Wie kann man die Taktrate elektromagnetischer Felder Messen?

Ob man es glaubt oder nicht, ich habe diese Baumansicht nun tatsächlich gefunden und hier kann man sogar mit Zitat antworten oder selbst code n utzen zu müssen.

Heureka … Was für ein überkompliziert gestallteter … Verfahrensweg. Da haben manche wohl auch noch nicht viel von intuitiver Bedienung gehört. Aber das ist ein anderes Thema. Danke für die Info.

Wie du aus einem anderen heutigen Post berits lesen kannst, habe ich diese Baumstruktur tatsächlich gefunden. Ich tendiere zwar dazu um mich für dessen Mißachtung zu entschuldigen, werde es aber nicht tun.

Denn letztendlich habe ich diese bereits auf der Ansicht erwartet, welche ein neuer User auf der Seite präsentiert bekommt, auf die er als erstes geschmissen wird, wenn er sich das erste mal einloggt. Ist ja schliesslich kein Ding der Unmöglichkeit das Umzusetzen und setze ich ehrlich gesagt in neuen Medien vorraus.

Was soll so ein mist, als nächstes muss man eine 100seitige Gebrauchsanleitung lesen um einigermaßen in der Lage zu sein in einem Forum zu posten?

Das wär ja wie Elektrotechnik zu studieren um eine eigentlich simple Antwort auf eine vermeintlich ebenso simple Frage zu bekommen.

gruss

Hallo Peter,

Die Wellenlänge spielt auch eine Rolle bei der
Antennenposition. Bei WLAN kann ein verschieben der Antenne
von ein 5-6cm den Unterschied zwischen Empfang und keinem
Empfang ausmachen. WLAN sendet auf 2.4GHz, rechne mal die
Wellenlänge aus und wundere dich.

Dazu müsste ich die Formel kennen (was das kleinste Problem wäre) und die mathematische Ausbildung haben, diese auch zu verstehen, was beides nicht der Fall ist. Du kannst mir das Ergebnis aber auch gerne nennen, wenn du Lust hast.

Theoretisch gibt es in ganz Europa keinen Ort, wo sich nicht
Reste von 50Hz nachweisen lassen.

Sonst würde man nicht von Smog reden. leuchtet ein. Die eigentliche Frage ist doch, ob sich diese Störungen derart auswirken, das diese eben auch in eine FREQUENZ von 30 Hertz einstrahlt und in welcher intensität das geschieht.
Wie bereits von mir versucht darzulegen, verstehe ich auch diese Art von „Aktivität auf einer bestimmten Frequenz“ wie z.b. das signal eines Radiosenders. Auch wenn es auf Beispielsweise 90,0 KHz sendet, strahlt dieses auch auf 89,9 bzw. 90,1 (etc.) aus.

Bedindet sich jedoch auf 89,8 ein weiterer Sender, dann ist dort auch dieser zu Hören, weil das Signal hier die Stöärung überlagert und die abnehmende Signalstärke des anderen Senders überlagert wird und in den hintergrund rückt.

Ist diese Beaobachtung eben auch im Bereich solcher Störeinflüsse gülltig bzw. lässt sich das so direkt vergleichen?

Praktisch hat man das Problem, dass man die Empfindlichkeit
nicht bis Null treiben kann. Das Problem ist schon, dass jedes
Bauteil zum eigentlichen Signal noch Rauschen hinzufügt, also
von allen möglichen Frequenzen noch ein bisschen.

Dies würde ja darauf hinweisen, das der Vergleich gülltigkeit hat oder es sich sogar um das exakte Prinzip handelt.

Hinzu kommt noch, dass man elektrostatische von
elektromagnetischen Feldern unterscheiden muss, die
Messtechnik ist eben auch unterschiedlich. Die meisten
Störquellen, verursachen aber beide Formen von Feldern.

In dem Fall stell ich mir die Frage, ob die relative Charakteristik dieser „verschiedenen Felder“ dabei immer gleich bleibt.
Sprich ein gerät das ein Elektrostatisches Feld mit der charakteristik „A“ generiert, auch IMMER ein Elektromagnetisches Feld mit der Charakteristik „B“ generiert.
Oder ob es noch einmal anders zu Formulieren, Kann man durch die Messung des einen Feldes, bzw. dessen Ergebnis, auch auf das ergebnis schliessen, das die Messung (mit der anderen Messtechnik) ergeben würde?

