Mark Wahlberg ist ja schon in die Jahre gekommen. Der war doch früher mal Calvin Klein Model und auch musikalisch als Marky Mark unterwegs. Mittelrweile ist er hin und wieder auf der Leinwand zu sehen. Jetzt wohl in einem Mystery-Thriller (The Happening). Meint ihr, ich sollte da rein gehen?
Hey Johanna (das nennt man Anrede und wird hier gern gesehen),
keine Ahnung ob du den Film sehen sollst. Habe gerade die Kritik am Radio gehört - er wurde ziemlich zerrissen, und nicht nur dort: http://film.unterhaltung.msn.de/film/… Ich für meinen Fall werde ihn definiv nicht sehen und mein Geld lieber anders investieren, nach „Signs“ hat Shyamalan meiner Meinung nichts spannendes mehr gemacht.
Aber warte mal noch ein paar Tage ab, dann bekommst du bestimmt auch Feedbäck von Leuten, die den Film gesehen haben.
Ach ja, zur Frage im Titel: auch Mark Wahlberg ist für mich kein Grund, ins Kino zu gehen; ich mag ihn nicht, aber das ist wie so vieles Geschmackssache.
Gruss (
Auch ohne Anrede
Mark Wahlberg ist ja schon in die Jahre gekommen.
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Der war doch früher mal Calvin Klein Model und auch musikalisch
als Marky Mark unterwegs.
Ja
Mittelrweile ist er hin und wieder auf der Leinwand zu sehen.
Jetzt wohl in einem Mystery-Thriller (The Happening).
So?
Meint ihr, ich sollte da rein gehen?
Nein
Und auch ohne Gruß
Filmkritiken
Hallo Johanna!
Jetzt wohl in einem Mystery-Thriller (The
Happening). Meint ihr, ich sollte da rein gehen?
Schlecht zu sagen.
Jeder hat eben seinen eigenen Geschmack.
In den folgenden FAQs sind Internetseiten mit Filmkritiken aufgeführt.
Kannst ja mal schauen, was dort für eine Meinung vorherrscht:
FAQ:2460
FAQ:2697
Gruß
Beowolf
Hallo Johanna,
ob man seine Filmwahl allein vom Hauptdarsteller abhängig machen sollte, sei mal dahingestellt. Sähe man diese Komponente als Haupzgrund, die für einen Kinobesuch spricht an, so könnte man allerdings sehr wohl diesen Streifen in die engere Wahl ziehen. Denn Mark Wahlberg hat in der Vergangenheit durchaus passable Leistungen auf der Leinwand präsentiert, z.B. in Boogie Nights oder in Three Kings. Dass er allerdings kein garant für einen guten Film ist, beweist hingegen z.B. Tim Burtons Planet der Affen-Remake, welches auch ein schönes Beispiel ist, dass ein Top-Regisseur mit guten Darstellern und einer klasse Vorlage immer noch einen hundsmiserablen Film hinbekommen können…
Durch Suchen?
Wer sucht, der findet, gell… SCNR
Hallo
Mark Wahlberg ist ja schon in die Jahre gekommen.
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Der könnte also mein Sohn sein…nun ja…
Der war doch früher mal Calvin Klein Model und auch musikalisch
als Marky Mark unterwegs.
Dann könnte er doppelt und dreifach mein Sohn sein
Mittelrweile ist er hin und wieder auf der Leinwand zu sehen.
Vierfach
Jetzt wohl in einem Mystery-Thriller (The Happening).
Fünffach
Meint ihr, ich sollte da rein gehen?
Unbedingt.
