierten Firewall
. wie oft den noch, der router macht das nicht, es gibt welche, die haben eine nat die das erledigen
Was bitte schön hat die nicht vorhandene Weiterleitung für unangeforderte Pakete mit NAT zu tun?
Wenn du der Meinung bist, das solche Pakete vom Router weitergeleitet werden, dann erklär mir doch bitte mal, an welchen Rechner? Und warum?
cheers, mabuse
Eigentlich wollte ich ja noch ausführlich antworten, aber
offensichtlich verlierst du etwas die Übersicht…nee, ich seh fakten und ein router ist einfach keine nat
bitte, ein ROUTER ist KEINE NAT
die haben eine nat die das erledigenMag sein, das du besser/umfassender als ich informiert bist,
was eine Firewall ist - wie ein Router funktioniert, weisst du
offenbar gar nicht.
NAT = Network-Adress-Translation.
Das kann/hat jeder Router. Selbst die allerbilligste
Consumer-Kröte könnte ohne NAT gar nicht funktionieren. Wie
soll ein Router ohne NAT denn wissen, welche Datenpakete für
welchem Rechner bestimmt sind, wenn zwei Rechner gleichzeitig
beispielsweise Google aufrufen?
ein router hat dafür routingtablellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Routingtabelle
die nat übersetzt eine public address auf viele private, routing gehts auch problemlos ohne nat . du bist zu sehr auf diesem sehr kleinen bereicht der „heimrouter“. man braucht eine nat auch nur bei ipv4, bei ipv6 ist sie aufgrund der masse der verfügbaren addressen sinnlos
Damit erfüllt jeder Router die grundlegende Funktion einer portbasierten Firewall
. wie oft den noch, der router macht das nicht, es gibt
welche, die haben eine nat die das erledigen
Was bitte schön hat die nicht vorhandene Weiterleitung für
unangeforderte Pakete mit NAT zu tun?
Wenn du der Meinung bist, das solche Pakete vom Router
weitergeleitet werden, dann erklär mir doch bitte mal, an
welchen Rechner? Und warum?
ganz einfach, bei der nat werden pakete verworfen, weil es keine weiterleitung gibt und da es nur die eine ip gibt, weiss die nat erst, wo die pakete hinsollen, wenn du es einträgst.
ein normaler router routet die komplette addresse durch, du brauchst dann für jeden rechner eine eigene public ip. wenn man will, das nur gewisse dienste verfügrbar sind, braucht man dann eine firewall, die dafür sorgt, das ein rechner nur auf bestimmten ports erreichbar ist.
du bist zu sehr auf diesem sehr kleinen bereicht der „heimrouter“.
Ja, natürlich.
Wir reden doch hier von Homeusern, bestenfalls von kleine Firmen.
Von denen wird niemand einen einen Router mit Tabellen haben!
ganz einfach, bei der nat werden pakete verworfen, weil es keine weiterleitung gibt
Genau!
Und damit erfüllt ein Router (kleiner Homerputer, um in deiner Terminologie zu bleiben) die Grundvorraussetzung einer Port-basierten Firewall.
braucht man dann eine firewall, die dafür sorgt, das ein rechner nur auf bestimmten ports erreichbar ist.
Eben, wenn ich nur Port 80 forwarde, ist der Rechner auch nur auf diesem Port erreichbar. Also ist ein Router (Home…) gleichzeitig eine Firewall.
Davon rede ich doch die ganze Zeit!
Aber jetzt ist Schluß - Weinachtsfeier
Ein schönes Wochenende euch allen!
mabuse
Dir ist aber schon klar, das ist, als würdest du sagen, das jedes Haus fahrbar ist, weil das mit deinem Wohnmobil ja auch geht?
hth
Guten Tag Zusammen,
ich bedanke mich, auch im Namen meines Freundes, für die zahlreichen Antworten, zum Problem, mit Windows XP Es war interessant, Eure unterschiedlichen Ansichten zu lesen. Bloß eine Frage blieb unbeantwortet: Welches Betriebssystem könnte mein Freund, auf seinen PC ( Wortmann E47002,60GHz 1,99RAM aufspielen, um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein? Ich hab gehört, dass auch Windows7, (hab ich) auslaufen soll. Stimmt dass? Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr auf diese konkrete Frage antworten.
Euch allen wünsch ich Frohe Weihnachten und ein gesundes. erfolgreiches Neues Jahr.
Es grüßt
Thomas Mildner
Ahoi!
um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein?
