Hallo! Wenn eine Pfütze oder ein Flußbett austrocknet, entstehen ja durch das Verdunsten oder Wegsickern von Wasser Risse in der Oberfläche. Ist es so, dass sich das Wasser zuerst durch irgendeine physikalische Gegebenheit an die Stelle „zurückzog“ wo sich dann die entstandenen Inseln befinden und die Risse an den Stellen entstanden, wo zuerst am wenigsten Wasser vorhanden war? Nach meiner Theorie müsste das Wasser dann ja eine Art „parzellierte Verdunstung“ erfahren, anstelle eines gleichmäßigen Wasserenzugs? Ist diese Theorie vollkommener Schwachsinn?
Vielen Dank schonmal