LG,
Margeaux
ob man seine Filmwahl allein vom Hauptdarsteller abhängig
machen sollte, sei mal dahingestellt. Sähe man diese
Komponente als Haupzgrund, die für einen Kinobesuch spricht
an, so könnte man allerdings sehr wohl diesen Streifen in die
engere Wahl ziehen. Denn Mark Wahlberg hat in der
Vergangenheit durchaus passable Leistungen auf der Leinwand
präsentiert, z.B. in Boogie Nights oder in Three Kings. Dass
er allerdings kein garant für einen guten Film ist, beweist
hingegen z.B. Tim Burtons Planet der Affen-Remake, welches
auch ein schönes Beispiel ist, dass ein Top-Regisseur mit
guten Darstellern und einer klasse Vorlage immer noch einen
hundsmiserablen Film hinbekommen können…
hallo!
deine ersten fünf Zeilen (2 Sätze) kann ich voll und ganz
unterstreichen und würde auch ein Stern vergeben, aber in
Bezug auf Planet der Affen bin ich komplett anderer Meinung!!
Gut, Film ist Geschmacksache, aber dennoch ist es Burton gelungen
so finde ich, das Thema in seinem Remake nochmal gekonnt dazustellen
und das was Pierre Boulle mit seinem Roman aussagen wollte, kommt
rüber wenn man sich auf den Film einläßt - überdies gelang es
Burton dem überraschenden Ende des org. Films von 1968 ein
vergleichbar überraschendes Ende entgegenzusetzen (schließlich
konnte er ja nicht das gleiche Ende wählen) - also haut nicht
so auf Planet der Affen rum, es ist ein guter SciFi-Film, vor
allem in Anbetracht der 1000 Schrott-SF-Filme, a la Transformers,
Armageddon, etc. etc.
gruß
ad
also haut nicht
so auf Planet der Affen rum, es ist ein guter SciFi-Film, vor
allem in Anbetracht der 1000 Schrott-SF-Filme, a la
Transformers,
Armageddon, etc. etc.gruß
ad
Okay, okay, sagen wir, es ist ein guter Sci-Fi-Film, aber ein schlechter Burton-Film.
Hallo,
Films von 1968 ein
vergleichbar überraschendes Ende entgegenzusetzen (schließlich
konnte er ja nicht das gleiche Ende wählen) -
Wenn ich mich recht erinnere, kommt das Burton-Ende dem Buchende wesentlich näher als das Ende des ersten Planet-der-Affen-Filmes (das filmisch genial ist, weil es dieses Bild liefert, an das sich jeder erinnert).
Gruß
Elke
ich finde wahlberg ist eher ein mäßiger schauspieler. er hat schon ein paar gute filme gemacht (zb 3 kings mit george clooney) aber irgendwie hat er nie wirklich eine überzeugende charakterolle gespielt.
ob sein neuer film sehenswert ist schwer zu sagen, habe bisher auch nur eine kritik gelesen. soll angeblich nicht so schlecht sein.
Okay, okay, sagen wir, es ist ein guter Sci-Fi-Film, aber ein
schlechter Burton-Film.
nee - wenn es ein guter scifi-film ist auch ein guter burton
ich bin absoluter fan von edward und big fish, aber
batman und die schokofabrik fand ich enttäuschend und
sleepy hollow auch nur so mittel…
…burton ist gut und planet der affen ist nicht
sein bester, aber er gehört für mich zu den „besseren“
nee - wenn es ein guter scifi-film ist auch ein guter burton
ich bin absoluter fan von edward und big fish, aber
batman und die schokofabrik fand ich enttäuschend und
sleepy hollow auch nur so mittel……burton ist gut und planet der affen ist nicht
sein bester, aber er gehört für mich zu den „besseren“
Ein schönes Beispiel dafür, dass Geschmäcker verschieden sind… Für mich spielen Batman (besonders Batman Returns), Chralie und die Schokoladenfabrik und Sleepy Hollow in derselben Liga wie Edward mit den Scherenhänden, Big Fish, aber auch wie Corpse Bride, Mars Attacks oder Sweeney Todd. Alles Filme, die von skurrilen Charakteren in einer comichaft-surrealen, meist düsteren Atmosphäre agieren. Dichte Handlungsbögen, schwarzer Humor, eine eigene, unverkennbare Handschrift. Die habe ich beim Planet der Affen vermisst. Wenn der von Spielberg gewesen wäre, hätte ich das eher geblaubt als von Burton.
