Hi munkeywrench,
Also ich studiere im zweiten Semester BWL und Amerikanistik.
Na, da haste doch schon Deine Idee, geh ins Land von George W. - am besten im Rahmen vom Studium (Praxissemster, Auslandssemester, frag einfach nach was Deine Uni diesbezüglich anbietet) oder notfalls als selbstorganisiertes Praktikum. Das gleiche gilt natürlich auch für Spanien/Südamerika.
Interessieren würde mich einmal Übersetzung, aber ich weiß
nicht, ob das auf Dauer nicht viel zu einseitig werden würde.
Aber das kann man ja herr- und frauvorragend bei einem entsprechenden Nebenjob rausfinden, gelle?
Marketing wäre dann wohl eher meine Baustelle.
Okay, auch da kannst ja mal versuchen, ein Praktikum zu machen und Deinen Studienschwerpunkt entsprechend zu wählen.
Optimal wäre da etwas, das beides vereinen könnte. Deshalb
hatte ich grob den Bereich NGOs, vll UN-irgendwas (z.B.
UNICEF) im Auge. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass ich einen
Sinn in dem was mache, sehen kann.
Na, da sollte sich doch was machen lassen mit einem internationalen Praktikum bei einer dieser Organisationen.
Das „Problem“ ist, dass die meistens Kommilitonen entweder auf
Lehramt studieren oder in die Medienbranche gehen wollen. In
der Hinsicht fehlt mir da also eine guck mal was der gemacht
hat-Vorbildfunktion
Stimmt, das ist blöd? Auch sonst im Bekanntenkreis niemand in der Nähe? Firma wo die Eltern arbeiten? Wohnheim? Prof? Assis?
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu ausführlich und ich
bekomme ein paar Ideen…
Naja, die haste doch selber schon geliefert
Und bei Deiner Studien- und Interessenslage würde ich wirklich am ehesen in Richtung von (Auslands)praktika gehen. Seien das nun Pflichtpraktika oder freiwillige - seien die nun im Inland oder im Ausland.
Ehrenamtlich fällt mir vielleicht noch irgendwas mit der Integration von Ausländern ein, das geht aber wohl eher in Richtung der Übersetzerei.
*wink*
Petzi