Wie entstehen versiegelte Landschaften

Versiegelte Landschaften, wie passt das hier her?
Haben wir sie? Wie entstehen sie, und wer ist der eigentliche Verursacher, der vorgibt, das Gegentiel zu wollen?

Deutschland 2005, 82 Mio Einwohner

Grundstuecke, eng knapp kuenstlich eng und knapp gehalten, Grundstuecke, die ihren Namen eigentlich nicht verdienen, Staedtebau, der als nicht´s anderes als Verbrechen an der Natur und am Volk bezeichnet werden darf - Haeuser die in die Zwaenge ausserlicher Enge kaum noch die Funktion des Wohnen der Bewohner zulassen alles nur weil es irgendwelche irregeleitete Phantasten gibt, denen man den Horror von

„VERSIEGELTEN LANDSCHAFTEN“

ins Ohr legte.

Nun ist es aber genau das, was produziert wird mit dieser kuenstlichen Verknappung eines Lebensraums, der bei dem prognostizierten Rueckgang auf 62 Mio Einwohner ja eigentlich viel viel groesser werden muesste.

Regenwasser, welches in schoener Regelmaessigkeit nach 60 Jahren falscher Raumordnung (obwohl man eigentlich was anderes wollte aber nciht verstand wie es funktioniert) zu Ueberschwemmungen fuehrt, kann in den jungen Wohnsiedlungen erklaerterweise nicht versickern, weil die handtuchgrossen Grundstuecke dafuer garkeinen Raum geben.

Grundstuecke demgegenueber, die 1880 oder 1938 fuer die Bebauung (1938 deshalb, weils es damals fast die gleiche Bevoelkerungszahl gab) sind mit den heutigen nicht mehr zu vergleichen im Schnitt waren sie bei viel niedrigeren Preisen (umgerechnet auf Arbeitszeit) zehn mal so gross.

Wie wirkt sich das auf den Fakt „versiegelte Landschaften“ aus?

Nun habe ich die Beispiele nebeneinander gelegt.
Die grossen Grundstuecke (die Absicht der moeglichen teilweisen Selbstversorgung in 1938 mal hinten an gestellt) haben allesamt Chancen nicht nur das Regenwasser vollstaendig zurueckzuhalten, sie geben der Natur darueberhinaus Lebensraum fuer eine Artenvielfalt, wie sie heute nur noch dort stattfindet (BUGA 2005 Muenchen: „Die Artenvielfalt ist heute in Stadtrandlagen durch den Lebensraum Garten groesser als in Wald, Feld und Flur“).

Damit findet heute ein Staedtebau statt der

  1. entgegen der Absicht keinerlei Regenwasserversickerungsflaeche bietet, es also den „worst case“ des Wasserhaushaltsrelevanten Staedtebaus darstellt
  2. durch die beengten Bauweisen (Fahrradschuppen auf der Grundstuecksgrenze - keine andere Moeglichkeit) tatsaechlich jeden qcm versiegelt und jeden ccm Wasser in die Kanalisation ableitet (Ueberschwemmungen bei Regen)
  3. Bauweisen den Vorzug gibt, die ohne kontinuierliche Grundwasserabsenkung sofort Ruinen waeren (meine Nachbarschaft: nach aussen begruente Daecher, Versickerungsgraeben, tatseachlich aber Grundwasserabsenkung also Trinkwasser wird stetig in die Kanalisation gepumt!)
  4. der Natur durch die viel zu kleinen Grundstuecke notwendiger Lebensraum vorenthalten wird, der Artenreuckgang (z.B. Igel, Kohlmeise, Amsel) also staedtebaulich verursacht wird
  5. der prognostizierten Bevoelkerungsentwicklung in keinster Weise Rechnung traegt
  6. durch die kuenstliche Verknappung in Stadteigenen oder - nahen Bereichen (Flaechen sind in der Tat genuegend vorhanden) umweltschaedlicher und voellig unnoetiger Berufsverkehr verursacht wird
  7. durch beschlagnahmte Flaechen den Menschen Raeume zur Entfaltung (Werkstatt, Kleingewerbe etc.) auf Lebenszeit vorenhalten werden
    (der Gegensatz - Landwirtschaft wuerde sich nicht mehr rechnen, es ist also tatsaechlich sogar ein Ueberangebot an Flaechen vorhanden)
  8. der Feuerschutz grade im Ausnahmefall (siehe New Orleans) (auch auf Ausnahmefaelle muss man eingerichtet sein) ueberhauptnichtmehr gewaehrleistet werden kann - brennt ein Haus (schlimmstenfalls Holz), brennt der ganze Stadtteil nieder, sogar Mehrfamilienhaeuser, die standen vor 30 Jahren noch 25 Meter auseinander heute als Neubauten 5 Meter! (Bilder vorhanden)

