Wie finde ich heraus, welche Methoden eines

… Coach gut für mich sind?

In letzter Zeit habe ich bei mir selbst gemerkt, dass ich gerne an mir arbeiten möchte. In manchen Situationen fühle ich mich sehr unwohl unter Leuten, die ich nicht kenne. Diesmal habe ich mich bewußt gegen eine Therapie entschieden und überlege mir ein Coaching zu gönnen. Soweit ich erfahren habe, arbeiten die mit verschiedenen Methoden. Einige hören sich sehr gut an. Aber ich würde gerne vorher etwas mehr davon verstehen. Damit ich vielleicht in vorhinein entscheiden kann, auf was ich mich einlasse. Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.

Liebe Grüße

Hallo!

… Coach gut für mich sind?

Ich denke, nicht die Methode ist der entscheidende Punkt, sondern die Seriosität und Qualifikation des Coaches/Beraters (da man eben beim Coach, anders als beim Psychotherapeuten, diese beiden Dinge nicht blind voraussetzen kann).
Ich würde zumindest die Suche eingrenzen auf eine der „wissenschaftlich anerkannten“ Methoden, die auch über einen seriösen Dachverband verfügen.
Wenn der Coach dort Mitglied ist, ist das in meinen Augen ein vertrauenserweckendes erstes Indiz.

Außerdem bieten auch manche Therapeuten „Coaching“ an.
Das ist aber teurer und in der Regel mit Wartezeit verbunden.

E.T.

Ich denke, nicht die Methode ist der entscheidende Punkt,
sondern die Seriosität und Qualifikation des Coaches/Beraters
(da man eben beim Coach, anders als beim Psychotherapeuten,
diese beiden Dinge nicht blind voraussetzen kann).

Du willst damit im Umkehrschluss sagen, dass man die Seriösität und Qualifikation eines Psychotherapeuten blind voraussetzen kann?

Das ist nicht dein Ernst!

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Ergänzung
Ich muss noch ergänzen, weil der feine Unterschied eine erhebliche Bedeutung hat:

Du implizierst mit deiner Formulierung (nicht etwa?!?), dass BLINDES Vertrauen eines Klienten / Patienten in seinen Therapeuten ein erstrebenswerter Zustand ist?!

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Hi!

Du willst damit im Umkehrschluss sagen, dass man die
Seriösität und Qualifikation eines Psychotherapeuten blind
voraussetzen kann?

Das ist nicht dein Ernst!

Doch, mein völliger Ernst.

Ich denke, du hast IM KONTEXT meiner Aussage durchaus verstanden, was ich damit sagen wollte:
Psychotherapeut = Beruf, der in vergleichsweise hohem Maß gesetzlicher Regelung und „Aufsicht“ unterworfen ist
Coach = keine Regelung, kaum Aufsicht, jeder darf wie er will

Wenn ein Erkrankter einen Therapeuten anruft um einen Termin auszumachen, dann vertraut er ihm „blind“, weil er den staatlichen Regelungen vertrauen kann. Das ist rein faktisch auch der Normalfall einer Therapieaufnahme.

Dieses Grundvertrauen auf staatliche geregelte Institutionen und Berufsbilder ist gerade auch im Bereich der Gesundheitsversorgung ein sehr hohes Gut. Darüber dürfte es keinen Dissens geben.

Jetzt kann man natürlich auf dem Begriff „blind“ herumreiten … meinetwegen, wenns Spaß macht. Ich behaupte, dass man ohnehin weitgehend „blind“ vertrauen MUSS, weil man es als Laie gar nicht einschätzen KANN.

E.T.

Nein! (siehe oben) owt

Du implizierst mit deiner Formulierung (nicht etwa?!?), dass
BLINDES Vertrauen eines Klienten / Patienten in seinen
Therapeuten ein erstrebenswerter Zustand ist?!

Du bist Therapeut und ich finde deine Antwort von daher recht erschreckend!

Ich denke, du hast IM KONTEXT meiner Aussage durchaus
verstanden, was ich damit sagen wollte:
Psychotherapeut = Beruf, der in vergleichsweise hohem Maß
gesetzlicher Regelung und „Aufsicht“ unterworfen ist
Coach = keine Regelung, kaum Aufsicht, jeder darf wie er will

Darum ging es bei meinem Einwand nicht!

