Diese Person in diesem fiktiven Fall scheint „verfolgt“ zu werden, aufgrund der Tatsache, dass selbige ständig beteuerte, nicht arbeiten zu können, aufgrund von (bla), um zeitgleich Nachbarschaftshilfe ausüben zu können UND Arge zu kassieren, seit ca. 8 Jahren in verschiedenen Landkreisen rund um Hamburg.
Um dies Unterstützung zu bekommen, reichte, in diesem fiktiven Fall, eine einfache Unterschrift unter den Wisch vom Amt ohne Nachprüfung des Vermögens, das beträchtlich war zu erstem Bezug, die erste geldausgebende Stelle liess, in diesem Fall, z B 3 Autos gelten, 1 Neuwagen (auf die Mutter zugelassen), 1 Schrotthaufen und 1 wertvollen Oldtimer als „Hobby“, frass das Formular so, das Geld kam aufs Konto! Es erfolgten monatlich ca. 5 - 10 TARIFangebote, in 30 km Umkreis, die diese Person in diesem fiktiven Fall schlicht nicht wahr nahm - die geldgebende Stelle störte es nicht im geringsten, 3 Jahre lang!
Soviel zum Thema, ob diese Person in dieser Geschichte je arbeitsunfähig war? NEIN. Es war schlicht zu simpel, 80% von ehemals ca. bspweise 2500DM zu bekommen.
Also - geil ^^
Gut - das ganze wurde anstrengender, für diese Person dieser fiktiven Geschichte, es führte im Lauf der Jahre dazu, dass dieselbige ca. mind. 5 - 10 de facto „Einweisungen“ bereits im Westen unterschrieb, um diese blöde Kohle von dem noch blöderen Amt weiter (dazu) zu bekommen, kam aber immer in verdreckten Arbeitshosen und Arbeitsschuhen zum Termin beim Amt, um zu sagen, diese Person könne nicht arbeiten.
Das wurde sehr kompliziert!
Ende der Geschichte war, eine „freiwillige“ Betreuung durch Psychiater, die ins Haus kamen, auf 1000 Europ monatlich zusätzlich, NUR um weiter Arge Geld zu erhalten, und um diese Psychiater zu unterhalten, erzählte diese Person dieser Geschichte denen immer, wie blöd leicht man Amtgeld abzocken könne! Dumm gelaufen… verriet alle Tricks - und die dummen blöden Psychologen schwiegen natürlich dem Amt gegenüber, da sie dem ja nicht verpflichtet waren und nicht von denen bestellt waren, haha. Ende war, in der Geschichte, dass der 10. Betreuer wie der Papa des Betreuten aussah, und der Betreute plauderte wie 3 Romane a 1500 Seiten, sozusagen ^^
NICHT zu vergessen - mittlerweile wurde die Adresse der Eltern verlangt, um weiter Arge Geld zu zahlen - also - dachte die Person der Geschichte, ja ok, wenn die blöden Alten eh zahlen - is ja alles ok, nimmt man nicht vom Amt!
Der Betreffende dieser Geschichte wurde mittlerweile, ohne sein Wissen, beim Landkreis als behindert geführt - als was, weiss dieser bis heute nicht!
Zuletzt wurde sogar erlaubt,diese Person dürfe eine Firma eröfffnen, auf Gewerbeschein, um dann „ehrlich“ anzugeben, was an „Rechnungen“ käme (wie alle wissen - so etwas kann man tunen).
Das lief gut! PERFEKT!
BIS… eine befreundete Person der Hauptfigur dieser fiktiven Geschichte erstere einlud - doch nach Halle /Saale zu kommen, dort müsse man nich arbeiten, bekäme Wohnung umsonst,. Essen, die Miete von der Arge zurück, Arge würde nicht nerven, es wär alles supergeil!
Dadurch entstanden 3.000 Euro Mietbetrug, für 2 Ruinen, die erste ohne Fenster, mit kalt Wasser im Bad, die 2. mit Fenster, aber ohne Wasser, Stromverlegung, Abort, etc ., dafür aber mit handtellergrossen Schimmelpilzen und Tauiben im Dach - für Miete 300 Euro auf falschen Mietvertrag, den die Arge Halle / Saale sofort akzeptiert! Und die unglückliche Hauptfigur dieser fiktiven Geschichte vertrauite blind dem Freund…
Daher ist die Mietsperre nicht aufzuheben, per Nebenrechnung bringen, da es ein Betrug war, Ergebnnis: Mietsperre lebenslang im Osten!
Der Teil mit der erzwungenen Zwangs Einweisung wurde schon fabuliert.
Es entstand nach einem Schreiben an die Arge Halle / Saale, mit dem Wortlaut, sinngemaäss, „scheiss armer osten, können Ossis gern machen, halbes Geld für doppelte Zeit, zurück heim“ - ging aber NICHT, weil betreffende Hauptperson bereits schrieb, nach zwangsräumung zuhaus, „scheiss Westen, arbeiten liebr im Osten“ (konnte nicht schreiben, diese Person, der da hat versprochen, umsonst wohnen udn bla und Miete abzocken und zurückkriegen usw., das wäre zu dümmlich gewesen)
Nach fast 2 Jahren im Osten, mit kompletter Arbeistverweigerung, nach 1 Satz, „endlich wieder arbeiten, 1 Jahr aufm Arsch gesessen, wass n Scheiss, endlich Arbeit in Hamburg“, nach erstmaliger Bewerbung im Leben mit fast 40, 3 sichre Jobs von 5 Bewerbungen, lehnte die Sachbearbeiterin der Arge HALLE SAALE die Förderung / Bezahlung der Arbeits- Praktikums-Aufnmahme schklicht ab - aufgrund des im vorigen Teil der Geschichte beschriebenen falschen Zettels! (Das war ein letzte Test?!)
KEINE CHANCE!
Mit Drohung, diese betreffende fiktive Person dieser Geschichte bekäme 21 Tage, noch sei diese Person frei, diese Person solle ihre Chance nutzen, abzuhauen, abzumelden bis 1. umzumelden irgendwo im Westen, oder es erfolgte das ArbeistVERBOT danach - ok.
Aber: diese fiktive Hauptperson gilt im Westen bei der Arge als „gefährlich“, „darf so lange frei rum laufen, so diese Person nicht sich und andern gefährlich würde“.
PUNKT.
Diese Person der fiktiven Geschiohte muss nun also zum 1. / 5. 7. Sachsen Anahlt verlassen - und darf sich nicht mehr im Westen bei der Arge anmelden, fährt mit Rad, da sämtliche Freunde versagen, hat keine Adresse, da sämtliche Freunde ablehnen, sogar die Eltern!
Dies Hauptfigur dieser Geschichte ist nun VOGELFREI! Arge Anmeldung bedeutet Prüfung, also Betrug 10 Jahre bewiesen, oder / und Klapse, doch selbige lehnt beides ab! Eine Klage wäre aussichtslos, da diese Person jedes Arbeitsangebot der Arge je das kam, ablehnte, kategorisch.
Diese Person muss „flüchten“ - und hat auch einen Plan - in diesem Roman.
PUNKT.