ich hänge an obiger Frage. Ich habe mir einige Dinge zum Michelson-Interferrometer durchgelesen und auch über dessen Funktionsweise. Leider fehlt mir hier etwas das Verständnis dafür. Würde man dies mit einer Formel darstellen wie dieser:
könnte man sagen, das z kann mit Hilfsmitteln auf ein Hundertstel gemessen werden, also im Nanometer-Bereich.
Nichtnotwendige Anmerkung:
Einige male hörte ich auf dem Potsdamer Telegraphenberg das ehrfürchtige Raunen ‚Dort drüben ist das Gebäude mit dem berühmten Michelson-Keller‘. Ich stellte mir vor, dass in den Kellergängen ein Lichtstrahl über 50 Meter hin- und hergeworfen worden wäre … Der Michelson-Keller ist ein Rund von wenigen Metern Durchmesser…