Wenn ein Erkrankter einen Therapeuten anruft um einen Termin
auszumachen, dann vertraut er ihm „blind“, weil er den
staatlichen Regelungen vertrauen kann.

Dieses Grundvertrauen auf staatliche geregelte Institutionen
und Berufsbilder ist gerade auch im Bereich der
Gesundheitsversorgung ein sehr hohes Gut.

Muss ich ernsthaft einem Therapeuten den Unterschied zwischen einem existierenden, hohen Grundvertrauen und der Behauptung, man könne blind vertrauen erklären?

Jetzt kann man natürlich auf dem Begriff „blind“ herumreiten
… meinetwegen, wenns Spaß macht. Ich behaupte, dass man
ohnehin weitgehend „blind“ vertrauen MUSS, weil man es als
Laie gar nicht einschätzen KANN.

Das, was du hier schreibst, ist in hohem Maße bedenklich!

Bedenklich ist, dass du das „blind“ im Ausdruck „blind vertrauen“ so lapidar als unbedeutend abtust. Ein guter Therapeut muss sich so verhalten, dass ein Patient ihm blind vertrauen könnte, aber es muss Ziel der Beziehungsgestaltung sein - und darauf sollte er als Therapeut hinwirken - dass er es nicht tut! Nicht blind! Weil er damit darauf hinwirken würde, dass sich der Patient in völlige Abhängigkeit zu seinem Therapeuten begibt und sich diesem völlig ausliefert. Ein seriöser (sic!) Therapeut tut so etwas nicht.

Wenn ein Therapeut blindes Vertrauen von seinem Patienten erwartet oder blindes Vertrauen fördert oder auch nur auf Dauer zulässt, verhält er sich eben nicht seriös. Es gibt genügend Therapeuten, die sich so verhalten. Womit eben auch - unter anderem - deutlich wird, dass nicht automatisch jeder zugelassene Therapeut auch seriös ist!

Es stimmt auch nicht, dass ein zugelassener Psychotherapeut automatisch qualifiziert ist, mein Problem zu lösen. (Nicht zu reden, ob er „gut“ ist, die Qualität hat.) Ein Therapeut, der sich nicht vernünftig oder nur halbherzig weiterbildet, ist nicht ausreichend qualifiziert. Ein Therapeut, der sich in Spezialgebiete ganz ohne Qualifikation hineinwagt ist auch nicht ausreichend qualifiziert.

Richtig ist, dass man einem Patienten / Klienten sagen kann, dass bei einem zugelassenem Psychotherapeuten ein gewisses Grundvertrauen in gewisse Grundfähigkeiten angenommen werden kann. Nicht weniger - aber auch nicht mehr.

Falsch ist auch, dass es für einen Patienten unmöglich ist, die Qualifikation und Qualität zu beurteilen. Richtig ist, dass es nicht leicht ist. Aber es ist möglich. Und deshalb gilt es, Patienten zu stärken und ihnen zu sagen, worauf sie achten können.

Dass das möglicherweise für den ein oder anderen Therapeuten ungewohnt bis unangenehm ist, wenn der Patient ihm bestimmte Fragen stellt, ist unbenommen. Viele können gar nicht damit umgehen. Das ist aber ein Problem der Therapeuten und der Ausbildung! Und nicht etwa ein Naturgesetz der Therapeuten-Klienten-Beziehung.

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Hi!

Du bist Therapeut und ich finde deine Antwort von daher recht
erschreckend!

Ich bin, wohlgemerkt, ANGEHENDER Therapeut und finde wiederum deine Leistung bei der Interpretation meines Textes ziemlich mau.
Ehrlich gesagt, vermute ich sogar, dass hinter diesem Missverstehen Absicht steckt.
Seit wann bist du denn auf dem Krawalltrip?