Warnung! Film war schrott…
Total doof und nicht empfehlenswert hätte auf die Kritiken hören sollen…
Hallo Johanna (= Anrede *grins*),
ehrlich gesagt, weiss ich nicht genau, wie „The Happening“ ist.
Untenstehend mal eine Kritik aus Blickpunkt Film dazu, sowie ausgewählte Kurzzitate dazu.
Aber in Anbetracht der Tatsache, dass hier ein wenig Kritik gegenüber den Filmen geübt wird, in denen Mark Wahlberg bisher gespielt hat, hier ein Film, der wirklich toll ist und unbedingt empfehlenswert:
I (heart) huckabees
Auch hierzu untenstehen die Besprechung aus Blickpunkt Film.
Ebenso untenstehend eine Filmographie von Mark Wahlberg, da ich Deine Post so lese, als würdest Du überlegen wegen Mark Wahlberg ins Kino zu gehen. Vielleicht tun es ja auch ein paar Filme auf DVD
Liebe Grüße (= Grußformel *grins*),
Lhyr
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The Happening
Ausführliche Besprechung
„Apocalypse Now“ heißt es diesmal bei M. Night Shyamalan. Mit minimalsten Mitteln erzielt er ein Maximum an (Gänsehaut-)Effekt in einem perfekten Umwelt-Alptraum.
Vor zwei Jahren ist er mit seinem Märchen „Das Mädchen aus dem Wasser“ böse baden gegangen und ungefähr zur selben Zeit erschien auch noch das Buch „The Man Who Heard Voices“, in dem dessen Schlammschlacht mit Disney in aller Ausführlichkeit dokumentiert wird. Dennoch ist M. Night Shyamalan, Regisseur von Hits wie „The Sixth Sense“ und „Signs - Zeichen“, seinem Stil und Genre, dem mysteriösen Thriller, treu geblieben. Weniger ist bei ihm eindeutig mehr, so auch bei seinem aktuellen, unter größter Geheimhaltung entstandenen Umwelt-Alptraum „The Happening“, der an Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ und Don Siegels „Die Dämonischen“ erinnert. Die Rolle des (Anti-)Helden hat der Filmemacher erneut - nach Bruce Willis und Mel Gibson - mit einen veritablen Action-Man besetzt, nur um diesen wieder gegen den Typ agieren zu lassen. Zaudernd, zögerlich und höchst überzeugend verkörpert Ex-„Shooter“ Mark Wahlberg den Naturkundelehrer Elliot Moore, der plötzlich aus seiner Lethargie wachgerüttelt wird und um sein Leben laufen muss.
Ein simpler Windstoß durch New Yorks Central Park setzt alles in Gang. Blätter rauschen, Bäume bewegen sich leicht, Tiere reagieren nervös. Dann, nach einem Moment der Stille, des Innehaltens, beginnen die Menschen Suizid zu begehen - zu Hunderten, unbewegt, unbeteiligt. Schnitt. Eine andere US-Metropole: Philadelphia. Der Schulunterricht wird unterbrochen. Der Direktor informiert das Kollegium: Im Stadtpark ist es zum Massenselbstmord gekommen. Ursache unbekannt. Die Verantwortlichen empfehlen, die Stadt zu verlassen. Moore eilt nach Hause zur entfremdeten Frau (Zooey Deschanel). Man packt das Nötigste zusammen und hetzt zum Zug, der einen aufs Land, in vermeintliche Sicherheit bringen soll. „The Green Effect“ hieß die Arbeit ursprünglich und dieser Titel verrät eher, um was es sich hier handelt: Um einen grünen Horrorfilm, einen Öko-Thriller mit einem unsichtbaren Feind als Gegner.
