Hallo Allerseits,
ich habe nun im Internet diveserse Hinweise gesehen, das das Ende von mass effect 3 dramaturgisch nicht sonderlich gelungen ist.
Da ich niemals mass effect 3 spielen werde, werde ich es nie erfahren, es sei denn einer verrät es mir hier.
Gruß
Carlos
Hallo
ich habe nun im Internet diveserse Hinweise gesehen, das das
Ende von mass effect 3 dramaturgisch nicht sonderlich gelungen
ist.
Da ich niemals mass effect 3 spielen werde, werde ich es nie
erfahren, es sei denn einer verrät es mir hier.
Das ist nicht ganz richtig, es geht nicht darum was am Ende passiert, sondern das es quasi nur ein Ende gibt. Wenn dir also jemand erzählt, das Shepard stirbt, nen Reaper heiratet oder Diktator des Universums wird, hilft dir das nicht beim Verständnis der Problematik.
Wenn „das Ende“ (es gibt mehrere) nur eines von vielen wäre, würde sich keiner beschweren. Nur zielt das Spiel, eigentlich die ganze Trilogie, darauf ab, dass Handlungen des Spielers zukünftige Handlungsstränge beeinflussen - mehr als bei den meisten anderen Spielen dieser Art. Also haben die Spieler erwartet, dass sich unterschiedliche Handlungen auch auf das Ende auswirken, aber im Prinzip sind alle möglich Enden gleich und das hat viele enttäuscht.
Die Angst, das coole Endszenarien bewusst ausgelassen wurden, um sie evtl. später als kostenpflichtigen DLC nachzuschieben, hilft auch nicht…
Gruß, DW.
Wobei ich schon ziemlich krass finde, wie sehr die Entscheidungen aus alten Spielen hier Einfluss haben…
Nachdem ich einigermaßen genervt war, dass einige Leute tot waren, die bei mir eigentlich überlebt hatten, hat es mir irgendwann gereicht und ich hab Teil1 und Teil2 nochmal rausgekramt und durchgespielt.

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Herzlichen Dank für eure Antworten (o.w.T.)
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