Ich denke, du hast IM KONTEXT meiner Aussage durchaus
verstanden, was ich damit sagen wollte:
Psychotherapeut = Beruf, der in vergleichsweise hohem Maß
gesetzlicher Regelung und „Aufsicht“ unterworfen ist
Coach = keine Regelung, kaum Aufsicht, jeder darf wie er will

Darum ging es bei meinem Einwand nicht!

Worum es DIR ging ist mir egal, denn BEI MIR ging es NUR darum!

Wenn ein Erkrankter einen Therapeuten anruft um einen Termin
auszumachen, dann vertraut er ihm „blind“, weil er den
staatlichen Regelungen vertrauen kann.

Dieses Grundvertrauen auf staatliche geregelte Institutionen
und Berufsbilder ist gerade auch im Bereich der
Gesundheitsversorgung ein sehr hohes Gut.

Muss ich ernsthaft einem Therapeuten den Unterschied zwischen
einem existierenden, hohen Grundvertrauen und der Behauptung,
man könne blind vertrauen erklären?

Na dann ersetze halt meinetwegen gedanklich „blindes Vertrauen“ durch „hohes Grundvertrauen“, und schon sparen wir uns diese haarspalterische Diskussion, die mit der Ursprungsfrage wenig zu tun hat.

Das, was du hier schreibst, ist in hohem Maße bedenklich!

Bedenklich ist, dass du das „blind“ im Ausdruck „blind
vertrauen“ so lapidar als unbedeutend abtust. Ein guter
Therapeut muss sich so verhalten, dass ein Patient ihm blind
vertrauen könnte, aber es muss Ziel der Beziehungsgestaltung
sein - und darauf sollte er als Therapeut hinwirken - dass er
es nicht tut! Nicht blind! Weil er damit darauf hinwirken
würde, dass sich der Patient in völlige Abhängigkeit zu seinem
Therapeuten begibt und sich diesem völlig ausliefert. Ein
seriöser (sic!) Therapeut tut so etwas nicht.

Mei, lies doch einfach aufmerksamer.

Ich schrieb: " Wenn ein Erkrankter einen Therapeuten anruft um einen Termin auszumachen , dann vertraut er ihm „blind“, weil er den staatlichen Regelungen vertrauen kann."

Von all dem, was du schreibt, keine Silbe!
Ich (und übrigens auch die Ursprungsfrage, um deren Beantwortung es ja eigentlich gehen sollte) beziehe mich NUR auf genau dieses Stadium der ersten Kontaktaufnahme. Auf nichts anderes.

Womit eben auch -
unter anderem - deutlich wird, dass nicht automatisch jeder
zugelassene Therapeut auch seriös ist!

Es stimmt auch nicht, dass ein zugelassener Psychotherapeut
automatisch qualifiziert ist, mein Problem zu lösen.

Ein Therapeut, der
sich nicht vernünftig oder nur halbherzig weiterbildet, ist
nicht ausreichend qualifiziert. Ein Therapeut, der sich in
Spezialgebiete ganz ohne Qualifikation hineinwagt ist auch
nicht ausreichend qualifiziert.

All das ist völlig richtig, war aber nicht Thema meines Artikels.
Du hast dir einen Halbsatz rausgenommen und den Begriff „blindes Vertrauen“ -mit durchaus korrekten Argumenten- kritisiert und stattdessen „hohes Grundvertrauen“ vorgeschlagen.
Gut, da kann ich mich meinetwegen auch gerne anschließen.
Wenn dir dieser begriffliche Unterschied drei Artikel und die ganze Entrüstung („erschreckend“, „bedenklich“) wert war … na, von mir aus immer wieder gerne :wink:

E.T.

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Ehrlich gesagt, vermute ich sogar, dass hinter diesem
Missverstehen Absicht steckt.

Nein, Absicht nicht.

Bei der Ausgangsfrage geht es aber darum, dass sich jemand Hilfe erhofft, den / die richtigen „Berater“ (um mal hier eine maue allgemeine Bezeichnung zu nehmen) zu finden. Dein Warnhinweis, dass es - im Gegensatz zum Psychotherapeuten - keinen irgendgeartet staatlich geprüften Ausbildungsberuf dafür gibt, ist ja völlig richtig gewesen. Nur war der Bezug zum Psychotherapeuten so wie du ihn gezogen hast nicht gut. Und das erst recht deshalb, weil im UP die Möglichkeit, einen Therapeuten zu suchen, ja schon in Erwägung gezogen wurde.

