Liebe User,
ich habe ein kleines Problem, welches sogar den Krankenkassen Kopfzerbrechen bereitet:
Ich bin Feuerwehrbeamter, bin 50% privat Versichert, die anderen 50% bekomme ich von der Beihilfe. Im August letzten Jahre habe ich geheiratet. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt schon arbeitssuchend. Im April 2011 endet der Bezug von ALG 1. Aufgrund meiner Besoldung fällt natürlich das ALG 2 weg, keine Frage. Im Juli bekommen wir Nachwuchs, unser erstes Kind *freu*.
Jetzt aber meine Frage:
Wie soll/ kann meine Ehefrau, auch auf Bezug auf unser Kind, am besten abgesichert werden, da sie ja ab April kein Bezug mehr vom „Amt“ bekommt und somit die gesetzliche PV und KV wegfällt. Da sie letztes Jahr kein Einkommen über 18.000 Euro erwirtschaftet hat, könnte sie 70% über die Beihilfe abgesichert werden. Allerdings mache ich mir nur Sorgen über die Schwangerschaft! Muss sie einer privaten KV bzw. der Beihilfe beichten das sie schwanger ist?! Wenn sie es nicht sagt habe ich Angst, das die Versicherungen evtl. Geld zurückverlangen, da wir denen ja über das Kind nichts erzählt haben. Sagen wir es, wird sie evtl. nicht versichert, aufgrund der bevorstehenden Kosten (Hebamme, Ärzte, KH-Aufenthalt, etc.).
Ich bin echt über jede Antwort dankbar. Habe schon das halbe I-Net durchforstet aber leider keine wirklich passende Aussage gefunden…