Wie kann ich diese Person helfen?

Betreff: Wie kann ich diese Person helfen?

Liebe/-r Experte/-in,
ich kenne eine Person, die sehr oft nicht die Wahrheit sagt, sogar das Gegenteil behauftet und immer die Anderen die Schuld schiebt. Ich möchte ihr helfen, aber die läßt sich nichts sagen, sofort auf 100 und bekomme ich verbale Beleidigungen, bis hin zu Drohungen. Die Person vergißt ihre Sachen sehr oft im Supermarket oder sonst wo. Ich muß dann die suchen. Manchmal einen ganzen Tag unterwegs nur um paar Sachen im Supermarket zu kaufen. Die Zeit wird einfach vergessen auch die Tage. Manche Dinge, die sie gemacht hat, denkt ich hätte sie gemacht. Sofort Vorwurf.
Keine Pünktlichkeit oder Erinnerung an die Dinge. Verpaßt sehr oft die Verabredungen. Kommt leider keine fruchtbare Unterhaltung zustande, nur vor der Kiste sitzen. Ihre Liebligsbeschäftigung ist die Klatchzeitungen- Schriften zu lesen. Ich kann die Person nicht mit der U-Bahn irgend wohin mitnehmen, wegen angst! Außerdem fühlt sie sich ständig von den anderen beobachtet, gar verfolgt. Die hat schon einen guten Beruf aber übt sie nicht aus, stattdessen lebt sie praktisch von uns. Was hat sie wohl , wie kann ich ihr Helfen?
Dankeschön.
Sandra

Hallo Sandra,
so wie du das beschreibst hat diese Person ein gewaltiges Thema mit der Selbstverantwortung. Zum Thema Angst/UBahn kann ich nur eines sagen, was nicht schön aber hilfreich ist: Wege aus der Angst heraus führen unweigerlich durch die Angst durch. Erst wenn sie die Angst direkt konfrontiert ist sie auf dem Weg die Angst zu besiegen.
SO wie du schreibst bist du selbst gut beraten mit dem zweiten Teil des „lebt von uns“ festzulegen wo deine eigene Verantwortung in diesem Thema aufhört. Es liest sich ein wenig so als wären in deiner Wahrnehmung die Grenen zwischen deiner Verantwortung und ihrer verwiswcht und das ist nicht gut, weder für sie noch für dich.

So lang du zu sehr für sie die Verantwortung übernimmst ist für sie die Notwendigkeit der Eigenverantwortung nicht da, arbeiten muss sie auch nicht, ihre ernährt sie ja - ist doch alles bestens geregelt :smile:)

Zieh klare Grenzen und erzwinge deren Einhaltung. Wenn sie ein Fall für eine Therapie ist dann organisiere eine. Und bedenke für dein eigenes Heil: wenn Mitgefühl zu Mitleid wird dann leiden nachher mehr als vorher. Eine gute Freundin zu sein bedeutet nicht lieb zu sein und vieles durchgehen zu lassen. Hilfe ist nicht immer angenehm und das braucht sie auch nicht zu sein.
Wenn du merkst sie will gar nicht, dann schmeiß sie raus.

Wenn Leute zu mir kommen um ihre Probleme zu bespechen ist das meine erste Frage: „bist du bereit dein Problem hier und jetzt zu lösen“??? Ist die Antwort nicht ja ist das Gespräch sofort beendet.

Ich hoffe dir ein wenig Anstoß für einen für dich begehbaren Korridor gegeben zu haben.

*blessed be*

Dirk

Hallo Sandra, wenn die Person Angst hat in der Öffentlichkeit, das sie verfolgt wird
und dergleichen, dann ist das meiner Ansicht nach bereits eine Neurose und muss
Ärztlich behandelt werden…alles andere was du geschrieben hast deutet ebenfalls
darauf hin das sie Psychisch nicht mehr gesund ist, da sie sich innerhalb ihrer
Gesellschaft nicht mehr richtig reflektieren kann. Sie kann keine Prioritäten mehr
setzten und ist nicht mehr in der Lage Entscheidungen zu treffen , was den langen
Aufenthalt im Supermarkt erklärt.

Sie sollte zum Arzt.

