Meine Mischlingshündin ist 18 Jahre alt, ihr Herz ist sehr schwach und sie hat einen hühnereigroßen bösartigen Turmor an der Milchleiste.
Vor einigen Wochen ist der Tumor aufgegangen. Ich war sofort mit ihr bei der Tierärztin. Sie sagte: aufgrund ihres hohen Alters und des Herzens ist eine OP völlig ausgeschlossen.
Sie hat meiner Hündin ein Antibiotikum verordnet. Dann anfangs eine Salbe, später meinte sie, ich könnte auch Panthenolspray, Bepanthen oder Pyolisinsalbe auf die Wunde auftragen und verbinden.
Das mach ich auch täglich mehrmals. Verbinde sie immer schön frisch.
Seit 2 Wochen wird die Wunde größer und stinkt arg.
Ansonsten frißt meine Hündin völlig normal, freut sich über kleine und kurze Spaziergänge, schläft allerdings viel.
Eine zweite Meinung hab ich mir bereits eingeholt, die war allerdings mit der meiner Tierärztin identisch.
Hat jemand damit Erfahrungen? Kann man ihr noch in irgendeiner Form die ihr verbleibende Zeit angenehmer machen… (es juckt ihr ja auch fürchterlich).
Oder sollte ich wirklich daran denken, sie von ihrem Leiden zu erlösen?
Besten Dank