Westmächte gegen die Sowjetunion 1939-1941

Hallo Experten,

in einem 1975 erschienenen Buch mit o.g. Titel behauptet Hans-Joachim Lorbeer, es habe nach dem Hitler-Stalin-Pakt bis zum deutschen Einmarsch in die SU 1941 entsprechende (Invasions-)Pläne gegeben.

Interessanterweise sind entsprechende Stellen bei Wiki (Eintrag zum Finnischen Winterkrieg 1940) inzwischen gelöscht. Wer hat Details zu diesem Kapitel der Weltkriegsgeschichte?

Besten Dank,
Andreas

Hi,

in einem 1975 erschienenen Buch mit o.g. Titel behauptet Hans-Joachim :Lorbeer, es habe nach dem Hitler-Stalin-Pakt bis zum deutschen :Einmarsch in die SU 1941 entsprechende (Invasions-)Pläne gegeben.

Wer soll wann was für Pläne gehabt haben mit wem wo und warum eine Invasion durchzuführen?

Interessanterweise sind entsprechende Stellen bei Wiki (Eintrag zum :Finnischen Winterkrieg 1940) inzwischen gelöscht. Wer hat Details zu :diesem Kapitel der Weltkriegsgeschichte?

Könnte daran liegen daß der Eintrag „Grütze“ war…

Gruß
Nick

Hallo Nick,

nachdem die Sowjetunion sich am Einmarsch in Polen beteiligt, die baltischen Staaten anektiert und gegen Finnland einen Angriffskrieg begonnen hatte, beantwortet sich die Frage nach dem warum.

Oder?

Andreas

Hi Andreas,
ich verstehe immer noch überhaupt nicht auf was sich deine Frage bezieht.

Ok, aus deinem 2. Posting entnehme ich daß angeblich irgendwer geplant hat etwas gegen die russische Expansion zu unternehmen.

Somit „warum“ klar und „wohin“ denke ich auch (Russland, oder?).

Nur wer? Mit den Deutschen oder ohne?

Gruß
Nick

Die Überschrift des Ausgangsposting fasst es zusammen.

AG

Hi,
meinst Du das untenstehende Buch?
Ich erinnere mich an ein Buch von Valentin Falin, darin er ähnliches behauptet hatte - es ging im Buch auch um die 2. Front gegen das Reich.
lg O

Band 18
Hans-Joachim Lorbeer, Westmächte gegen die Sowjetunion 1939 bis 1941, 1975; 143 S.
ISBN: 978-3-7930-0177-5 Buch anschauen
Preis: 5,20 €

http://www.mgfa-potsdam.de/html/pub_v_rombach.php

Hallo,
es gab schon vor der deutschen Kapitulation Pläne der Westalliierten,
unter Einbeziehung deutscher Verbände, gegen die SU zu marschieren.

vgl. Churchill: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“.

Was immer man davon halten mag, man schreibt es Churchill zu.
Gut, durch die jeweilige Geschichtsschreibung unterliegen auch
Tatsachen und Wahrheiten dem Wandel.

mfG
HL

Hallo Herbert,

meine Frage bezieht sich auf die Zeit zwischen dem Hitler-Stalin-Pakt und dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion.

Gruß,
Andreas

Hallo

Hallo Experten,

in einem 1975 erschienenen Buch mit o.g. Titel behauptet
Hans-Joachim Lorbeer, es habe nach dem Hitler-Stalin-Pakt bis
zum deutschen Einmarsch in die SU 1941 entsprechende
(Invasions-)Pläne gegeben.

Interessanterweise sind entsprechende Stellen bei Wiki
(Eintrag zum Finnischen Winterkrieg 1940) inzwischen gelöscht.
Wer hat Details zu diesem Kapitel der Weltkriegsgeschichte?

weil es schlichtweg solche Pläne nicht gab.

FDR und Churchill haben stets zur Vernichtung des „deutschen“ Reiches geblasen. FDR war ein Sowjetfreund, in seiner engsten Umgebung die Leute waren teilweise Sowjetagenten die auch nach dem Kriege entlarvt wurden.
Die Briten folgten stets ihrer „Power of Balance“ Strategie und hätten niemals eine kontinentale Supermacht geduldet, erst recht nicht D.
Die Westmächte haben seit 1933 stets versucht D einzugreisen und nicht die SU und mit der britischen Garantieerklärung für Polen hat man sich dann den Grund zum Krieg gegen D selber geschaffen.Man hätte die Polen aber auch zum einlenken in der Korridorfrage zwingen können,wenn man denn gewollt hätte, A.H. hatte ja weitreichende Zugeständnisse angeboten.

man lese mal den „Gechichtsrevisionisten“ Max Klüver „Präventivkrieg 1941“ u.anderem.

