Im TV sieht man immer häufiger den Effekt, dass zum Teil altbekannten statischen Bildern Leben eingehaucht wird, indem z.B. Figuren/Menschen leicht verschoben werden oder ein Kameraschwenk durchgeführt wird. Gibt es ein Programm, mit dem das gestaltet wird?
Wie sich der Effekt nennt weiss ich nicht. Ist aber im Grunde ganz einfach. Teilbereiche werden freigestellt und als eigene Ebene eingestzt. Der Hintegrund wird etwas verkleinert. Jetzt hat man durch die Grössendifferenz eine gewissen Spielraum um „Kamerafahrten“ zu simulieren und damit „Tiefe“ zu erzeugen. Wer mal genau hinschaut merkt, daß diese Bewegungen, die man da sieht winzigst sind, aber das reicht schon aus um den Effekt von Dreidimensionalität zu erzeugen.
Hallo mjl,
danke, aber der ist es nicht - leider. Beim Ken-Burns-Effekt werden keine Teile des Bildes vor der ursprünglichen Bildebene bewegt. Ken-Burns = Zoom und Schenken.
Tja, danke trotzdem - nun muss ich weiter hoffen, dass es einer weiß!