Ging es bei Siegels dämonischen „Körperfressern“ 1956 im Subtext um den paranoiden Kommunisten-Jäger Senator McCarthy, wird hier ein noch schlimmerer Bösewicht paraphrasiert: der Mensch selbst. Er versucht, vor seinen eigenen Untaten davonzulaufen; vergeblich, wie Shyamalan mit unerbittlicher Konsequenz vor Augen führt. Elliot, sprich jeder einzelne von uns, muss sich seinen Problemen stellen, der Umwelt, der Politik, dem Partner, und sich um die Mitmenschen kümmern. Im diesem speziellen Fall die achtjährige Tochter (Ashlyn Sanchez) des Mathematikkollegen (John Leguizamo), der sich einfach eine Kugel durch den Kopf gejagt hat. Keine Tricktechniker bemüht der Regisseur und auch keine Effektezauberer, ein paar im Zeitraffer dahinziehende Wolken, ein Dutzend Leiber, die von Bäumen baumeln, der durch ein Rohr verfremdete Hall einer Stimme und der bedrohliche Score von Langzeitmitarbeiter James Newton Howard. Der Schrecken ist perfekt. Minimalismus ist angesagt, in Bild und Ton. Zuschauer und Held befinden sich stets ungefähr auf demselben Wissenstand, was jeden Schatten zur Gefahr werden lässt und natürlich alle Mitbürger. Steckt er mich an? Sie? Bin ich jetzt dran? Und da kommt schon wieder etwas Wind auf. geh.
Quelle: Blickpunkt:Film
Pressespiegel
Shyamalans sechster Sinn für genuines Thrill-Happening sorgt dafür, dass dieses apokalyptische Albtraum-Szenario unter die Haut geht.
Treffpunkt Kino
Mit minimalsten Mitteln erzielt Shyamalan ein Maximum an (Gänsehaut-)Effekt in einem perfekten Albtraum.
Blickpunkt:Film
Shyamalans mutig entschleunigter Erzählrhythmus, seine Vorliebe für lange, umsichtig auf eine trügerische Transparenz komponierte Einstellungen haben dem japanischen Meister [Kiyoshi Kurosawa] viel zu verdanken. Es ist eine riskante Suspense-Dramaturgie, die Bedrohung nahezu abstrakt bleiben zu lassen.
Frankfurter Rundschau, 12. Juni 2008
Was Shyamalan aber letztlich fordert, von seinen Figuren wie von seinen Zuschauern, ist die Abkehr vom Rationalen. Er ist ein Fanatiker der Liebe, er sucht die Überwindung des Bösen in einer unbedingten Hingabe ans Gefühl. Das ist weitaus mehr, als das durchschnittliche Unterhaltungskino verlangt, bei allem Beziehungsoptimismus, den es ständig serviert, und es ist auch das, was von Shyamalans Filmen länger haften bleibt als seine traditionelle, diesmal gar nicht uninteressante Schlusspointe.
Süddeutsche Zeitung, 12. Juni 2008
Hin und wieder erinnert sich der Film seines Thrillerwesens, lässt den Wind wieder rauschen, versucht sich in originellen Selbstmordideen, wie Tod durch einen Rasenmäher. Doch schon nimmt „The Happening“ alle Puste zusammen, bläst zum großen therapeutischen Showdown.
Die Tageszeitung, 12. Juni 2008
Im Kampf gegen einen derart diffusen Gegner wird jedenfalls nach Bruce Willis und Mel Gibson nun auch der nächste bekannte Actionstar, Mark Wahlberg, zur Besonnenheit gezwungen - und zur Analyse, statt der reinen Rettung der Lage.
Süddeutsche Zeitung, 12. Juni 2008
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I „heart“ Huckabees:
Ausführliche Besprechung
Fünf Jahre grübelte David O. Russell nach seiner Kriegssatire „Three Kings“ über die Fragen des Lebens, um sich ihnen schließlich mit einem wilden, chaotischen und anarchistischen Rundumschlag zu stellen. Seine Farce über die Dinge der modernen Existenz ist ein ständiger Balanceakt, ein assoziativer Freiflug, der bei seinen existenziellen Erörterungen skurrile Situationen im Minutentakt beschwört und seinem All-Star-Cast - von Dustin Hoffman über Naomi Watts und Jude Law bis Mark Wahlberg - keinen ruhigen Moment gönnt: Alles wird in Frage gestellt in diesem betont absurden Filmtrip, der auf dem Weg ins Nirvana viele Antworten gibt, den Zuschauer letztlich aber ratlos und trotzdem glücklich zurücklässt.
