Meine Freundin hat einen Yorki-Mix Rüden (ca. 4 Jahre), der seit kurzem in ihrer Mietwohnung für Unruhe sorgt. Wenn sie arbeiten geht, bellt er jetzt zum Ärger der Vermieter und hat sich diese Unart wohl seit einer Weile angewöhnt. Sie geht auch zur Hunderschule mit ihm, dennoch bellt er sie jetzt auch beim Heimkommen an. Er hat eine Hormonspitze voriges Jahr bekommen, damit er den Hündinnen nicht immer nachläuft, was auch gut angeschlagen hat. Jetzt bellt er aber viel öfter als vorher und das macht meiner Freundin Sorge, sie will keinen Ärger mit dem Vermieter. Er war bisher sehr pflegeleicht und hat jetzt diese Macho Allüren angefangen. Wie kann man dem beikommen? Hat jemand eine Idee (außer zu martin Ritter zu gehen?). Danke im Voraus.
leider habe ich hier keinen Rat.
Hallo Dagmar, leider ist das mit den Hormonspritzen so eine Sache, der Schuss kann so wie jetzt nach hinten los gehen. Das problem hatte ich mit meiner kleinen Biewer Hündin auf einmal auch und durfte ganz von vorn anfangen. Runter von Sofa und leider raus aus Bett, Spielen wenn und wann ich bock hatte nicht sie. Ignorieren wenn ich nach Hause kam. Beim Gassi wenn sie links lief bin ich rechts rum und so weiter. Ich hatte sie einfach alles machen lassen auch wegen meinen gewissen weil ich mehr arbeiten war. Es gab wenig regeln und sie hat mich als Frauchen was sagen hat gar nicht mehr ernst genommen. Überall war sie die erste, draußen, Kläffen; an Tür; kläffen, und so weiter. ich hoffe es hilft und bloß nicht nachlassen. Viel Glück
Birgit