Besten Dank,
Andreas

Manni3

Hi,
zur Erinnerung:
Rußland und Deutschland waren die beiden Riesenverlierer und Parias des 1. Wk.
Sie haben daher insgeheim zusammengearbeitet und wurden Verbündete (gegen Polen).
Die Kriegserklärungen der Westmächte gegen das Reich wurde seitens SU und der gleichgeschalteten Internationale (Komintern) scharf verurteilt.
Dazu Verteidigungskrieg der SU gegen Aggressor und Westmächteliebling Polen 1918-1921, "Rückholung ihrer „geraubten“ Gebiete 1939 (zusammen mit dem Reich), Finnlandkrieg (Winterkrieg 1939/1940, mit moralischer Unterstützung der Finnen (Roosevelt), aber auch durch Material und Personal der westl. Staaten, GB „wollte“ 1 Division, F 5 Divisionen zu Hilfe senden), Baltikum 1940 von SU annektiert.
Klar, daß eine Seeblockade durch GB das Reich daher nicht schwächen konnte, da ja die Landverbindung mit SU intakt und nicht störbar war.
Unter diesen Gegebenheiten war es also naheliegend und wurde auch tatsächlich generalstabsmäßig (GB, F) geplant, ein Eingreifen der Westmächte gegenüber SU (Unterstützung Finnlands) zu starten: das Kaukasus Projekt. Nach dem frühen Fall Frankreichs war es damit erstmal aus, aber Churchill wollte noch 1941 von der Türkei aus Bomber gegen die sowj. Ölraffinerien in Baku losschicken. Aber der Fall Barbarossa enthob GB bald darauf dieser zweifelhaften Notwendigkeit.
lg O

http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_K…
http://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg
http://www.jungewelt.de/2009/09-19/011.php
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.ht…
http://forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?t=5253&p…
http://www.amazon.de/Kaukasusprojekt-Alliierten-Rhei…

Hallo,

weil es schlichtweg solche Pläne nicht gab.

falsch, GB und F planten eine Unterstützung Finnlands mit grösseren Einheiten und französische Soldaten waren sogar in Finnland zur Unterstützung.

FDR und Churchill haben stets zur Vernichtung des „deutschen“
Reiches geblasen. FDR war ein Sowjetfreund, in seiner engsten
Umgebung die Leute waren teilweise Sowjetagenten die auch nach
dem Kriege entlarvt wurden.
Die Briten folgten stets ihrer „Power of Balance“ Strategie
und hätten niemals eine kontinentale Supermacht geduldet, erst
recht nicht D.
Die Westmächte haben seit 1933 stets versucht D einzugreisen
und nicht die SU und mit der britischen Garantieerklärung für
Polen hat man sich dann den Grund zum Krieg gegen D selber
geschaffen.Man hätte die Polen aber auch zum einlenken in der
Korridorfrage zwingen können,wenn man denn gewollt hätte, A.H.
hatte ja weitreichende Zugeständnisse angeboten.

man lese mal den „Gechichtsrevisionisten“ Max Klüver
„Präventivkrieg 1941“ u.anderem.

Klar, die haben alle gegen das deutsche Reich gearbeitet, besonders beim Absegnen des Anschlusses von Österreich. Auch beim Anschluss des Sudetenlandes haben England und Frankreich gegen das deutsche Reich gearbeitet. Die westlichen Demokratien sind erst als Deutschland die Tchechoslowakei zerschlug und besetzte aufgewacht, besonders da Hitler bei der Münchener Konferenz laut erklârte „keine territorialen“ Forderungen mehr in Europa zu haben. Dann wird die Tschechei besetz, dann wird etwas im Korridor verlangt, dann Danzig, Danzig war Hitler ziemlich egal ausser als möglichen Kriegsgrund.
Hitler wollte Krieg und Polen hat die generalmobilmachung durchgeführt, nachdem deutsche Soldaten polnische Gefangene gemacht hatten(1500 wenn ich mich recht entsinne).
In jedem einigermassen vernünftigen Buch zum II. Weltkrieg kann man über die geplante alliierte Unterstützung Finnlands lesen.
Gruss
Rainer