Was dich angeht, so denke ich, das du dir ziemlich viel gefallen lässt.
In deinem Leben -geht es um Dich!

Für mich gibt es nur eine Erklärung, das Du das mit dir machen lässt- Schuld!

Ich denke Du fühlst dich Ihr schuldig. Schuld aber ist eine Illusion-es gibt sie in
Wirklichkeit nicht-es gibt nur Weiterentwicklung!

Vielleicht hast du von mir einen besseren Rat, wenn ich dir schreibe, das du dir
selbst helfen solltes - statt ihr. Stell dir mal vor, du gehst genauso Aufmerksam
mit dir um wie mit ihr. Stell dir vor, du willst dir selbst alles gute geben wie ihr.
Stell dir vor, du willst, das es dir so unglaublich gut geht wie es ihr gehen soll…

Mahatma Gandhi sollte einmal einen jungen das Zucker essen abgewöhnen. Die
Mutter des Kindes schaffte es nicht und bat um Hilfe…
Gandhi nahm den jungen zu sich und verzichtete selbst auf den Zucker und sagte
dem jungen niemals, das er kein Zucker essen soll… er lebte es NUR vor-sonst
nichts. Die Zeit war um - die Mutter kam um den Jungen zu holen-und der kleine
ass keinen Zucker mehr…sie fragte Ihm, wie er es gemacht habe-und er
antwortete: Ich konzentrierte mich auf mich selbst und erzog mich auch selbst
keinen Zucker mehr zu essen, denn auch mir tat er nicht gut. Ich tat etwas für mich
und das ist Ausdruck der Liebe für mich selbst. Der Junge veränderte sich weil er
sah, wie gut es mir tut, wenn ich mich selbst liebevoll behandle und wollte auch so
mit sich umgehen.

also Sandra…

Hallo Sandra,
Du kannst der Person nur so helfen, dass Du sie dazu bringst, sich einem kompetenten Psychotherapeuten oder einer Therapeutin anzuvertrauen. Ihr Verhalten zeigt eine niedrige Frustationsschwelle, mit der sie Dir und dem Rest ihres Umfeldes das Leben schwer macht. Wenn Du kannst solltest Du der Person aus dem Weg gehen. Falls dies nicht möglich ist, solltest Du für Dich der Person grenzen setzen, also Dich nicht von ihr irgendwo hin schicken lassen, um ihre Sachen zu suchen. Sag ihr einfach, dass sie das jetzt und künftig allein machen muss und von Dir nur noch im Ernstfall Hilfe erwarten kann. Die Person muss ihre Ängste überwinden und lernen, am Leben wieder teilzunehmen. Leider kannst Du ihr dabei nur bedingt helfen, da muss wirklich ein psychologischer Profi ran. Alles Gute für Dich.
Beste Grüße Ina

Liebe Sandra

leider sagen Sie in Ihrer mail nicht , wie alt diese Person ist und in welchem Verhältnis Sie zu ihr stehen. Das geschilderte Verhalten ( Lügen, Aggressivität, Verfolgungswahn, sich treiben lassen) lässt jedoch den Rückschluss auf eine psychische Störung zu. Was heisst: lebt von uns ? Hat sie keine eigenen Einkünfte ? Handelt es sich um eine Angehörige, der Sie sich verpflichtet fühlen ? Wenn nicht, würde ich an Ihrer Stelle darauf hinwirken, dass sich die Person in eine Beratungsstelle oder zu einem Psychologen begibt und ihr klar machen, dass Sie nicht gewillt sind, ihr Verhalten weiter zu tolerieren.
Falls die Person eine psychische Störung aufweist, können Sie ihr nicht helfen, sondern sie muss professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und ggf. eine Therapie machen. Falls sie das nicht will, müssen Sie sich in erster Linie abgrenzen und klar sagen, dass Sie nicht bereit sind, das weiter mit zu machen.
Sollte es sich um eine ältere Person handeln, über 50, kann die Vergesslichkeit auch mit Demenz oder beginnender Alzheimer Erkrankung zu tun haben. Das kann ich aber von hier so nicht beurteilen, sondern bedürfte einer eingehenden Untersuchung durch einen Psychiater/ Neurologen. Je nachdem, wie Ihr Verhältnis zu der Person ist, würde ich Ihnen raten vielleicht auch selbst zunächst eine psychologische Beratungsstelle ( bei Gemeinden oder kirchlichen Einrichtungen angesiedelt) aufzusuchen und das Problem dort zu schildern. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit frdl. Grüßen
seacloud