Ich empfinde und ich denke das konnte ich verstaendlich darlegen, den Staedtebau als eine intellektuelle Katastrophe voellig ohne Grund und letztlich Gefahrenquelle fuer die Natur und die Bewohner (Wasser, Feuer)

Warum kann man dagegen nicht vorgehen?

( in meiner Stadt laengst versucht, doch der sind aus finananzieller Sicht die Haende gebunden die Bebauungsplaene muessen umgesetzt werden, jeder qm muss um den hohen Preis verkauft werden sonst ist die Stadt bankrott! )

Gruss elite

Hallo!

…die Absicht der moeglichen
teilweisen Selbstversorgung :in 1938 mal hinten an :gestellt…

Die Selbstversorgung war aber bis weit in die 50er und 60er Jahre ein Grund für große Grundstücke. Inzwischen wollen viele Leute wegen der damit verbundenen Arbeit kein großes Grundstück mehr.

jeder qm muss um den hohen :stuck_out_tongue:reis verkauft werden sonst :ist die Stadt bankrott!

Das ist ganz sicher ein Grund für hohe Preise von Bauplätzen (die Bezeichnung Grundstück ist für viele winzige Handtücher unpassend).

Manche verdichtete Bebauung und etliche Wohnhäuser mit vielen Stockwerken für die Menschen-Intensivhaltung bieten vermutlich absehbar ein Betätigungsfeld für Abrißunternehmen. Andererseits ist aber die Zersiedelung von Landschaft unerwünscht. Straßen, deren Unterhalt, Winterdienst, Müllentsorgung, Versorgung mit Gas, Wasser, Strom, Telefon und öff. Verkehrsmitteln sind räumlich konzentriert leichter zu bewerkstelligen.

Ich denke, es wird sich einiges mit der Abnahme der Bevölkerungsdichte entzerren. Außerdem hast Du heute die freie Wahl: Du kannst ein unbebautes 200 qm-Handtuch in Düsseldorf kaufen oder für den gleichen Preis ein traumhaft saniertes Anwesen am Elbdeich Nähe Boizenburg oder einen 5-Hektar-Park nebst Schloß, Bedienstetenhaus und Pferdestall in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Die Selbstversorgung war aber bis weit in die 50er und 60er
Jahre ein Grund für große Grundstücke. Inzwischen wollen viele
Leute wegen der damit verbundenen Arbeit kein großes
Grundstück mehr.

Nebenbei:
kann sich der Staat angesichts HartzIV noch lange leisten den Beduerftigen unterversorgten dies Chance der Selbsversorgung auf eigenem Grund und Boden weiterhin vorzuenthalten?

Andererseits ist aber die Zersiedelung von Landschaft
unerwünscht.

Einspruch:
ich finde sie oekologisch beispielhaft was ich Dir wie folgt erklaere:

  • Du prangerst die unkontrollierte Zersiedlung an
  • ich lehne die genau aus diesem Grund behoerdlich verordnete „beengte Bebauung“ weil gerade diese ein Frevel an der Umwelt ist ab,

weil dieses angebliche Allheilmittel (so wenig wie moegleich fuer ein Wohnhaus Natur herzugeben) tatsaechlich der schlimmste Fall fuer die Natur ist.