- Definiere „die nächsten Jahre“
- Einsatzzweck?
- Kenntnisstand deines Freundes?
Für ein bis zwei Jahre würde ich Leuten, die wissen, was sie tun, und nicht gerade intensiv Baniking darüber betrieben, durchaus noch XP ans Herz legen.
Wenn man eher vier oder fünf Jahre plant und/oder zu den Chaoten gehört, die jeden Anhang in beliebigen emails öffnen und/oder als Administrator arbeiten und/oder geschäfts-/finanzkritische Sachen machen, dann eher W7.
Ich hab gehört, dass auch Windows7, (hab ich) auslaufen soll. Stimmt dass?
Ja, natürlich.
Jedes Programm - einschließlich Betriebssystem - wird irgendwann nicht mehr supportet werden. Du kannst doch bei einem einmaigen Kaufpreis keine Updates etc. bis in alle Ewigkeit erwarten. Der grundlegende Support für W7 endet am 13. Januar 2015 (!!), ab da gibt’s nur noch Updates für die Sicherheit, endgültiges Supportende ist der 14. Januar 2020.
lg, mabuse
Dir ist aber schon klar, das ist, als würdest du sagen, das jedes Haus fahrbar ist, weil das mit deinem Wohnmobil ja auch geht?
Hinkt wie jeder Vergleich.
Ich bin gerne bereit, dir Recht zu geben im Sinne eines „echten“ Routers.
Aber du solltest schon so fair sein und anerkennen, das das Geräte sind, die 99% aller User hier im Board (ausdrücklich einschließlich meinereiner) niemals zu sehen bekommen werden.
und das das für das urspüngliche Thema, nämlich die Sciherheit von XP im privaten und SOHO-Bereich nicht id egeringste Relevanz hat.
lg, mabuse
Hallo, danke für Deine Zuschrift. Mein Freund ist selbstständig. Er betreibt einen Getränkehandel. Sein Kenntnisstand würde ich als gut bezeichnen. ( eben mehr praktischer Natur) Ich gehe von einem Zeitraum von drei bis fünf oder sechs Jahren aus. (Vorausgesetzt der PC hält so lang) Welches System wäre unter diesen Umständen geeignet? Wenn der Support für Windows7 langsam ausläuft, muss ich auf meinem Laptop was verändert, oder nicht. Ich gebrauche ihn hauptsächlich zum surfen im Web und für das Schreiben von E-Mails.
Für die Antwort im Voraus vielen Dank
Thomas Mildner
Ich gehe von einem Zeitraum von drei bis fünf oder sechs Jahren aus. (Vorausgesetzt der PC hält so lang)
Bei dem Zeitraum und für geschäftliche Zwecke würd ich dann schon eher zu W7 tendieren. Selbst wenn man einen katastrophalen Zwischenfall (totaler Systemausfall) innerhalb eines Tages in den Griff bekommen könnte - das ist ja ein Tag, an dem er mit dem Ding nicht arbeiten kann. Zuhause schnuppe, aber im Geschäft? Das wär mir zu riskant.
Wenn der Support für Windows7 langsam ausläuft, muss ich auf meinem Laptop was verändert, oder nicht. Ich gebrauche ihn hauptsächlich zum surfen im Web und für das Schreiben von E-Mails.
Nein.
Sicherheitsrelevante Updates wird es bis 2020 geben - und ich würd drauf wetten, das du bis dahin den Laptop eh ausgetauscht hast. Weil er nicht mehr genug Leistung hat oder weil er den Löffel gereicht hat. 6 Jahre sind eine Ewigkeit!
lg, mabuse
Ich hab gehört, dass auch Windows7, (hab ich) auslaufen soll.
Alle Anbieter von Betriebssystemen beenden den Support der einzelnen Versionen nach einem gewissen Zeitraum. Bei Apple wurde z.B. der Support für OS X 10.6 Snow Leopard im Februar 2014 eingestellt.
Bei MS ist es so, dass es für jede Software einen sogenannten ‚Lebenszyklus‘ (Lifecycle) gibt, der normalerweise 10 Jahre dauert. Zunächst der ‚Mainstream Support‘ über die ersten 5 Jahre, danach den ‚Extended Support‘ für die zweiten 5 Jahre.
Hier die entsprechenden Angaben zu Win7:
http://support2.microsoft.com/lifecycle/?c2=14019
Win7 wird also noch bis 2020 mit Updates versorgt. Es sei denn, es passiert irgendwann etwas, was dazu führt, dass MS daran etwas ändert.
CU
Peter