Ich hatte mit meinem ersten Beitrag ja bewusst kein Fass aufmachen wollen. Ein blosser Hinweis, das „blind“ wäre nicht ganz wörtlich zu nehmen, hätte gereicht. „Krawall“, wie du es nennst, habe ich erst geschlagen, als du diese Differenzierung so lapidar abgetan hast.

Patienten / Klienten tun sich bei der Wahl nach dem geeigneten Therapeuten nun mal sehr schwer. Deine Ausführungen sind da nicht sehr hilfreich gewesen, eine mündige Ausgangsbasis zu liefern.

Muss ich ernsthaft einem Therapeuten den Unterschied zwischen
einem existierenden, hohen Grundvertrauen und der Behauptung,
man könne blind vertrauen erklären?

Na dann ersetze halt meinetwegen gedanklich „blindes
Vertrauen“ durch „hohes Grundvertrauen“, und schon sparen wir
uns diese haarspalterische Diskussion, die mit der
Ursprungsfrage wenig zu tun hat.

Die Diskussion hat mit der Ausgangsfrage insoweit zu tun, als dass sie auch grundsätzlich bei der Wahl nach einem geeigneten Coach abläuft.

Außerdem, nenne mich gerne bockig, haarspalterisch ist das mit Sicherheit nicht! Der Unterschied zwischen Grundvetrauen und „blindem Vertrauen“ ist immens. Den Unterschied im Schaden, ob jemand mit Grundvertrauen aber gesunder Distanz einen Bruch des Vertrauens erlebt oder jemand, der blind vertraut hat, kann man wohl kaum als Haarspalterei bezeichnen.

Ich schrieb: „Wenn ein Erkrankter einen Therapeuten anruft um
einen Termin auszumachen
, dann vertraut er ihm „blind“, weil
er den staatlichen Regelungen vertrauen kann.“

Von all dem, was du schreibt, keine Silbe!

Mei, dann lies halt du mal genauer!
Ich hatte auch geschrieben, dass man weder der Seriösität noch der Qualifikation auch eines zugelassenen Therapeuten blind vertrauen kann!

Ich (und übrigens auch die Ursprungsfrage, um deren
Beantwortung es ja eigentlich gehen sollte) beziehe mich NUR
auf genau dieses Stadium der ersten Kontaktaufnahme. Auf
nichts anderes.

Auf nichts anderes beziehe ich mich auch. Was aber, wenn der zugelassene Psychotherapeut einen Patienten annimmt, obwohl er für dessen Therapie NICHT die erforderliche Qualifikation hat - und der Patient, im blinden Vertrauen (sic!), dass es ausreicht, einen zugelassenen und keinen „Lebensberater“ gewählt zu haben, glaubt, richtig aufgehoben zu sein?
Beispiel: Traumatherapie. Da laufen genügend zugelassene Therapeuten ummenand, die die erforderliche Zusatzquali nicht haben, sie auch nicht für nötig befinden und unseriösen Mist verzapfen. Da nutzt die staatliche Zulassung keine 2 m weit. Auch schon und gerade bei der Wahl des Therapeuten. Denn da haben wir das Problem, dass der Therapeut schon beim ersten Probatoriktermin richtig tief in die Tonne greifen kann.

Gut, da kann ich mich meinetwegen auch gerne anschließen.
Wenn dir dieser begriffliche Unterschied drei Artikel und die
ganze Entrüstung („erschreckend“, „bedenklich“) wert war …
na, von mir aus immer wieder gerne :wink:

Weit besser wäre es, wenn du den Unterschied nicht nur begrifflich, sondern inhaltlich ernst nehmen würdest. Dieses herablassende Lächeln zeugt nicht davon. Und das lässt - leider - auch Rückschlüsse auf die eigene Arbeitshaltung zu.

Wir brauchen das hier aber meinetwegen nicht weiterführen.

Hi!

