Moin ( damit ich nicht der nächste Fragewurm werde),
Hallo,
Ihro Gnaden lassen also wieder meine Antworten zu?
irgendwie hast Du wohl doch nicht Alles verstanden, was hier
schon geschrieben wurde.
Zugegeben - harter Tobak. Ich hatte mir aber die Mühe gemacht, für Dich die bisherigen Aussagen zusammenzufasssen und zu ergänzen, was übrigens ein unbezahlter Service ist.
1.) Z. B., dass es keine klaren Abgrenzungen des
Frequenzbereiches gibt, weder bei Sendern noch bei Empfängern.
Nein?
Ein Wikipedia-Artikel
Hast Du den verfasst
OK, ich akzeptiere die Aussage „kein klaren Abgrenzungen“. Ich
werde mich in dieser Hinsicht weiter darüber informieren, in
welcher genauigkeit eine solche Filterung - nach heutigem
Stand der technik - möglich ist.
Eine sehr löbliche Absicht.
2.) Beide haben einen „Frequenzgang“, der günstigerweise in
einem bestimmten Frequenzbereich einen halbwegs linearen
Verlauf hat, möglichst auch noch flach. Anschaulich in
Diagrammen darstellbar.
Das verstehe ich tatsächlich noch nicht, aber ich ha…
Das Stichwort habe ich - glaube ich - geliefert. War aber so in etwa schon angedeutet worden. Eine genaue Quellenangabe muss ich hier nicht bringen.:so das ich sie „nicht verstehen“ konnte.
War nicht als Vorwurf gemeint, sondern als Anregung für eigene Studien.
3.) Mit einigem technischen Aufwand erreicht man, dass die
außerhalb dieses Spektrums liegenden Frequenzen weitgehend
ausgefiltert / unterdrückt werden, aber eben nicht ganz ( je
exakter - desto teurer ).
leuchtet grundsätlich ein.
4.) Keinesfalls wird nur eine einzige Frequenz weitergegeben.
Ist auch nicht erforderlich um eine Auswertung vornehmen zu können
Du musst es ja wissen…
5.) Dann ist der :Einfluss eines Senders auch nie wirklich Null
( auch nicht durch Abschirmung oder Entfernung ).
Wenn kein sender da = Null. Wenn ein sender da = Eins. auf
dieser Frage basiert ja schon die Kernproblem stellung und
wäre ohne dieses Prizip garnicht denkbar.
Definiere „da“
In der Astronomie werden sehr entfernte Strahlungsquellen beobachtet, die schon gar nicht mehr existieren. Ein Bleimantel schirmt radioaktive Strahlung zur Hälfte ab, wenn er eine bestimmte Dicke hat. Drei Viertel werden abgeschirmt, wenn der Mantel doppelt so dick ist. Merkst Du ´was?
Ansonsten siehe (1)
6.) Eine Schallquelle, die Du nicht mehr wahrnimmst, stört
Dich vielleicht auch nicht.
Das ist so eine unhaltbare Aussage, für die es keine
wissenschaftliche Bestätigung gibt. Das gegenteil kann der
Fall sein.
Deshalb hatte ich „vielleicht“ fett geschrieben. Es ging mir nur um die physiologische Wahrnehmung von Geräuschen im Gegensatz zu den unhörbaren elektromagnetischen Wellen. Dass man Licht sehen und Infrarotstrahlung spüren kann habe ich nicht erwähnt.
Ich war gedanklich bei Deinen 50 Hz.
Es ist dagegen sehr wohl wissenschaftlich erwiesen, das
Infraschall auswirkungen auf den menschlichen Körper haben
kann. Sofern sie dies anzweifeln kann ich ihnen gerne
entsprechende Informationen, aus renomierten Quellen zukommen
lassen.
Danke, nicht nötig. Komischerweise geht es nun wohl doch um Schall.
Unter Elektrosmog versteht man aber keinen Schall.
Und ob mich (oder eine andere person) etwas vielleicht stört
oder vielleicht nicht stört, kann alleine schon von der Frage
abhängen, ob ich es überhaupt Wahrnehmen kann oder nicht.
(siehe entpsprechende Kapitel der psychologie).
Sorry, aber das ist keine Frage der Psychologie.
…
Und selbst
wenn ich es nicht wahrnemen kann und mich ganz persönlich
nicht stört, so kann es immer noch Störungen im Organismus
hervorrufen.
Allerdings.
Wenn sie sich mit psychologie nicht beschäftigen wollen oder
können , könnten sie aber auch einfach Krebspatienten im ersten
Stadium befragen.
Mache ich demnächst. Ganz bestimmt. Was genau soll ich fragen?
Und nur um das klarzustellen: Ich beghaupte weder das das
durch Schall Krebs verursacht wird, noch schließe ich es aus.
Das werde ich dem Patienten auf jeden Fall mitteilen. Vielleicht freut er sich.
