ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Also,
wie man den Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung ausrechnet, weiß ich. (1/Rges=1/R1+1/R2+…)
Dann muss ich ja vom Ergebnis noch einmal wieder den Kehrwert berechnen, um auf den Gesamtwiderstand zu kommen.
Also, angenommen, ich habe R1 = 50 Ohm und R2 = 10 Ohm, dann käme aus der ersten Rechnung 0,12 Ohm raus. Und nun muss ich ja noch einmal 1/0,12 Ohm rechnen. Somit käme ich auf einen Gesamtwiderstand von 8,3 Ohm.
Und genau diesen letzten Schritt kann ich zwar rechnen, verstehe aber das Warum nicht.
wie man den Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung
ausrechnet, weiß ich. (1/Rges=1/R1+1/R2+…)
Dann muss ich ja vom Ergebnis noch einmal wieder den Kehrwert
berechnen, um auf den Gesamtwiderstand zu kommen.
Also, angenommen, ich habe R1 = 50 Ohm und R2 = 10 Ohm, dann
käme aus der ersten Rechnung 0,12 Ohm raus. Und nun muss ich
ja noch einmal 1/0,12 Ohm rechnen. Somit käme ich auf einen
Gesamtwiderstand von 8,3 Ohm.
Und genau diesen letzten Schritt kann ich zwar rechnen,
verstehe aber das Warum nicht.
bei der Serienschaltung kannst Du einfach mit dem Widerstand R rechnen: Je größer dieser durch Hintereinanderschaltung wird, desto schwerer hat es der Strom, da durchzukommen:
R = R1 + R2+…
Bei der Parallelschaltung rechnest einfach mit der Leitfähigkeit s, weil das anschaulicher ist: je mehr „Strompfade“ Du durch die Parallelschaltung anbietest, desto mehr Strom kann fließen:
s = s1 + s2 +…
Das bedeutet, dass Du einfach die Einzelleitfähigkeiten zur Gesamtleitfähigkeit addierst. Da aber nicht nach der Gesamtleitfähigkeit gefragt wurde (oder die Leute lieber mit Widerständen rechnen), bildest Du am Ende einfach den Kehrwert, weil die Leitfähigkeit der Kehrwert des Widerstandes ist:
ich stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Also,
wie man den Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung
ausrechnet, weiß ich. (1/Rges=1/R1+1/R2+…)
Dann muss ich ja vom Ergebnis noch einmal wieder den Kehrwert
berechnen, um auf den Gesamtwiderstand zu kommen.
Wenn du erste etwas in den Kehrwert umrechnest, weitere Kehrwerte dazurechnest, dann musst/solltest du wieder in den nicht-Kehrwert zurückwandeln.
Denn sonnst kriegst du keine Ohms raus, sondern hast „nur“ den Kehrwert.