… sollte man runter kühlen,wenn man nicht zuhause ist oder nachts runter kühlen möchte.
Hallo
Tut mir Leid, aber ich verstehe die Frage nicht.
schöne Grüße
… sollte man runter kühlen,wenn man nicht zuhause ist oder
nachts runter kühlen möchte.
Hallo Jenny-Lane,
eine Raumheizung stellt man so ein, dass von 6.00 bis 22.00 Uhr normal geheizt wird (Raumluftemperatur ca. 21°C z.B. im Wohnzimmer).
Zwischen 22.00 bis 6.00 wird reduziert geheizt, d.h. bis ca. +5°C Aussentemperatur ist die Heizung ganz abgestellt.
Diese Einstellungen erfolgen am Heizungsregler.
Wenn du eine Woche und mehr abwesend bist stellts du den Regler auf reduzierten Heizbetrieb.
Ich hoffe, ich konnte dir dienen und sende beste Grüsse Peter
Danke Peter,deine Antwort hat mir weiter geholfen.
Hallo,
die optimale Raumtemperatur hängt natürlich von Ihren persönlichen Bedürfnissen und Gewohnheiten ab.
Im Schlafzimmer heizt man üblicherweise weniger als in Räumen, wo Sie sich tagsüber bewegen.
Große Temperaturschwankungen (Tag/Nacht) sind nicht empfehlenswert, 2 Grad Unterschied Tag/Nacht ist eine übliche Einstellung.
Mit freundlichen Grüßen
T. Pulpan
… sollte man runter kühlen,wenn man nicht zuhause ist oder
nachts runter kühlen möchte.
Vielen Dank für ihre Antwort. Sie haben mir mit den 2 Grad weiter geholfen
Ich wünsche ihnen noch einen schönen tag.
… sollte man runter kühlen,wenn man nicht zuhause ist oder
nachts runter kühlen möchte.
Hallo,
nachts sollte man die Heizungsventile nicht ganz abdrehen! Damit würde, je nach Außentemperatur, die Wohnung zu stark auskühlen und die Aufheizphase würde entsprechend lang werden und sehr viel Energie kosten, so das die Einsparung durch das Abstellen der Heizung, wieder wett gemacht ist.
Eine Nachtabsenkung auf 16-18 Grad ist am wirtschaftslichsten.
Bei längerer Abwesenheit (z.B. (Winter-)Urlaub), kann man natürlich die temperatur noch weiter herunter regeln. Die unteste grenze ist dabei natürlich der Frostschutz. Damit mist dann 4 Grad gemeint.
Ich selbst würde aber auch während des Urlaubes niemals die Temperatur in der Wohnung so weit abfallen lassen. Wegen der Taupunktproblematik würde ich als unterste Grenze 12-14 Grad einstellen.
MfG
D.W.
Vielen Dank
Eine konkrete Beurteilung der Situation ist nur möglich, wenn Nutzungsverhalten (Personenzahl, Kochen, Baden, Duschen, Wäschetrocknen, Zimmerpflanzen usw.), Größe und Lage der Räume bekannt sind.
Heizen steht immer in Wechselwirkung mit der Nutzung der Räume und dem ausreichenden Lüften.
- Welche Raumtemperaturen werden gewünscht?
- Wieviel Feuchtigkeit wird mit der Atemluft (Anzahl der Personen, Dauer des Aufenthalts), durch Pfanzen, Aquarien, Zimmerspringbrunnen, Kochen, Baden, Duschen, Wäschetrocknen in die Raumluft abgegeben?
- Wie oft wird wie lange gelüftet?
Wohnräume sollten eine Lufttemperatur von 21° C haben, die inneren Oberflächen der Außenwände: 17° C warm sein. Bei Nutzung von Bad und Küche sollte die Raumtemperatur dort höher sein, um die Feuchtigkeit aufnehmen zu können. Warme, feuchte Luft aus Küche und Bad sollte nicht in kühlere Räume gelangen.
Nachts kann die Raumtemperaur um 5° C abgesenkt werden (mehr ist nicht sparend, weil viel mehr Energie zum Hochheizen am Tage verbraucht wird.
Zur Vermeidung von Schimmel an den Wände kommt es darauf an, richtig zu lüften. Stoßlüftung (5 Minuten bei weit offenen Fenstern u. abgedrehter Heizung - n i c h t angekippte Fenster), je nach Nutzung bis zu dreimal am Tag sollten ausreichen.
Zur Erklärung: 20° C Ein Kubikmeter Luft nimmt bei 0° C höchstens 5 g Wasser auf, bei 20° C sind es 17 g, bei 30° C schon 30 g Wasser.
Wird in einer Wohnung mit Feuchtigkeit angereicherte Luft abgekühlt, schlägt sich das nicht mehr aufnehmbare Wasser aus der Luft an den kältesten Stellen der Wohnung ebenso nieder (Schwitzwasser) wie bei der Flasche aus dem Kühlschrank.
Allein im Schlaf nimmt die Raumluft pro Person aus der Atemluft und von der Haut 1000 g (1 Liter) Wasser auf.
sollte man runter kühlen,wenn man nicht zuhause ist oder
nachts runter kühlen möchte.