Hallo Christian,
Das scheint mir genau das richtige Niveau zu sein:
http://www.echo-online.de/service/template_detail.ph…
auch das ist nicht wissenschaftlich erwiesen …
Da Du Dich in diesem Forum seit vielen Jahren zu den Besten zählst, blieb mir nichts anderes übrig meinen naturverbundenen Vater zu fragen.lach
Also sein fundiertes Wissen:
Jeder Baum wächst auf der Schattenseite stärker d.h. die Jahrringe liegen weiter auseinander. Dies auch die Aeste, die auf der Oberseite mehr besonnt werden.
Wenn man einen solchen Ast entzwei sägt kann man gleich sehen, das Zentrum liegt stark aussehalb der Mitte (Mark) und zwar gegen die Oberseite des Astes.
Mit ca. 60 facher Vergrösserung kann man leicht feststellen die ausgetrockneten Zell-Hohlräume sind auf der unteren Seite entsprechend grösser.
Diese Hohlräume werden vom aussenliegenden Luftdruck mit einiger Verzögerung beeinflusst. Wenn der Luftdruck steigt, biegt sich der Ast nach oben.Da funkt das Hebelgesetz zwischen den oben- und unten liegenden Zellhohlräumen.
Am besten eignet sich ein dürrer Fichtenast aus den Bergen, da ist das Mark vermutlich infolge starker UV-Strahlung extrem aus der Mitte versetzt.
Etwas verzögert funktioniert der Wetterast wie ein Barometer.
Kommt mir bitte nicht mit aber,aber…
sonst wird mein Vater wiedereinmal fuchsteufels wild. lach
Vielen Dank für euere Antworten.
Gruss
KO