Hallo Sandra,
In Deiner Frage fehlen viele wichtige Details
(gleichzeitig Fragen, die Du Dir selbst stellen
solltest):

  • Wie wichtig ist Dir die Person?
  • Wie wichtig bist Du der Person?
  • Sieht die Person die Situationen und die Problematik
    genau so wie Du sie beschreibst?
  • Will die Person irgendwas verändern?
  • Warum willst Du die Person verändern?
  • Wie alt ist die Person?
  • In welcher Beziehung steht sie zu Dir?
  • Warum lässt Du Dir das eigentlich gefallen?

    Grüße, Peter

Hi Sandra!
Danke für Deine Anfrage!
Ich bin kein Experte sondern nur ein Betroffener!
Ich kenne diese Verhaltensweisen!
Bin selbst als ADHS’ler diagonstiziert(mehr über ADHS gibts im Internet genug) als zweitdiagnose hab ich Borderline - darüber gibts auch unzählige Seiten im WWW…das was Du schilderst deutet schon auf diese beiden Diagnosen hin, - aber ich bin kein Arzt! Dies ist nur ein Tip oder ein Ratschlag! ich kann niemanden diagnostizieren! Wenn Du weitere Fragen hast kannst Du mir gerne mailen! LG Jörg
Du kannst Dieser PWrson

Hallo Momar,

leider kann ich Ihnen hier keine wirkliche „Lösung“ anbieten. Um die Situation etwas besser einschätzen zu können wären weitere Informationen nötig (z.B. Alter der Person, Vorgeschichte etc.).
Grundsätzlich wäre Ihrer/Ihrem Bekannten ein Besuch beim Facharzt zu empfehlen. Sollte hier tatsächlich eine Paranoia, also ein Verfolgungswahn vorliegen, wird es allerdings unter Umständen aber nicht leicht sein, die Person zu einem solchen Besuch des Arztes zu überreden.
Grundsätzlich empfehle ich Ihnen aber, auch einmal auf sich selbst zu schauen und sich nicht endlos ausnutzen zu lassen, sondern dieser Person Grenzen zu setzen. So wie ich die Situation anhand der von Ihnen genannten Details einschätzen kann, benötigt die Person zunächst einmal professionelle Hilfe.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Silke

Der Fall ist wirklich sehr komplex:

Ich selber hatte damals dasselbe Problem, das Problem
dabei ist dass die Person Angst hat die Wahrheit
zusprechen, da sie denkt, es würde nur Schmerzen, z.B.
Wenn sie sagen würde sie traue sich nicht zum Zahnarzt,
weil sie denkt er/sie (der Arzt) würde ihr nur wehtun,
stattdessen weiß sie, dass er/sie ihr nur gutes will.
Deswegen könnte es ein unverarbeitetes Traumata sein,
welches sie an alltäglichen Dingen hindert.

Die Situation dass sie 180 gerät ist dadurch zu
begründen, dass sie sich schlecht fühlt durch ihre
lügen, sie ist auch ein Mensch sie denkt rational, aber
sie urteilt wie sie es zB gewohnt ist

Wenn ihre Eltern oft gestritten haben, und der, der
immer schnell auf 180 war, siegte prägte sie das
gleiche zutun.
D.h. sie schüchtert Sie ein, und so gewinnt sie ihr
Spiel.

Die besagte vergesslichkeit ist damit in Zusammenhang
zubringen, dass sie zuoft nachdenkt, denn somit
vergisst sie was sie braucht, oder was ihr fehlt.
Meine Lösung für das „Einkaufsproblem“ wäre, wenn ihr
gemeinsam einen Einkaufszettel entwickelt, und
GEMEINSAM einkaufen fahrt.

Da ich leider über das Netz keine Therapie machen kann,
würde ich empfehlen, dass ihr zusammen mal zu einen
Psychologen geht, der wird etwas festsellen, was ich
leider nur durch die Texte nicht beurteilen kann.