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Hallo Rainer

FDR und Churchill haben stets zur Vernichtung des „deutschen“
Reiches geblasen. FDR war ein Sowjetfreund, in seiner engsten
Umgebung die Leute waren teilweise Sowjetagenten die auch nach
dem Kriege entlarvt wurden.
Die Briten folgten stets ihrer „Power of Balance“ Strategie
und hätten niemals eine kontinentale Supermacht geduldet, erst
recht nicht D.
Die Westmächte haben seit 1933 stets versucht D einzugreisen
und nicht die SU und mit der britischen Garantieerklärung für
Polen hat man sich dann den Grund zum Krieg gegen D selber
geschaffen.Man hätte die Polen aber auch zum einlenken in der
Korridorfrage zwingen können,wenn man denn gewollt hätte, A.H.
hatte ja weitreichende Zugeständnisse angeboten.

man lese mal den „Gechichtsrevisionisten“ Max Klüver
„Präventivkrieg 1941“ u.anderem.

Klar, die haben alle gegen das deutsche Reich gearbeitet,

indem sie den Deutschen, das bei den Waffenstillstandverhandlungen von Wilson zugesagte Selbstbestimmmungsrecht aller Völker den „Besiegten“ im Versailler Vertrag einfach versagten. Mit der Schaffung der Kunststaaten Polen und Tschechei mit denen ganzen Minderheiten hat man diese ganzen Probleme geradezu selber geschaffen.

besonders beim Absegnen des Anschlusses von Österreich. Auch
beim Anschluss des Sudetenlandes haben England und Frankreich
gegen das deutsche Reich gearbeitet.

Richtig, indem Sie mit der Tschechei Abkommen gegen D geschlossen hatten

Die westlichen
Demokratien sind erst als Deutschland die Tchechoslowakei
zerschlug und besetzte aufgewacht,

Falsch, FDR und Churchill haben seit 33 stets für eine Vernichtung Ds gepredigt, bis 39 waren sie nur militärisch nicht dazu in der Lage

Hitler wollte Krieg und Polen hat die generalmobilmachung
durchgeführt,

Falsch, die 1. Kriegsdrohung erfolge seitens der Polen im März 39, nach der englischen Garantierklärung. Im übrigen auch eine Teilmobilmachung

In jedem einigermassen vernünftigen Buch zum II. Weltkrieg
kann man über die geplante alliierte Unterstützung Finnlands

mit ein paar Solden für Finnland auf eine ernsthafte Bedrohung oder Invasion der SU zu schliessen,ist ja wohl bischen lächerlich. Den 2. geplanten Finnlandkrieg,wegen der Nickelkonzessionen in Petsamo, hat A.H. mit seiner klaren Ansage, im Sommer/Herbst 1940, an die Russen verhindert.

Lieber Rainer, du solltest nicht nur die „etablierte“ Geschichtsschreibung lesen, gegenlesen bei den „Revisionisten“ ist auch ganz aufschlussreich

Gruss
Rainer

LG
Manni3

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Geschichtsrevisionismus
Immer wieder unglaublich, was du so zusammenschreibst. Ich lasse jetzt mal deinen üblichen „Hitler kann gar nichts dafür“-Quatsch unkommentiert und beziehe mich auf:

gegenlesen bei den „Revisionisten“ ist auch ganz aufschlussreich

Geschichtsrevisionismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Revisionismus#Geschicht…):
„Versuche, bestimmte historische Tatsachen und damit verbundene Sichtweisen der eigenen Geschichte zu revidieren, um ein wissenschaftlich anerkanntes Geschichtsbild zu bestreiten und zu verändern, gibt es in vielen Ländern. Sie sind oft eng mit politischen Zielen verknüpft.“
„Als gemeinsames Ziel gilt die allmähliche Rehabilitation oder Entlastung des Nationalsozialismus, um einen deutschen Nationalismus zu erneuern und zu stärken. Auf deutsche Geschichte bezogener Geschichtsrevisionismus gilt daher als zentraler und einigender Bestandteil des Rechtsextremismus und der Neuen Rechten“

Deine Versuche, hier die deutsche Geschichte zu verklittern, aus was für Gründen auch immer, schlagen fehl und haben in ihrer Peinlichkeit in einem ernstzunehmenden Forum, das sich auch noch als Expertenforum bezeichnet, nichts zu suchen.
Es gibt genug Naziforen oder esoterische Foren, wo du offene Türen einrennst mit deinem Blödsinn. Was willst du eigentlich hier?