Und das mit dem Messen ist auch so eine Geschichte.
Irgendwelche Zahlen ablesen kann jeder, verstehen was sie
bedeuten ist dann etwas ganz anderes!

Siehe Ausbildung und Co. Jedoch frage ich mich, in wie fern das bei unserem heutigen technischen Stand und der Computreleistungen/Programme noch ein solches problem ist, denn das würde sich ohne weiteres Programmtechnisch in einer weise Aufarbeiten lassen, das diese interretation auch für einen Laien möglich ist. Denn Letztendlich ist es nur eine Frage dessen - um den Vergleich anzuführen - ob ich das Forum in einer Baumansicht zeige oder nicht. Zumindest vom Prinzip her und vereinfacht ausgedrückt.
Aber das ist ein anderes Thema.

Oder auch nicht ganz, wie man vielleicht auch schon aus meinem Ansaz erkennen könnte, indem ich die Frage stelle, in wie weit z.b. eine Akustische darstellung möglich ist, was ein möglicher erster schritt wäre. So wie früher die Vögel die man in ein Miene mitgnommen hat um Gasfelder zu „Messen“ da keine „Zigtausendeuro teuren Geräte“ existiert haben um genau das zu tun.

Und hör endlich auf von Taktraten zu sprechen, wenn du die
Frequenz meinst!
Wenn du nicht einmal diese Lernfähigkeit besitzt, brauchen wir
hier har nicht weiter zu machen.

Ich werde versuchen die fachspezifische Ausdrucksweise zukünftig umzusetzen.

gruss

… So wie früher die Vögel die man
in ein Miene mitgnommen hat um Gasfelder zu „Messen“ da keine
„Zigtausendeuro teuren Geräte“ existiert haben um genau das zu
tun.

und das geniale an dieser technik war sogar, das jeder beliebige Mienenarbeiter gewusst hat wo der Hammer hängt, wenn der kleine Geier das zeitliche gesegnet hat und dafür keine Chemische, Biologische oder sonstige Fachausbildung erforderlich war…

Nur schade um den Vogel…

Falls dieser Zusammenhang und die damit verbundene Problemstellung einigen nicht aufgefallen ist. Jetzt hoffe ich nur das die entsprechenden Personen in der Lage sind das auch Sinngemäß zu verstehen und nicht hineinzuinterpretieren, was sie gerne hätten.

(sorry aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)

gruss
Algainst

danke X-Strom, aber ihre Ausführungen gehen an der gennanten
Problemstellung - soweit ich das beurteilen kann - vobei,

Das benannte Gerät setzt niederfrequente elektromagnetische Schwingungen in Töne um.
Somit ist es zur Erkennung solcher Felder nutzbar.

In einem beliebigen Raum eingeschaltet, hört man Netzbrummen aus dem Lautsprecher.
Kommt man damit näher an eine Quelle dieser Felder, so wird der Ton deutlich lauter.

Ich kann da scheinbar immer noch nicht ganz folgen.

Können so auch „Felder“ erkannt werden deren Quelle nicht durch die eigene Stromversorgung gespeist wird?.
Bzw. Felder erkannt werden, deren Quellenursache vom Gebersignal nicht erreicht/passiert werden?

gruss

Hallo,

Wellenlänge und Frequenz sind eigentlich das selbe.
Faustformel:
Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit / Frequenz.

Lichtgeschwindigkeit gilt allerdings nur in etwa für Luft. In
einem Kupferkabel ist die Geschwindigkeit kleiner.

Damit man einen guten Empfang hat, sollte die optimale
Antennenlänge 1/4 oder 1/2 der Wellenlänge sein, das wird bei
niedrigen Frequenzen etwas unhandlich!

Nun hat sich doch bei genauerer Betrachtung herausge…undgrussalgainst

Ursache = Wirkung II
Nun habe ich, nachdem ich einen gewissen Einblick in verschiedene Dinge gewinnen konnte, doch tatsächlich Begriffen, wie sie zu einer solchen Aussage kommen:

Die eigenliche Feldstärke ist dabei zweitrangig.

keinen sinn.