Ich vermute ein traumata oder depressionen.

Außerdem wäre es für die Person die „erkrankt“ ist sehr
wichtig wenn sie einen „Freund/-in“ hat die ihr zur
Seite steht, in diesem Fall SIE
Helfen Sie ihr bei dem Tagesablauf, erinnern Sie sie an
Termine o.ä. aber geben Sie ihr eine gewisse
Eigenständigkeit.

Ich hoffe etwas geholfen zuhaben, und suchen Sie
unbedingt mit Ihrer Freundin einen Psychologen auf

Gruß
das Orakel

Hallo
zuerst mal Dankesehr. Ich habe es eingesehen, daß ich doch die Lage besser schildern und außerdem meine Hilfe einschränken sollte.
Sie ist 45, Alleinerziehende, lebt mit ihrer Tochter zusammen. Ich bin eine nahe Freundin von ihr seit 8 Jahren. Ich besuche sie 2-3 X in der Woche. Sie hat noch eine Tochter bei ihrem Ex-Mann. Er hat das Alleinsorgerecht für sie. Sie kämft aber seit Jahren ununterbrochen gegen ihn um die andere T. auch zu sich zu holen. Aber diese T. will nicht zu ihr…
Sie muß eigentlich arbeiten, aber findet sie immer wieder Gründe um das zu umgehen. Sie lebt von der Stütze, was mich inzwischen auch stört. Manchmal macht sie Nebenbei jobs. Ihre Vergeßlichkeit ist soweit, daß sie sogar einmal die damals noch kleine T. im Supermarket drin vergessen haben soll (Hat mir ihre T. erzählt). Die T. hat auch Schwierigkeiten in der Schule.
Sie schiebt dann alles zum Ex-M. und dem Gericht in die Schue. Manchmal wirkt sie so hilflos und bittet um Hilfe wieder mal etwas zu schreiben, gegen dem Ex etwas zu unternehmen. Was ich auch herausfand, dass Ihre Mutter ihren Ex-Mann sogar auf der Strasse angedroht zu haben. Sie hat sehr schlechten Kontakt mit dem Ex-M. Wenn sie mit ihm telefoniert ist sie sofort auf 180. Keine ruhige Unterhaltung, darunter leiden die beiden Kinder.

>:die Person in eine Beratungsstelle oder zu einem Psychologen
>:begibt und ihr klar machen, dass Sie nicht gewillt sind, ihr
>:Verhalten weiter zu tolerieren.
Werde ich machen.
Danke seacloud und an Alle die mir geantwortet haben.
Sandra

Hallo Antony
zuerst mal Dankesehr. Ich werde die Lage besser schildern und außerdem wrde ich ihr gegenüber meine Hilfe einschränken. Ich leide auch darunter.
Zur Person: Sie ist 45, Alleinerziehende, lebt mit ihrer Tochter zusammen. Ich bin eine nahe Freundin von ihr seit 8 Jahren. Sie hat noch Andere, die ihr helfen. Ich besuche sie 2-3 X in der Woche. Sie hat noch eine Tochter bei ihrem Ex-Mann. Er hat das Alleinigersorgerecht für sie. Sie kämft aber seit Jahren ununterbrochen gegen ihn um die andere T. auch zu sich zu holen. Aber diese T. will nicht zu ihr…
Sie muß eigentlich arbeiten, aber findet sie immer wieder Gründe um das zu umgehen. Sie lebt von der Stütze, was mich inzwischen auch stört. Manchmal macht sie Nebenbei jobs. Ihre Vergeßlichkeit ist soweit, daß sie sogar einmal die damals noch kleine T. im Supermarket drin vergessen haben soll (Hat mir ihre T. erzählt). Die T. hat auch Schwierigkeiten in der Schule, mit dem Schreiben, sie ist sehr introvertiert.
Sie schiebt alles zum Ex-M. und dem Gericht in die Schue. Manchmal wirkt sie so hilflos und bittet um Hilfe wieder mal etwas zu schreiben, gegen dem Ex,Gericht etwas zu unternehmen. Was ich zufällig herausfand, dass Ihre Mutter ihren Ex-Mann sogar auf der Strasse mit Mord angedroht zu haben. Sie hat sehr schlechten Kontakt mit dem Ex-M. Wenn sie (mit ihm), mit der Tochter telefoniert ist sie sofort auf 180. Keine ruhige Unterhaltung, darunter leiden die beiden Kinder.
Danke für Mahatma Gandhi Beispiel, was meinst Du wa er für diesen Fall
machen würde?
LG Sandra

