Meine Uroma hatte Brustkrebs. Meine Mutter rennt deswegen alle paar Monate zur Mamographie. Sie ist angeblich deswegen stärker gefährdet als andere Frauen, die keinen Brustkrebsfall in der Familie haben. Aber streng genommen, bin ich ja auch mit meiner Uroma verwandt. Wie weit „dehnt“ sich das verstärkte Risiko über die Generationen aus? In wie weit bin ich auch verstärkt gefähredet? Danke für die Hilfe.
Hallo,
Brustkrebsvorsorge ist wichtig. Panik deswegen ist aber nicht angesagt.
Meine Schwester zählt sich zur Risikogruppe, weil eine Cousine unserer Mutter an Brustkrebs verstorben ist.
Die direkte Linie ist etwas aussagekräftiger, aber Großmutter oder gar Urgroßmutter ist doch weit weg - sofern es keine anderen Fälle in der Verwandtschaft gibt, wäre ich nicht überdurchschnittlich beunruhigt.
Aber: sprich mit dem Gynäkologen deines Vertrauens. Der kann das besser abschätzen (es gibt ja auch verschiedene Arten von Brustkrebs).
Grüße
Siboniwe
@Siboniwe Du hast mich fürs erste beruhigt, danke. Ich hab einfach ein bisschen Angst zum Arzt zu gehen, wenn dann doch was wäre. Ich weiß, das ist ne ganz blöde Eigenschaft von mir. Aber ich stecke leider leicht den Kopf in den Sand. Aber, ich mache einen termin bei der Gynekologin aus, da passiert ja noch nichts weiter.