Ehrlich gesagt, vermute ich sogar, dass hinter diesem
Missverstehen Absicht steckt.

Nein, Absicht nicht.

Ok, dann entschuldige bitte.

Mei, dann lies halt du mal genauer!
Ich hatte auch geschrieben, dass man weder der Seriösität noch
der Qualifikation auch eines zugelassenen Therapeuten blind
vertrauen kann!

Das habe ich doch als „völlig richtig“ bezeichnet, wie du nachlesen kannst :wink:

Was aber, wenn der
zugelassene Psychotherapeut einen Patienten annimmt, obwohl er
für dessen Therapie NICHT die erforderliche Qualifikation hat

  • und der Patient, im blinden Vertrauen (sic!), dass es
    ausreicht, einen zugelassenen und keinen „Lebensberater“
    gewählt zu haben, glaubt, richtig aufgehoben zu sein?
    Beispiel: Traumatherapie. Da laufen genügend zugelassene
    Therapeuten ummenand, die die erforderliche Zusatzquali nicht
    haben, sie auch nicht für nötig befinden und unseriösen Mist
    verzapfen. Da nutzt die staatliche Zulassung keine 2 m weit.

Trauma ist noch einigermaßen leicht formal vom Patienten überprüfbar, weil es in dem Gebiet tatsächlich konkrete Weiterbildungsschienen gibt.
Zum Problem der Fragestellerin passt das nur bedingt.

Dem durchschnittlichen Patienten bleibt doch bei der Kontaktaufnahme nicht viel mehr übrig, als der Institution „Psychotherapie“ in der Tat „blind“ zu vertrauen, genauso wie ich wiederum darauf vertrauen muss, dass ein zugelassener Anwalt weiß er seinen Job zu machen hat usw.
Es bleibt uns allen, jenseits unserer Wissensgebiete, doch gar nicht viel anderes übrig als auf solche staatlich reglementierten Institution und Berufsbilder zu vertrauen, und zwar, das halte ich in diesem Zusammenhang noch immer aufrecht, mehr oder weniger „blind“.

Wie gesagt, es ging mir zu jeder Zeit um diese institutionellen Gegebenheiten, nie um das konkrete Patient-Therapeut-Verhältnis.

Weit besser wäre es, wenn du den Unterschied nicht nur
begrifflich, sondern inhaltlich ernst nehmen würdest. Dieses
herablassende Lächeln zeugt nicht davon. Und das lässt -
leider - auch Rückschlüsse auf die eigene Arbeitshaltung zu.

Das ist doch Quatsch, auf meine Arbeitshaltung zu schließen, nur weil wir uns hier nicht gleich über einen Begriff einigen können.

Knall lieber dem kfm mit seiner halbseidenen Klinghardt-Werbung oben einen vor den Latz. Der hats weit mehr verdient als ich :wink:

E.T.

Du hast selbst Psychologie studiert. Du hast dich mit einzelnen Methoden auseinandergesetzt. Es gibt Psychotherapeuten/ Psychologen/ Heilpraktiker die sich mit der Psychokinesiologie beschäftigen. Sie können mit dir herausfinden, welche Methode für dich die optimalste ist und sie begleiten dich auch mit dieser Methode. Gruß Konstanze

Knall lieber der kfm mit ihrer halbseidenen
Klinghardt-Werbung oben einen vor den Latz. Die hats weit mehr
verdient als ich :wink:

Update:
Sie hat ihren Werbe-Link mittlerweile selbst entfernt.

Hallo,
was ist ein Coach? Welche Qualifikationen hat er?
Das ist nur in einem persönlichen Gespräch herauszufinden. Bei einem Psychologen hast Du die Gewissheit, dass ein fundiertes Wissen in der Ausbildung steckt. Andererseits gibt es Menschen, die eine besondere Gabe haben, ihre Erfahrungen und Objektivität mitzuteilen und dadurch zu helfen - ganz ohne Studium.

Wenn Du bereit bist dafür zu zahlen, solltest Du ein kostenloses Vorgespräch fordern und dabei deine Antennen ganz kritisch sehr hoch stellen.

Viele Grüße