Hallo, danke Dir,
ich bin weiterhin an deiner Ausführungen interessiert. Ich habe die Antworten bei 2 Leuten angegeben, wenn Du mags kannst Du die lesen.
Bis bald LG Sandra

Hallo Ina, danke Dir,
ich bin weiterhin an deiner Ausführungen interessiert. Ich habe die Antworten bei 2 Leuten angegeben, wenn Du mags kannst Du die lesen.
Bis bald LG Sandra

Hallo Peter, danke Dir,
ich bin weiterhin an deiner Ausführungen interessiert. Ich habe die Antworten bei 2 Leuten angegeben, wenn Du mags kannst Du die lesen.
Bis bald LG Sandra

Hallo Jörg, danke Dir,
ich bin weiterhin an deiner Ausführungen interessiert. Ich habe die Antworten bei 2 Leuten angegeben, wenn Du mags kannst Du die lesen.
Bis bald LG Sandra

Hallo, danke Dir,
ich bin weiterhin an deiner Ausführungen interessiert. Ich habe die Antworten bei 2 Leuten angegeben, wenn Du mags kannst Du die lesen.
Bis bald LG Sandra.

Hallo Sandra,
danke Dir, das ist ja nett.
Ich bin hier nicht so aktiv, daher meine Frage; Wie kann ich die Antworten lesen, die Du weiter gegeben hast bzw. die Kommentare darauf?
Danke schon mal vorab.
Liebe Grüße
Ina

Wenn ich helfen kann helfe ich, soweit ich etwas weiß

Sie können immer mit Fragen zur Psychologie gerne
schreiben, ich tue dann was ich tun kan

Gruß
Orakel

Hallo Ina,
ich dachte, die Anderen könnten die Antworten auch mitlesen. Also ich schreib hier mal für dich: Zuerst mal Danke Dir. Ich werde die Lage besser schildern. Sie ist 45, Alleinerziehende, lebt mit ihrer Tochter zusammen. Ich bin eine nahe Freundin von ihr seit 8 Jahren. Ich besuche sie 2-3 X in der Woche. Sie hat noch eine Tochter, bei ihrem Ex-Mann wohnt. Er hat das Alleinsorgerecht für sie. Sie kämft aber seit Jahren ununterbrochen gegen ihn um die andere T. auch zu sich zu holen. Aber sie will nicht zu ihr.
Sie klagt andauernd durch den Anwalt. Sie braucht die nicht zu zahlen:stuck_out_tongue:kh.
Sie muß eigentlich arbeiten, aber findet sie immer wieder Gründe um das zu umgehen. Sie lebt von der Stütze, was mich inzwischen auch stört. Manchmal macht sie Nebenbei jobs. Ihre Vergeßlichkeit ist soweit, daß sie sogar einmal, die damals noch kleine T. im Supermarket drin vergessen haben soll (Hat mir ihre T. erzählt). Die T. hat auch Schwierigkeiten in der Schule. Sie schiebt dann alles zum Ex, auch dem Gericht in die Schue. Manchmal wirkt sie so hilflos und bittet um Hilfe wieder mal etwas zu schreiben, gegen dem Ex etwas zu unternehmen. Das gibt ihr so einen Schub, sie freut sich. Was ich auch herausfand, dass Ihre Mutter ihren Ex-Mann sogar auf der Strasse mit Mord angedroht zu haben. Sie hat sehr schlechten Kontakt mit dem Ex-M. Wenn sie mit ihm telefoniert ist sie sofort auf 180, schreit, etc. Darunter leiden die beiden Kinder.
Sein Ex wohnt 280Km entfernt. Umgang läuft schon lange nicht mehr.
Ziemlich düster. LG Sandra

Du solltest mit einem Arzt darüber sprechen