Hallo und Guten Tag,
gestern habe ich mir den Spielfilm „In guten Händen“ der Regisseurin Tanya Wexler angesehen. In diesem Film geht es, kurz zusammengefasst, darum geht, dass ein Arzt im viktorianischen England der 1880er Jahre bei seinen weiblichen Patientinnen „Hysterie“ (bei der es sich wohl eigentlich eher um mangelnde sexuelle Befriedigung bzw. um sexuelle Frustration der Frauen handelte)zunächst mit Hilfe manueller Handstimulation behandelt, wegen der großen Masse der betroffenen Frauen dadurch eine Sehnenscheidenentzündung oder so etwas in der Hand bekommt und schließlich mit Hilfe eines technisch begabten Freundes den ersten Vibrator erfindet, welcher daraufhin seinen weltweiten „Siegeszug“ antritt.
Am Anfang des Filmes wurde zwar darauf hingewiesen, dass er auf „wahren Begebenheiten“ beruhe, aber auch das mit so einem Augenzwinkern.
Deshalb würde ich gerne wissen, inwieweit der Film „In guten Händen“ tatsächlich historisch ist also auf wahren historischen Begebenheiten beruht, zumal einige Szenen des doch letzten Endes wohl als Komödie gemeinten Filmes zwar amüsant aber auch „klamaukig“ rüberkommen.
Im Wikipedia-Artikel zum Film wird leider nur kurz darauf eingegangen:
http://de.wikipedia.org/wiki/In_guten_H%C3%A4nden
Hier noch drei Links zum Film „In guten Händen“:
http://www.news.de/medien/855239057/hysteria-in-gute…
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12246…
http://www.kino-zeit.de/filme/in-guten-handen
Also, inwieweit ist der Film „In guten Händen“ (Original:„Hysteria“) historisch?
Danke im Voraus für Antworten,
Jasper.