Das Ayurveda entfaltet natürlich - genau so wie die Chines. medizin - nur seine ganze Kraft, wenn man die Beschwerden bzw. Symptome einer Diagnose zuordnen kann.
Was bei der einen Krankheit wirkt, muss noch nicht bei der anderen wirken.
Und was bei einem Kranken wirkt, kann bei einem Gesunden schädlich sein.
Die Ausleitung von schädlichen Stoffen mittels heilplanzen, ist in den asiatischen Wissenschaften wie TCM oder Ayurveda, eine jahrhundertealte praktische Erfahrungswissenschaft; wo man sicher auch viel Erfahrung mit bringen muss, um sie spezifisch anwenden zu können.
Ein weiteres Problem ist, dass hier im Westen, diese Sichtweise, die auf der energetischen Regulierung des Körpers und jahrhundertelanger praktischer Erfahrungen beruht, weitgehend unbekannt ist;
dieses philosophische Gedankengebäude, in denen diese Wissenschaften dann eingebettet wurden, macht die Verwirrung für den laien dann oft ganz komplett.
Aber Substanzen, die allgemein für eine Stärkung sorgen sollen oder allgemein nützlich sein sollen, um Schadstoffe auszuleiten, sind immer mit Vorsicht zu genießen.