Person A hat nach einem Mahnschreiben ein Brief vom Inkasso Unternehmen bekommen. Die Hauptforderung hatte er bereits vor erhalt des Briefes überwiesen, jedoch lagen nur 1-2 Tage dazwischen und die Frist von Unternehmen wurde überschritten.
Person A hat sich schlau gemacht und der Forderung des Inkasso Unternehmen widersprochen. Dabei hat er der Auslagenpauschale von 10 Euro widersprochen und auf 5 Euro korrigiert sowie der Geschäftsgebühr von 1,1 widersprochen und auf 0,3 korrigiert. Das Ganze hat Person A schriftlich begründet und den geringeren Betrag an das Inkasso Unternehmen überwiesen. Bei der E-Mail an das Inkasso Unternehmen hat Person A seinen Widerspruch begründen und eine 3 Wochen Frist gesetzt, in der das Inkasso Unternehmen bestätigen sollte, dass es die Angelegenheit ruhen lässt oder weiterverfolgt, dann aber ebenfalls mit Begründung für ihre Forderung.
Diese E-Mail hat das Inkasso Unternehmen ignoriert und wieder ein standardisierten Textbaustein Brief mit Forderung des restlichen Geldes erhoben.
Wie soll Person A jetzt darauf reagieren?