Sucht man nach Referenzpunkten für „I Heart Huckabees“, liegt man nicht falsch damit, den Russellschen Kosmos als Spannungsfeld zwischen den beiden hippen Andersons, Paul Thomas und Wes, zu beschreiben: Der sich unentwegt selbst neu erfindende Film erinnert an die leicht übersteuerte Realität von „Punch-Drunk Love“, inklusive eines weiteren melancholischen und etwas disharmonisch eiernden Scores von Jon Brion, ebenso wie an „Rushmore“, in dem ebenfalls Jason Schwartzman als schräge Hauptfigur beim beharrlichen Feilen am eigenen Glück in einer zunehmend unüberschaubaren Welt im Mittelpunkt steht. So setzt die ebenso existenzielle wie absurde Farce, nach „Flirtin’ With Disaster“ der zweite Versuch des Regisseurs auf diesem Gebiet, auch mit einem Schwall von unflätigen Flüchen ein, die der Verwirrung der Hauptfigur Albert Markovski mit einem Ausrufezeichen Ausdruck gibt.
Weil er in kurzen Abständen dreimal dem gleichen baumlangen Schwarzafrikaner begegnet ist und nicht an einen Zufall glauben will, engagiert der Umweltaktivist und verhinderte Poet die existentiellen Detektive Bernard und Vivian Jaffe (Dustin Hoffman und Lily Tomlin), die ihn rund um die Uhr ausspionieren sollen, um ihm die kosmischen Zusammenhänge seiner Existenz zu entschlüsseln. Ohne die Expertise der beiden lässt sich bereits sagen, dass der aalglatte Erfolgsyuppie Brad (Jude Law nimmt sich gehörig auf den Arm), ein Manager der Kaufhauskette Huckabees, die ihre neue Filiale ausgerechnet auf jenes Fleckchen Erde bauen will, das Albert zu verteidigen versucht, dem jungen Grübler Magengrimmen verursacht: Mit seiner opportunistischen Weltanschauung inklusive zuckersüßer Freundin (Naomi Watts als Blondchen) steht Brad für alles, was Albert verachtet. Was den Kontrahenten nicht daran hindert, aus Trotz ebenfalls die Dienste der Detektive in Anspruch zu nehmen, wobei das erst seine eigene existenzielle Krise auslöst. Um die allgemeine Verwirrung komplett zu machen, packt Russell in den mit messerscharfen Dialogen und unmöglichen Situation vollgestopften Mix auch noch einen neurotischen Feuerwehrmann (Mark Wahlberg macht sich über sein Macho-Image lustig) und eine französische Nihilistin (ganz klar wird nie, was Isabelle Huppert eigentlich in dem Film zu suchen hat). Warum auch nicht? Alles ist hier erlaubt, wo Tiefschürfendes auf Banales, Geniales auf Albernes und Bedeutung auf Nonsens prallt. Ein Erlebnis ist „I Heart Huckabees“ allemal, einer der ungewöhnlichsten und überkandideltsten Hollywood-Filme der letzten Jahre, der das Herz zwar im Titel trägt, beim Sprengen aller erzählerischen Konventionen wie ein kommerziellerer „Waking Life“ vor allem Futter für den Kopf ist - und diesen ordentlich durchräumt. ts.
Quelle: Blickpunkt:Film
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Filmographie Mark Wahlberg Quelle: Blickpunkt Film
The Brazilian Job, In Vorbereitung
Max Payne, In Postproduktion
The Lovely Bones, In Postproduktion
The Happening
Helden der Nacht (We Own the Night)
Unbesiegbar - Der Traum seines Lebens (Invincible)
Departed - Unter Feinden - empfehlenswert - und endlich der Oscar für Martin Scorsece
Vier Brüder
I Heart Huckabees - empfehlenswert
The Italian Job - Jagd auf Millionen
Die Wahrheit über Charlie
Rock Star
Planet der Affen
Der Sturm (The Perfect Storm)
The Yards
Three Kings - empfehlenswert
The Big Hit
Boogie Nights - empfehlenswert
Fear - Wenn Liebe Angst macht
Jim Carroll - In den Straßen von New York - empfehlenswert, mit einem hervorragenden Leonardo di Caprio, der hier noch unbelastet sein Talent zeigen kann, bevor er zum Teenie-Schwarm durch Titanic verkam
‚The Happening‘ in dt. Kinos nur gekürzt!