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Hallo,

FDR und Churchill haben stets zur Vernichtung des „deutschen“
Reiches geblasen. FDR war ein Sowjetfreund, in seiner engsten
Umgebung die Leute waren teilweise Sowjetagenten die auch nach
dem Kriege entlarvt wurden.

Churchill hatte sicher unheimlich viel Einfluss auf die englische Aussenpolitik in den zwanziger und dreissiger Jahren. Mal eine Biographie zu Churchill lesen würde vieles erklären. Churchill war kein Freund der deutschen Aufrüstungund auch nicht gerade ein Busenfreund Hitlers.
Roosevelt Russenfreund? Weil er diplomatische Beziehungen zur UdSSR aufnehmen liess?
Die USA waren bis zu Hitlers Kriegsabententeuern ziemlich isolationistisch eingestellt.

Die Briten folgten stets ihrer „Power of Balance“ Strategie
und hätten niemals eine kontinentale Supermacht geduldet, erst
recht nicht D.
Die Westmächte haben seit 1933 stets versucht D einzugreisen
und nicht die SU und mit der britischen Garantieerklärung für
Polen hat man sich dann den Grund zum Krieg gegen D selber
geschaffen.

Klar, die haben alle gegen das deutsche Reich gearbeitet,

Deutschland stand ganz allein gegen den Rest der Welt. Wer sind denn die Westmâchte? Schweiz neutral, Belgien hat sich wieder als neutral erklärt, NL und L hatten auch mit „eingreisen“ Deutschlands wenig zu tun. DK half beim Einkreisen Deutschlands durch Abschluss eines Nichtangriffspaktes mit Deutschland. Tolle Einkreisung. Irland als westliche Macht hatte ja auch einen riesigen Hass gegen Deutschland Dank der Casement Ship Geschichte.

indem sie den Deutschen, das bei den
Waffenstillstandverhandlungen von Wilson zugesagte
Selbstbestimmmungsrecht aller Völker den „Besiegten“ im
Versailler Vertrag einfach versagten. Mit der Schaffung der
Kunststaaten Polen und Tschechei mit denen ganzen Minderheiten
hat man diese ganzen Probleme geradezu selber geschaffen.

Mit dem Versailler Vertrag kann ich mit der übereinstimmen. Aber Kunststaaten?

besonders beim Absegnen des Anschlusses von Österreich. Auch
beim Anschluss des Sudetenlandes haben England und Frankreich
gegen das deutsche Reich gearbeitet.

Richtig, indem Sie mit der Tschechei Abkommen gegen D
geschlossen hatten

Und was hat das mit der Absegnung der Abtretung des Sudetenlandes zu tun? Das musst du etwas genauer erklären. Auf der einen Seite sind sie mit den Tschechen verbunden, auf der anderen Seite sind sie damit einverstanden grössere Gebiete an Deutschland abzutreten?
Ich habe fast den Eindruck, du hast das aus dem Buch „Volk ans Gewehr“(1935 oder so) abgeschrieben

Die westlichen
Demokratien sind erst als Deutschland die Tchechoslowakei
zerschlug und besetzte aufgewacht,

Falsch, FDR und Churchill haben seit 33 stets für eine
Vernichtung Ds gepredigt, bis 39 waren sie nur militärisch
nicht dazu in der Lage

Was ist denn das für eine wirre geschichte? GB und F begannen sich erst mit massiven Aufrüstungen zu beschäftigen, als Hitlers Absichten klar waren. Wann hat GB eigentlich die allgemeine Wehrpflicht eingeführt? Das war etliche Jahre nach der Einführung in Deutschland.
Kannst du hier nachlesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_Service_%28Arm…
Und Gedanken zur Wehrpflicht haben sie erst nach der Zerschlagung der Tschecoslowakei gemacht.

