Man verlangt nun von mir am Realsplitting teilzunehmen, ich befürchte aber
das die Kosten dadurch eine Einsparung zu nichte machen, bzw. sogar mehr Kosten entstehen als Ersparnis?
Fragen:
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Wie hoch ist bei mtl. 659 € (p. a. 7909 €) Unterhalt = Einkommen, die Steuerlast?
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Welche Steuern fallen an?
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Mit welchem Steuersatz werden solche Einkünfte besteuert?
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Ist das Einkommen von 7909 € auch Sozialversicherungspflichtig?
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Wie hoch wären die Sozialabgaben?
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Ist es richtig, das ich die ex-Frau von ALLEN? dadurch entstandenen Kosten freihalten muß?
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Auch ihre ev. Steuerberatungskosten?
Sachverhalt 2 Trennungsunterhaltszahlungen in 2010 an die Ex-Frau, mtl. 816 €, kein weiteres Einkommen
(neue Unterhaltsforderung mit der Begründung Realsplitting gefordert)
Fragen:
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Wie hoch ist bei mtl. 816 € (p. a. 9792 €) Unterhalt = Einkommen, die Steuerlast?
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Wie hoch wären die Sozialabgaben?
Sachverhalt 3 nach der Scheidung wäre die Ex-Frau ja selber Krankenversicherungspflichtig.
(lt. Krankenkasse würde dann der Beitrag bei mtl. 659 € Unterhalt; 138,40 betragen)
Fragen:
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Sollte sich der Unterhalt, durch das Realsplitting wirklich auf 816 € erhöhen,
(sich somit auch der Krankenkassenbeitrag erhöhen)
muss ich dann auch den Krankenkassendifferenzbetrag tragen? -
Welche Kosten können mir durch das Realsplitting ev. noch entstehen?
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Was würde eine Realsplittingberatung bei einem Steuerberater kosten?
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Gibte es eine Terminvorgabe bis wann der Freibetrag eingetragen sein muss?
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Kann ich auch nachträglich für 2010 am Realsplitting teilnehmen?