Beispiel:
wie oben beschrieben oder auch im uebertragenen Sinne
Menschen die im Wald wohnen mussen zur Erhohlung nicht erst hinfahren eine Vermeidung des Wochenendverkehrs

Sieh dir nur mal Wochenendgrundstuecke an. Dort erhohlen sich die Menschen weil die Grundstuecke so gross sind daß sie die Natur hereinlassen koennen.

Besagte Wald und Brachflaechen, da kann ich Dir etliche zeigen, wurden durch die Wochenendhaeuser bereichert, es wurden Lebensraeume fuer Tiere geschaffen, die es vorher am Rande der Granitsteinbrueche nicht gab.

Aber warum kann der Mensch nur duch Wochenendgrundstuecke die Landschaft positiv gestalten?

Weil die raeumlichen Repressionen der Stadtbeamten deren groesster Horror zersiedelte und versiegelte Landschaften sind fehlen!

Denke weiter:
Menschen die die Natur zu Hause haben brauchen auch keine WE Grundstuecke mehr!
Verkehr wird vermieden.

Ein mir momentan nicht gelaeufiger, jedoch nahmhafter Architekt hat exakt das auch in seiner Bauweise beruecksichtigt.

Er baute das groesste Niedrigenergiehaus Europas (Spiegel ca. 1996) in Wien (sozialer Wohnbau) ohne es sich nehmen zu lassen auf dem Dach einen 25 m Pool anzulegen!

Dieser Pool bringt fuer die Lebenszeit des Hauses Einsparungen fuer die Luftbelastung der Stadt in garnicht vorstellbarem Ausmass.

Bei schoenem Wetter steigen die Bewohner nicht ins Auto und fahren auf der Suche nach dem letzten unberuehrten Platz in der Natur 100 km zum baden sondern steigen mit Handtuch und Badeschlappen in den Fahrstuhl und machen es sich neben dem Pool auf der Sonnenterasse auf dem eigenen Hausdach bequem.

Parks in Staedten sind auch nichts anderes als den Menschen die Fahrt in die Natur abzunehmen und Erhohlung vor der Tuer zu bieten - sieh Dir dafuer mal Berlin an und dann gehe im Vergleich an Staedte am Bodensee, die haben naehmlich ausser diesem See, dessen Ufer ueberwiegend auch noch von Privatgrundstuecken verbaut ist, nichts und glauben damit ihre Schuldigkeit fuer Erhohlungssuchende getan zu haben.

Intelligente Staedteplanung waere dafuer mal ein Ansatz.

Allein schon wenn man sich die Enge ansieht, die tagtaegleich produziert wird!
Handy am Steuer waehrend der Fahrt verboten, in Amerika könntes Du auf der Stelle am Strassenrand anhalten und stoerst den Verkehr dabei in keinster Weise, versuch das mal in Detuschland - ausser an Bushaltestellen praktisch keine Haltemoegleichkeiten - weil alles kartograpohiert parzelliert verkauft oder verschildert ist!

Wer hier keine Klaustrophobie bekommt, kann eigentlich nur an eingeschraenktem Wahrnehmungsvermoegen leiden…

Straßen, deren Unterhalt, Winterdienst,

diesen dabei enstehenden Mehraufwand erachte ich als unerheblich zumal die Wege von der Strasse ans Haus ohnehin „Privatangelegenheit“ sind

Müllentsorgung, Versorgung mit Gas, Wasser, Strom, Telefon und

im Zeitalter von Solarzellen, Brennstoffzelle Kraftwaermekopplung und der schnurlosen Informationsautobahn einigermassen uebeholte Vorstellungen die ein oekologisch nachweislich besseres Konzept nicht in Frage stellen sollten

öff. Verkehrsmitteln sind räumlich konzentriert leichter zu
bewerkstelligen.

durchaus aber die Bewohner besagter Grundstuecke waren seit 1949 durch die oeffentlichen Verkehrsmittel der DDR allesamt Weltmassstabssetzend erreichbar

Ein konstruiertes Problem also, kein tatsaeliches und nichtig im Vergleich zu entstehenden Nutzen (gg. Null konvergierender Freizeitverkehr s.o.)

freie
Wahl: Du kannst ein unbebautes 200 qm-Handtuch in Düsseldorf
kaufen oder für den gleichen Preis ein traumhaft saniertes
Anwesen am Elbdeich Nähe Boizenburg oder einen 5-Hektar-Park
nebst Schloß, Bedienstetenhaus und Pferdestall in Brandenburg
oder Mecklenburg-Vorpommern.