Jetzt wohl in einem Mystery-Thriller (The Happening). Meint ihr, ich sollte da rein gehen?
Ich geh’ nicht rein, sondern warte auf die Verleih-DVD, weil er in den deutschen Kinos gekürzt ist!
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=847
http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID…
Zustimmung (SPOILER)
Moin,
kann mich nur anschließen. So einen bescheuerten Film mit einem derart abstrusen Plot (Pflanzen machen Menschen kaputt und am Ende ist alles wieder gut) habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Schade um die 8,50.
levi
Hi!
aber irgendwie hat er nie wirklich eine überzeugende
charakterolle gespielt.
Darf ich Dir
Fear - Wenn Liebe Angst Macht
(warum müssen Deutsche immer so doofe Titelergänzungen anfügen?)
ans Herz legen?
Außerdem fand ich ihn zuletzt in „Departed“ zeimlich ordentlich.
LG
Guido
NEIN (SPOILER)
kann mich nur anschließen. So einen bescheuerten Film mit
einem derart abstrusen Plot (Pflanzen machen Menschen kaputt
und am Ende ist alles wieder gut) habe ich schon lange nicht
mehr gesehen. Schade um die 8,50.
hab mir den streifen nun auch angeschaut:
- 5,40 euro bezahlt
- dass es die pflanzen sind ist nicht eindeutig geklärt
- am ende alles wieder gut, stimmt nun ganz und gar nicht
- mark wahlberg war nicht die beste wahl nach meiner meinung
- der film hatte echt gute momemente, war aber auch zugegeben
leicht grenzwertig - alles in allem ein leicht positiv
durchschnittlicher film für mich, den ich aber allemal
sex in the city, iron man, etc. etc. vorziehen würde und
eigentlich können wir froh sein auch mal einen etwas anderen
film betrachten zu dürfen…
gruß
ad
Moin,
hab mir den streifen nun auch angeschaut:
- 5,40 euro bezahlt
war auch das letzte Mal, dass ich Sonntags ins Kino gehe. Sonst wäre das auch um die 6,- gewesen.
- dass es die pflanzen sind ist nicht eindeutig geklärt
vieles deutet aber darauf hin. Dieser Botaniker da, der mit den Pflanzen geredet hat gab - meiner Meinung nach - die entscheidenen Hinweise. Außerdem find das Ganze in Paris auch an. Und da stehen bekanntermaßen nicht so viele Atomkraftwerke herum.
- am ende alles wieder gut, stimmt nun ganz und gar nicht
ok, Papa und Mama von der Kleinen waren tot, aber wenn jemand 3 Monate später wieder in die Schule gehen kann ist das für mich ein Happy End.
- mark wahlberg war nicht die beste wahl nach meiner meinung
Zustimmung. Manchmal stand der nur herum wie Hein Blöd. Gefiel mir z.B. in Departed besser.
- der film hatte echt gute momemente, war aber auch zugegeben
leicht grenzwertig - alles in allem ein leicht positiv
durchschnittlicher film für mich, den ich aber allemal
sex in the city, iron man, etc. etc. vorziehen würde und
eigentlich können wir froh sein auch mal einen etwas
anderen
film betrachten zu dürfen…
Zustimmung. Sex and the Ciry, Iron Man etc. hätte ich mir auch nicht gegeben. Leider nach Six Senth und Unbreakable und Signs eine recht schwache Leistung vom guten M.Night. Aber besser als Lady in the Water.
gruß
ad
grüsse zurück, levi