Denn mir ist nun klar geworden, mit welchen fachspezifischen Scheuklappen so manch einer an verschiedene Dinge herangeht. Daher werde ich diese Aussage geauer formulieren:

„Der genaue Wert in … (hier die fachspezifische Einheit einsetzen), ist für den beginn zweitrangig da erst einmal nur interessiert, ob sich auf dieser Frequenz überhaupt eine überdurchschnittliche Aktivität feststellen lässt.“

Ich nehme an, das meine zusätlichen Erläuterungen das mittlerweile klargestellt haben. Zudem möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, das die „Kunst der weitöffnenden Fragen“ selbstverständlich auch jederzeit eine klarstellung gebracht hätten.

Mangelndes Verständnis der Position oder Aussage eines anderen Menschen, ist ganz sicher kein Grund, eine unhöfliche Haltung einzunehmen oder entsprechende Aussagen zu machen.
Als neunmalkluger Weltverbesserer, der ich nun mal bin, hoffe ich das diese Information, den ein oder anderen Leser dazu bringt, eine solche Handhabung mal zu überdenken. Den zuviele Personen scheinen darauf nicht von alleine zu kommen.

Gruss
Algainst

Hallo,

irgendwie hast Du wohl doch nicht Alles verstanden, was hier
schon geschrieben wurde.
1.) Z. B., dass es keine klaren Abgrenzungen des
Frequenzbereiches gibt, weder bei Sendern noch bei Empfängern.

Nein?
OK, ich akzeptiere die Aussage "kein klaren Abgrenzu…Das verstehe ich tatsächlich noch nicht, aber ich ha…

Moin ( damit ich nicht der nächste Fragewurm werde),

Hallo,

Ihro Gnaden lassen also wieder meine Antworten zu?

irgendwie hast Du wohl doch nicht Alles verstanden, was hier
schon geschrieben wurde.

Zugegeben - harter Tobak. Ich hatte mir aber die Mühe gemacht, für Dich die bisherigen Aussagen zusammenzufasssen und zu ergänzen, was übrigens ein unbezahlter Service ist.

1.) Z. B., dass es keine klaren Abgrenzungen des
Frequenzbereiches gibt, weder bei Sendern noch bei Empfängern.

Nein?

Ein Wikipedia-Artikel :smile: Hast Du den verfasst

  • oder wenigstens gelesen?

OK, ich akzeptiere die Aussage „kein klaren Abgrenzungen“. Ich
werde mich in dieser Hinsicht weiter darüber informieren, in
welcher genauigkeit eine solche Filterung - nach heutigem
Stand der technik - möglich ist.

Eine sehr löbliche Absicht.

2.) Beide haben einen „Frequenzgang“, der günstigerweise in
einem bestimmten Frequenzbereich einen halbwegs linearen
Verlauf hat, möglichst auch noch flach. Anschaulich in
Diagrammen darstellbar.

Das verstehe ich tatsächlich noch nicht, aber ich ha…

Das Stichwort habe ich - glaube ich - geliefert. War aber so in etwa schon angedeutet worden. Eine genaue Quellenangabe muss ich hier nicht bringen.:so das ich sie „nicht verstehen“ konnte.
War nicht als Vorwurf gemeint, sondern als Anregung für eigene Studien.

3.) Mit einigem technischen Aufwand erreicht man, dass die
außerhalb dieses Spektrums liegenden Frequenzen weitgehend
ausgefiltert / unterdrückt werden, aber eben nicht ganz ( je
exakter - desto teurer ).

leuchtet grundsätlich ein.

4.) Keinesfalls wird nur eine einzige Frequenz weitergegeben.

Ist auch nicht erforderlich um eine Auswertung vornehmen zu können

Du musst es ja wissen…

5.) Dann ist der :Einfluss eines Senders auch nie wirklich Null
( auch nicht durch Abschirmung oder Entfernung ).

Wenn kein sender da = Null. Wenn ein sender da = Eins. auf
dieser Frage basiert ja schon die Kernproblem stellung und
wäre ohne dieses Prizip garnicht denkbar.

Definiere „da“
In der Astronomie werden sehr entfernte Strahlungsquellen beobachtet, die schon gar nicht mehr existieren. Ein Bleimantel schirmt radioaktive Strahlung zur Hälfte ab, wenn er eine bestimmte Dicke hat. Drei Viertel werden abgeschirmt, wenn der Mantel doppelt so dick ist. Merkst Du ´was?

