sicherlich kann mir jemand bei dieser Frage (siehe Titel) helfen.
Zu dieser Frage finde ich leider keine konkreten Antworten. Gerne würde ich das Verständnis dafür aber erlangen.
Hallo,
wie soll der Versuchsaufbau aussehen, bei dem mit einer"Freqeunz" f0 eine akustische Interferenzerscheinung produziert wird? Wenn man das wüsste, könnte man sicherlich auch die Frage beantworten.
Grüße von Ph33
schon ´mal hier geschaut? https://de.wikipedia.org/wiki/Moden
Theoretisch sollte im Schwingungsknoten ( des Drucks ) nichts zu hören sein.
Meistens hat man aber mehrere Frequenzen und auch verschiedene Reflexionsflächen im Raum, so dass es kaum zur vollständigen Auslöschung kommt.
Interferenzminimum, damit is destruktive interferenz gemeint. D.h. du kannst dort nichts höhren. Die Wellen sind um die halbe Wellenlänge verschoben und löschen sich dabei aus.(Tipp?: Wikipedia:Gangunterschied)Ansonsten beim nächsten mal den Versuch mitbeschreiben, kontext hilft sehr viel bei sowas. Gibt auch genauere Antworten
das kannst Du doch leicht selbst ausprobieren:
Einfach einen Sinuston, z.B. 1 kHz, auf einen Lautsprecher geben. Am besten in einem möglichst leeren geschlossenen Raum. Dann den Kopf bewegen. Im Abstand von einigen cm (je nach Frequenz) wird der Ton mal leiser (Minimum) oder lauter (Maximum). Dass sich der Ton ganz auslöscht, ist übrigens eher die Ausnahme. Das passiert nur dann bzw. dort wo sowohl Amplitude als auch Phase der überlagerten Signale genau zueinander passen.
Ein Sinuston-Sample läßt sich sicher irgendwo im Internet herunterladen.