Hallo
Aber man „verringert“ die „Proben“ durch optimieren.
Das „Probieren“ ist doch nur einfach der Vorgang,welcher
„abtastet“
Begriffswirrwarr ist nicht hilfreich zur Erklärung techn.
Vorgänge.
Das „Probieren“ ist doch nur einfach der Vorgang,welcher „abtastet“
ob eine Schaltung frei ist oder nicht,ob eine Spannung anliegt oder
nicht oder auch beim Lesen einer CD oder sonstigem Datenspeicher
ein Impuls(Spannung,Lichtstrahl usw.) erfaßt wird oder nicht.
Wenn du die Funktion eines Komparators als unbedingt Probieren
definieren willst, dann ist das deine private Sache.
Erwarte aber nicht, das Elektroniker und Techniker dir das
abnehmen.
Dieses Prinzip ist elementar mit jedem Computer verbunden vom
Anfang bis heute und auch in der Zukunft.
Warum versuchst Du hier klare Aussagen miß zu verstehen ?
Mit Verlaub, deine klaren Aussagen halte ich für techn. Quark.
In meiner ersten Antwort habe ich versucht, das wohl wollend
zu formulieren.
Der Anfang von einem langen Weg ist es aber schon.
Nein, den langen Weg gehen wir hier nicht, das ist nicht
der Sinn der Antworten hier im Forum.
Habe ich das geschrieben? Das Gegenteil ist wohl eher der Fall.
Den Weg muss der Fragesteller natürlich selber gehen!
(es wird hier nur lang durch Unverständnis der „Zwangskritiker“)
Schon klar, nur du hast die Wahrheit gepachtet und andere
Leute, die es sich erlauben, dir zu widersprechen sind dann
natürlich nur Neurotiker.
Ich hoffe Du bist bis hierher nicht überfordert.
Lächerlich, deine Arroganz eines interessierten Laien, der meint
mit solidem Halbwissen die Welt beglücken zu müssen!
Kannst ruhig davon ausgehen, dass ich mehr als nur ein Programm
geschrieben habe und von der Ausbildung her auch locker in
der Lage bin, eine CPU aus Grundbausteinen zu entwickeln.
Aber die „Optimierung“ (Dein „Stein des Anstoßes“)
Nein, ich habe nicht „Optimierung“ kritisiert (was auch immer
du darunter verstehen willst), sondern deine falsche Behauptung,
Computer würden im Grunde durch „probieren“ funktionieren.
Das ist einfach technischer und physikalischer Humbug,
weil man alles dafür tut, dass die grundlegenden Abläufe
im Computer streng determiniert sind. Da werden extra
Paritätsbits und Checksummen eingeführt, Prozesse mehrfach
auf korrekten Ablauf geprüft usw, um Zufällige Abweichungen
vom determinierten Ablauf zu erkennen und zu beheben.
Dein Beispiel eines Brute Force Algorithmus beweist da
auch rein gar nix, weil auch diese streng determiniert
ablaufen,auch wenn das Programm genau die Aufgabe hat,
viele Varianten zu rechnen um ein Ergebnis mit ausreichend
Genauigkeit zu finden.
Das Beispiel zeigt aber, das du das Emergenzprinzip nicht
verstanden hast und mal eben von einer Aufgabenstellung auf
höchster Strukturebene auf das Grundprinzip schließt.
So was darf man nicht rel. unwissenden Fragestellern
als Antwort anbieten, weil es nur gequirlter Nonsense ist.
setzt schon
an dort, wo die „Maschine“ eben nur Ja oder Nein lesen kann. Wie
dann jeweils entschieden wird - da beginnt Programmieren mit
dem Ergebnis von Soft- oder Hart-Ware-Programmen.
Sinn kommt dabei nicht mehr raus.
Für mich hat sich das jetzt aber erledigt.
Gruß Uwi