Mich interessiert der Name eines Werkstoffs, aus dem eine Vielzahl älterer Gerätebauteile hergestellt werden/wurden.
Es handelt sich um ein mittel- bis dunkelgrünes Metall mit relativ inhomogener Oberfläche mit relativ regelmäßig angeordneten punktuell dunkleren Verfärbungen/Einschlüssen. Es hat in der Regel eine eher unebene Oberfläche, die mir aber irgendwie „versiegelt“ erscheint, jedenfalls nicht rau oder kratzig wirkt.
Bekannt ist es mir in erster Linie von Gerätebauteilen älteren Datums, wie z.B. Gerätegehäusen, Laborgeräte im medizinischen Bereich,…
Dort findet es meiner Meinung nach Verwendung bei größeren zusammenhängenden Bauteilen, die entsprechend hohe Belastungen aushalten müssen. Auf mich mach der Werkstoff eher einen spröden Eindruck.
Mich interessiert der Name eines Werkstoffs, aus dem eine Vielzahl älterer Gerätebauteile hergestellt werden/wurden. Es handelt sich um ein mittel- bis dunkelgrünes Metall mit relativ inhomogener Oberfläche mit relativ regelmäßig angeordneten punktuell dunkleren Verfärbungen/Einschlüssen…
Bekannt ist es mir in erster Linie von Gerätebauteilen älteren Datums, wie z.B. Gerätegehäusen, Laborgeräte im medizinischen Bereich,…
Ein Metall mit grüner Oberfläche gibt es nicht.
Wenn Du mit „früher“ „im Mittelalter“ meinst, könnte es sich um Kupfer oder eine Kupferlegierung (Messing, Bronze) handeln, welches häufig zum Bau mittelalterlicher Geräte und Instrumente kerangezogen wurde. Diese überziehen sich unter Einfluss von Säuren bzw. Säuredämpfen mit einem grünen Oxydschicht, dem „Grünspan“. Das ist die einzige grüne „Metalloberfläche“, welche mir bei Gebrauchsinstrumenten bekannt ist.
Es handelt sich um ein mittel- bis dunkelgrünes Metall mit
relativ inhomogener Oberfläche mit relativ regelmäßig
angeordneten punktuell dunkleren Verfärbungen/Einschlüssen.