Aber das Lärm krank machen kann , gilt wiederum als
wissenschaftlich erwiesen.
Ja, siehe oben. Das nennt man aber nicht Elektrosmog.
Ich hoffe damit ist ein solche vielleicht, kann, hätte, wenn,
und, aber Argumentation, in das korrekte Licht gesetzt worden.
Apfel sind keine Weintrauben!
Ist mir auch schon aufgefallen. Wer war hier noch gleich überheblich?
7.) Bei elektromagnetischen Wellen ist man jedoch auf technische Angaben angewiesen, :weil man sie nicht direkt
wahrnimmt.
Sorry, dass ich mich in meiner Beschränktheit nur mit den langwelligen emWellen befasst habe ( siehe oben )
Auch hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Zudem ist die
Tatsache, das man etwas nicht wahrnimmt noch kein beweis
dafür, das es keine Auswirkungen hat. Auch hier kann ich ihnen
diverse Beispiele nennen oder auf entsprechendes
Informationsmaterial - aus renomierter Quelle - verweisen.
Ich bitte um eine komplette Liste aller Fundstellen zu dieser faszinierenden Idee.
8.) Somit müssen auch die Grenzwerte technisch definiert
werden. Eine Aussage, dass die Feldstärke nicht interessiert,
passt deshalb einfach nicht zum Thema.
Bezieht sich wieder auf die nicht unmittelbar wahrnehmbaren emWellen.
Ich sagte, sie ist Zweitrangig.
Und ich meine, dass sie essenziell ist.
9.) Ein Richtmikrofon geht natürlich nur für Schall und ist
auch schon teuer.
Billiger als zigtausend Euro für ein Meßgerät. Sofern eine
Klärung damit herbeigeführt werden kann, daher für die
(interessierte) Masse vorzuziehen.
Das Richtmikrofon alleine hilft Dir natürlich nicht. Letztendlich brauchst Du einen Messaufbau. Fragt sich nur, ob für Schall oder für emWellen.
Letztere zerfallen auch noch in viele Bereiche. Selbst Radiowellen breiten sich - abhängig von Ihrer Frequenz - sehr unterschiedlich aus. Deshalb passiert es hier nicht aus purer Bosheit oder Ignoranz, dass Dich verschieden User auf einen bestimmten Frequenzbereich festzulegen versuchen.
10.) Zur Ortung einer Schallquelle könnte man aber auch ein
normales Mikrofon durch den Raum bewegen und die
Lautstärkeänderungen beobachten. Hier ist wieder die
Lautstärke wichtig bzw. die Feldstärke bei elektromagnetischen
Wellen.
Jedoch ist eine genauere Eingrenzung damit schlechter möglich.
Hört, hört! Was kannst Du uns denn über die Frequenz- und Richtungscharakteristiken der von Dir präferierten Detektoren erzählen?
Dafür das die Lautstärke bzw. Fedstärke von ihnen so wichtig
herausgestellt wurde, ist dies eine sehr kontroverse
anmerkung.
Sehe ich nicht so.
11.) Bisher habe ich hier noch nicht gelesen, was Dein
eigentliches Problem ist, nur dass es anscheinend auf
Frequenzen von / bei 50 Hz zurückgeführt wird
Alle relevanten Basisdaten, um eine Aufgabe/Problem
aufzuzeigen, um mir damit ein besseres Wissen über die
Prinzipe zu vermitteln wurden genannt, wie sich auch jetzt
nach einigen Informationen von Nutzern, gezeigt hat.
Ist einer dabei, den Du nicht als - zumindest pädagogisch - unfähig gemaßregelt hat?
Dann kann dieser sicher alle Deine Fragen beantworten.
Aussagen wie „hier Feld - da kein Feld“ erinnern mich immer an
unlautere Vertriebssprache, wie sie z. B. in esoterischen
Werbeanzeigen verwendet wird.
Bitte definieren sie Feld? oder meinen sie Elektrosmogmog?
Nein, ich meine Elektrosmog. Und im Grunde alle physikalisch messbaren Felder.
Ach so, das ist ja auch ein Feld. Die große Suppe
elektromagnetischer Frequenzen.
Ja.
Das es überall zu elektromagnetischen Phänomenen kommt steht
ausser Frage. Anders wäre leben auf diesem Planeten vermutlich
garnicht möglich (siehe Schumann-Resonanz).
Kleiner Exkurs, aha. Wikipedia-Artikel?
Genau solch herablassende und diskreminierende Aussagen sind
es, mit denen Ignoranten und Trolle diese Welt zu einem
schlechteren Ort machen.
Gut erkannt. Also: Reiß´ Dich zusammen!
Unabhängig davon, wie meine persönliche Meinung zu dem
jeweiligen Themen ist.
Hoffen wir das Beste.
gruss
Algainst
Gruß auch von
Thomas
P. S.: Für den Fall einer Antwort von PeterToo 