ich habe folgendes Problem: Ich verkaufe momentan Loks der Marke Märklin, Spur Z - im Volksmund Miniclub.
Leider habe ich den Fehler gemacht, einige Loks mit dem original Märklin-Öl zu behandeln. Das Ergebnis war, daß das Gros danach überhaupt nicht mehr lief.
Mittlerweile habe ich erfahren, daß das Öl eher schädlich ist. Mit Kontaktspray komme ich da auch nicht weiter.
Vom Gefühl her würde ich als nächstes Bremsenreiniger versuchen, wollte vorher aber erstmal den Nächst-Schlaueren fragen.
bei alten HO Lok’s tauche ich das Fahrwerk in eine Spülmittellösung und lasse die da ein paar Minuten drin liegen , danach nehme ich eine feinere Handwaschbürste und reinige den Antrieb.
ob das bei Mini Club auch geht , da wäre ich wegen der Bauteilgrösse etwas vorsichtig
Es ist ja schön, wenn du beschreibst, wie du das an deinen Monsterdingern machst.
Es ist auch schon, dass du davor warnst, diese Methode bei Mini-club anzuwenden.
Warum schreibst du dann überhaupt was?
Vor allem, wenn es deutlich am Thema vorbei geht?
Vom Gefühl her würde ich als nächstes Bremsenreiniger versuchen
Ich würde zu Isopropanol raten. Das sollte eigentlich weder Kunststoff noch Metall angreifen - und ist billiger zu haben als spezielle Elektroniksäfte.
Nach meiner Erfahrung geht Benzin sehr gut zum reinigen,(manchmal auch Spiritus),dass die Motorlager nachher nicht zu trocken werden müssen die Lauf-Buchsen wieder geöhlt werden.
Gruß Transitron
Besser Hände weg von Benzin (und Azeton), wenn Kunststoff im Spiel ist. Auch der Isolations-Lack der Motorwicklungen löst sich dann auf - und dann ist ganz Feierabend mit Motor… Die Lagerstellen selbst kann man mit derartigem Zeugs natürlich hochwirksam entölen/-harzen - aber nur anwenden, wenn die Stoffe garantiert nicht mit Kunststoff in Berührung kommen können. gruß oldy