Hallo ihr Lieben,
folgendes ist mein Problem:
In der Stellenausschreibung, die mich interessiert, steht, dass man sofort oder spätestens zum 01. Juli 2012 mit der Tätigkeit beginnen kann.
Für mich wäre der 01. Juli sehr vorteilhaft, da ich umziehen möchte, in die Stadt, in welcher dieser Job ist und dafür erstmal 300 Km reisen + organisatorisches etc. pp. erledigen könnte, bevor es losgeht.
Doch: Wie und wo erwähnt man sowas im Bewerbungsanschreiben? Und vor allem: Wie kann ich das schreiben ohne mir ein Eigentor zu schießen??
Ich weiß nicht, ob sowas überhaupt positiv rüberkommt…
Könnt ihr mir da irgendwie helfen?
Vielen Dank!
Liebe Grüße.
Mal eines vorneweg:
Die Personaler sind keine bösen Leute und auch nicht empfindlich. Sie wollen ebenso was von dir, wie du was von ihnen willst. Du darfst also bei solchen Dingen direkt mit der Tür ins Haus fallen.
„Da für die ausgeschriebene Stelle ein Wohnortswechsel notwendig ist, käme mir ein Einstieg ab dem 01.07. sehr gelegen“.
Wenn du auf die Stelle passt und sie dich kennenlernen wollen, werden sie gegebenenfalls direkt beim Gespräch nochmal nachfragen.
Ich muss allerdings einwerfen, dass so ein Umzug eigentlich in weniger als 4 problemlos möglich sein sollte.
Moin,
Ich muss allerdings einwerfen, dass so ein Umzug eigentlich in
weniger als 4 problemlos möglich sein sollte.
Wir wissen zuwenig über die Wohnsituation am Zielort, es soll vermtl. eine preisgünstige Whg. sein - zum Einstieg -, verkehrsgünstig gelegen und …
Ich habe mich einige Zeit mit „Mitwohnmöglichkeiten“ durchgehangelt, bis ich eine - erstmal - passende Whg. gefunden habe, das hat 4 Monate gedauert.
Auch muss man vor Ort jemanden finden, der einem gute Geheimtipps geben kann, dies kann evtl. der AG machen.
Gruß Volker
Ah ok. Ich bin nach dem Studium ingesamt 4 mal umgezogen und jedes Mal, war ich nach 2 stunden Recherche im Internet und 1 mal hinfahren und anschauen fertig
Für meinen letzten Job hatte ich gradmal 3 Tage um ne Wohnung zu finden. Aber man kann vermutlich nicht immer Glück haben.
Die Kernaussage bleibt aber: Er/Sie kann ruhig genau sagen, was Sache ist. Personaler beissen nicht.
Na, das kann ich toppen.
Ich stand am „Schwarzen Brett“ und neben mir pikste ein Kommilitone eine Anzeige an, ich las sie, hab ihn angesprochen und dann das WG-Zimmer genommen, ca. 3-4 Minuten, naja mit Besichtigung hat es schon länger gedauert.
Ich habe auch schon eine Whg. gemietet ohne sie mir anzusehen, 500km waren mir zuweit, ich bin nicht enttäuscht worden.
Die Kernaussage bleibt aber: Er/Sie kann ruhig genau sagen,
was Sache ist. Personaler beissen nicht.
Da sind wir uns absolut einig. Man kann durchaus erwähnen, dass einem der spätere Termin genehmer wäre, aber man sollte auch betonen , dass andere Lösungen denkbar und machbar sind.
Stichwort „Monteurwohnungen“, meist(?) vernünftig eingerichtet und als Basis zum Weitersuchen geeignet.
Gruß Volker