Gesteuert wird der Dotwin von einem CC 128-A4 Controller,
entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der
niederländischen Fernseh-Forschungs- Gruppe „tv miles
international“…Dadurch, dass die komplette Software nicht
auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das
Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128
Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur
Verfügung…Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine
Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem
DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine
Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen
Speichers unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass
anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen
sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Schwachsinn … wo hast Du denn das her?
Ist da nun Elektronik drin oder nicht?
Nein. Aber schau doch mal selbst nach!
Gruß
Jens
PS: Dacht ich mir fast, es ist ein „hoax“. Siehe
http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/dotwin.shtml