Hitler wollte Krieg und Polen hat die Generalmobilmachung
durchgeführt,

Falsch, die 1. Kriegsdrohung erfolge seitens der Polen im März
39, nach der englischen Garantierklärung. Im übrigen auch eine
Teilmobilmachung

So, warum hat dann Hitler erst am 28.04.1939 den Nichtangriffspakt gekündigt, Flottenabkommen auch. F und GB hatten eine Garantieerklârung für Polen abgegeben. Und mit der Künigung begann die deutsche Mobilmachung und die Propaganda gegen Polen. Die Wehrmacht sollte spätestens am 1.9.1939 einsatzfähig sein.

mit ein paar Solden für Finnland auf eine ernsthafte Bedrohung
oder Invasion der SU zu schliessen,ist ja wohl bischen
lächerlich. Den 2. geplanten Finnlandkrieg,wegen der
Nickelkonzessionen in Petsamo, hat A.H. mit seiner klaren
Ansage, im Sommer/Herbst 1940, an die Russen verhindert.

Klar, Hitler der Friedensstifter. Auch eine dem rechten Spektrum zuzuschreibende Mär.

Lieber Rainer, du solltest nicht nur die „etablierte“
Geschichtsschreibung lesen, gegenlesen bei den „Revisionisten“
ist auch ganz aufschlussreich

Ich habe genug Originalliteratur aus dem III. Reich dazu gelesen um die damalige Zeit zu verstehen. Auch Bücher von heutigen Geschichtsverdrehern.
Wenn „Revisionisten“ z. B. aus dem Weissbuch zum Kriegsausbruch abschreiben, dann machen sie sich lächerlich. Da beschiesst ein polnischer Kreuzer aus 20 Km Enfernung ein deutsches Flugzeug. Die polnische Flak hatte nicht im Entfernsten diese Reichweite. Aber das zu Hinterfragen war damals mit etwas Schaden für Leib und Leben. verbunden.
Gruss
Rainer

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Mit der Schaffung der Kunststaaten Polen und Tschechei…

Soll das ein Witz sein?

Mit der Schaffung der Kunststaaten Polen und Tschechei…

Soll das ein Witz sein?

ja, ein Witz der Leute, die in Versaille diese Staatengebilde mit ihren Minderheitenproblemen konzipierten und genau wussten, dass ein neuer Krieg damit programmiert wird. Diese Staaten hat es in dieser Form nie zuvor gegeben.

3 Like

Hallo

Hallo,

FDR und Churchill haben stets zur Vernichtung des „deutschen“
Reiches geblasen. FDR war ein Sowjetfreund, in seiner engsten
Umgebung die Leute waren teilweise Sowjetagenten die auch nach
dem Kriege entlarvt wurden.

Churchill hatte sicher unheimlich viel Einfluss auf die
englische Aussenpolitik in den zwanziger und dreissiger
Jahren. Mal eine Biographie zu Churchill lesen würde vieles
erklären. Churchill war kein Freund der deutschen
Aufrüstungund auch nicht gerade ein Busenfreund Hitlers.

du vergisst da ein paar Sachen aus seiner Biografie: CH. und Grey waren die einzigsten Kriegsbefürworter 1914, wo das Empire hätte nicht eingreifen müssen. Damit begann die Urkatastrophe des 20. Jhds.
Im übrigen vergisst du auch, dass er einige jahre Schatzkanzler war und die Flotte in dieser Zeit ziemlich schwächte. Desweiteren sollte man erwähnen, das GB den Vertrag mit den Japanern aufgrund des Druckes der USA nicht mehr verlängert hat und sich damit einen neuen Feind selber geschaffen hat.

Roosevelt Russenfreund? Weil er diplomatische Beziehungen zur
UdSSR aufnehmen liess?
Die USA waren bis zu Hitlers Kriegsabententeuern ziemlich
isolationistisch eingestellt.

Dazu solltest du mal das lesen: Hamilton Fish- Der zerbrochene Mythos

im übrigen ist auch das Buch ganz gut zu lesen

http://www.amazon.de/review/R270EP70PP4QA1/ref=cm_cr…

Manni3

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bei dir hat die „etablierte“ Geschichtschreibung ganze Arbeit geleistet, so sei es denn

1 Like

Hi,
was dann wohl Dir „ganze Arbeit geleistet“ hat?!?

Gruß
Nick

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[Team] Abgeschlossen
Hallo,

aufgrund einiger Beschwerden wird diese Diskussion bis zur Klärung mit dem Moderator abgeschlossen.

Gruß
Jessica