Kontaktoeglichkeit?
Wenn ich das so lese keimt in mir der Drang einer raeumlichen Veraenderung!

Gruß
Wolfgang

ebenso elite

Hallo!

kann sich der Staat :angesichts HartzIV noch lange :leisten den Beduerftigen :unterversorgten dies Chance :der Selbsversorgung
auf eigenem Grund und Boden :weiterhin vorzuenthalten?

…durch die oeffentlichen :Verkehrsmittel der DDR :allesamt Weltmassstabssetzend :erreichbar

Spätestens nach einem Blick in die Vika hätte ich wissen müssen, wohin die Diskussion geht. Besten Dank, kein Bedarf.

Gruß
Wolfgang

Spätestens nach einem Blick in die Vika hätte ich wissen
müssen, wohin die Diskussion geht. Besten Dank, kein Bedarf.

nicht wahr?
Haettest Du´s mal gleich gemacht!
(obgleich mir nicht auffaellt was dort anzuegliches drinsteht)

Mir gehts auch um klare Antworten und nicht um endlose Diskussionen!

Gruß
Wolfgang

ebenso elite

Hallo,

dazu ein paar Zahlen: die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland nimmt etwa um 90 Hektar zu. Pro Tag.
Die Wohnfläche pro Person liegt derzeit bei ca. 40m². Vor 25 Jahren waren’s noch 30m². In China sind’s 8m².

Im übrigen

  • will für die Planung von Bebauungsplänen keiner Geld ausgeben
  • Stichwort: intelligent geplanter verdichteter Flachbau
  • spiegeln sich gerade in den kommunal aufgestellten B-Plänen die Wünsche der Häuslebauer wider: freistehendes Einfamilienhaus, aber kein Geld für’s Grundstück

Gruß, Jens

Hallo,

dazu ein paar Zahlen: die Siedlungs- und Verkehrsfläche in
Deutschland nimmt etwa um 90 Hektar zu. Pro Tag.
Die Wohnfläche pro Person liegt derzeit bei ca. 40m². Vor 25
Jahren waren’s noch 30m². In China sind’s 8m².

nun daran werden wir uns jetzt nciht orientieren!
Komm noch mit Japan, und ich schmeiss hin!
Schau doch nur mal nach Dt. der 30er oder 50er jahre, das reicht schon.
Da war das EFH freistehend bei gleicher monatlicher Belastung und sichererem Arbeitsplatz als heute, ja auch drin! Wieso gings damals und heute nicht?
Was haben wir dann in 50 Jahren? Hasenstaelle?
Und wie war es vor 150 Jahren?
Wer bauten denn die Gruenderzeithaeuser, die sich heute (Leipzig verkauft grad sehr guenstig) nur 2 Mann (verdienend) leisten koennen, vor 150 Jahren waren es jeweils einzelne Besitzer!
Die Tendenz ist also klar abnehmend und wir stecken mittendrin und verdichtete Bauweise ist ein Grund dafuer, es ist das letzte was Menschen brauchen, das ist schon Hasenstallklima aus dem am Wochenende alles fluechtet, ans Wasser in einen Schrebergarten, oder sonstwohin!
Das sind keine Lebensraeume, das sind Daseinsraeume zum fristen!
Wieso leben etliche Menschen im Sommer im Garten?
Weil dies, trotzt der beengten Verhaeltnisse (Umbauter Raum) dem beduerfnis des Menschen (Natur) naeher kommt als die, entschuldigung hirnlose verdichtete Bauweise!
Bei einem Grundstueck von 200qm findet Versiegelung statt und Regenversickerung ist technisch vellig ausgeschlossen. Bei einem Grundstueck von 1000qm findet garkeine Nettoversiegelung statt, weil genig Flaeche vorhanden Dachwasser in´s Grundstueck versickern zu lassen.
Verdichtete Bauweise ist Ursache von Rheinhochwasser etc. nichts anderes!
Ich lebe in einer wo es zudem noch voellig unnoetige Grundwasserabsenkung gibt, obgleich man scih auf die Fahnen schrieb, Wasser zu schuetzen! Durch die verdichtete Bsuweise kam das exakte Gegenteil heraus!

