so wie ich das verstanden hab (in 3d) sehen die elemente nach der dehnung so aus:
x’ = (1+e_xx)x + e_xy y + e_xz z
y’ = e_yx x + (1+eyy) y + e_yz z
z’ = e_zx x + e_zy y + (1 +e_zz) z
dabei sind x’,y’,z’ die neuen ortskoordinaten. und die 9 epsilons ergeben die dehungsmatrix. dabei beschreiben die diagonalelemente eine streckung/stauchung und die anderen eine richtungsänderung.
ich weiß nicht ob dir das weiterhelfen konnte (war nur ein bisserl theorie die in meinem skript steht)