Sie, als auch die Alleenabholzung sind die Hauptursachen der Kanalisationstangierenden FLusshochwasser!

Das ist so einfach nachzuvollziehen, da muss man wahrhaft keine Leuchte sein!

Aber offensichtlich scheinen Hochwasser ja Spass zu machen, also verdichtet man ordentlich weiter…und pumpt Grundwasser in die Kanalisation!

Gruß, Jens

ebenso elite

Da war das EFH freistehend bei gleicher monatlicher Belastung
und sichererem Arbeitsplatz als heute, ja auch drin! Wieso
gings damals und heute nicht?

Wann bitte und für wen?
Wieso haben sich in den damaligen - offensichtlich goldenen - Zeiten nicht alle Bürger Einfamilienhäuser zugelegt?

Das geschilderte „Problem“ ist nichts außergewöhnliches sondern ein Produkt von Angebot und Nachfrage.

Früher konnten sich nur wenige überhaupt Einfamilienhäuser und Co leisten - die Nachfrage war gering, die Gründe nach heutigen Maßstäben billig (und trotzdem viel zu teuer für den Großteil der Bevölkerung - vom Bau gar nicht zu reden). Heute kann und will sich ein breiterer Teil der Bevölkerung ein Haus leisten, die Fläche des Landes ist aber in der Zeit nicht entsprechend gewachsen - also steigen die Preise. Da das Bedürfnis aber dennoch vorhanden ist, wird halt tendenziell auf kleineren Grundstücken gebaut.

LG
Stuffi

Rad neu erfinden
Ist nicht böse gemeint, aber immer ist irgendeiner da, der alles anders oder besser weiß.

Selbstverständlich kann man immer alles anders oder besser machen, aber letztendlich ist es so das NIE gemacht wird was richtig ist.
Jedes Jahr weiß jemand es besser, mit jeder Generationswechsel wird alles richtiger und die Vorgänger haben nur unverständliche Fehler gemacht.
Die nächsten die kommen sagen das gleiche …

Denn … Richtig ist nur, was die jeweils herschende politischen Macht für richtig hält.

Und zu jeder Idee gibt es Gegenidee.
Und jedesmal wenn was schief geht (Hochwasser) oder jemand sich mit einer neuen Idee durchsetzt, zieht er sofort einen „Rattenschwanz“ anderer „Denker“ nach, die die gleichen Ideen haben und sofort gibt es neue Ideen und sofort gibt es wieder Gegenideen usw usw usw.

Und wer, letztendlich, will sich zutrauen, er kennt die Ultimative Wahrheit und weiß das einzig richtige?

Deswegen sind so Diskussion so sinnvoll wie über die Unsterblichkeit der Eichhörnchen …

Ergänzend ist auf die symptomatische Bezeichnung z.B. des zuständigen Amtes bei der Stadt Frankfurt/M. hinzuweisen. Es heißt bis heute Stadtentwässerungsamt (amtlich Stadtentwässerung Frankfurt am Main, http://www.stadtentwaesserung-frankfurt.de/). Ich bin mal neugierug, wann man auf die Idee kommt, hieraus ein A mt für k ommunalen W asser h aushalt (AKWH) zu machen, das seinen Namen dann aber erst mal verdienen müßte.

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