Ansonsten siehe (1)

6.) Eine Schallquelle, die Du nicht mehr wahrnimmst, stört
Dich vielleicht auch nicht.

Das ist so eine unhaltbare Aussage, für die es keine
wissenschaftliche Bestätigung gibt. Das gegenteil kann der
Fall sein.

Deshalb hatte ich „vielleicht“ fett geschrieben. Es ging mir nur um die physiologische Wahrnehmung von Geräuschen im Gegensatz zu den unhörbaren elektromagnetischen Wellen. Dass man Licht sehen und Infrarotstrahlung spüren kann habe ich nicht erwähnt.
Ich war gedanklich bei Deinen 50 Hz.

Es ist dagegen sehr wohl wissenschaftlich erwiesen, das
Infraschall auswirkungen auf den menschlichen Körper haben
kann. Sofern sie dies anzweifeln kann ich ihnen gerne
entsprechende Informationen, aus renomierten Quellen zukommen
lassen.

Danke, nicht nötig. Komischerweise geht es nun wohl doch um Schall.
Unter Elektrosmog versteht man aber keinen Schall.

Und ob mich (oder eine andere person) etwas vielleicht stört
oder vielleicht nicht stört, kann alleine schon von der Frage
abhängen, ob ich es überhaupt Wahrnehmen kann oder nicht.
(siehe entpsprechende Kapitel der psychologie).

Sorry, aber das ist keine Frage der Psychologie.

Und selbst
wenn ich es nicht wahrnemen kann und mich ganz persönlich
nicht stört, so kann es immer noch Störungen im Organismus
hervorrufen.

Allerdings.

Wenn sie sich mit psychologie nicht beschäftigen wollen oder
können , könnten sie aber auch einfach Krebspatienten im ersten
Stadium befragen.

Mache ich demnächst. Ganz bestimmt. Was genau soll ich fragen?

Und nur um das klarzustellen: Ich beghaupte weder das das
durch Schall Krebs verursacht wird, noch schließe ich es aus.

Das werde ich dem Patienten auf jeden Fall mitteilen. Vielleicht freut er sich.

Aber das Lärm krank machen kann , gilt wiederum als
wissenschaftlich erwiesen.

Ja, siehe oben. Das nennt man aber nicht Elektrosmog.

Ich hoffe damit ist ein solche vielleicht, kann, hätte, wenn,
und, aber
Argumentation, in das korrekte Licht gesetzt worden.
Apfel sind keine Weintrauben!

Ist mir auch schon aufgefallen. Wer war hier noch gleich überheblich?

7.) Bei elektromagnetischen Wellen ist man jedoch auf technische Angaben angewiesen, :weil man sie nicht direkt
wahrnimmt.

Sorry, dass ich mich in meiner Beschränktheit nur mit den langwelligen emWellen befasst habe ( siehe oben )

Auch hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Zudem ist die
Tatsache, das man etwas nicht wahrnimmt noch kein beweis
dafür, das es keine Auswirkungen hat. Auch hier kann ich ihnen
diverse Beispiele nennen oder auf entsprechendes
Informationsmaterial - aus renomierter Quelle - verweisen.

Ich bitte um eine komplette Liste aller Fundstellen zu dieser faszinierenden Idee.

8.) Somit müssen auch die Grenzwerte technisch definiert
werden. Eine Aussage, dass die Feldstärke nicht interessiert,
passt deshalb einfach nicht zum Thema.

Bezieht sich wieder auf die nicht unmittelbar wahrnehmbaren emWellen.

Ich sagte, sie ist Zweitrangig.

Und ich meine, dass sie essenziell ist.

9.) Ein Richtmikrofon geht natürlich nur für Schall und ist
auch schon teuer.

Billiger als zigtausend Euro für ein Meßgerät. Sofern eine
Klärung damit herbeigeführt werden kann, daher für die
(interessierte) Masse vorzuziehen.

Das Richtmikrofon alleine hilft Dir natürlich nicht. Letztendlich brauchst Du einen Messaufbau. Fragt sich nur, ob für Schall oder für emWellen.
Letztere zerfallen auch noch in viele Bereiche. Selbst Radiowellen breiten sich - abhängig von Ihrer Frequenz - sehr unterschiedlich aus. Deshalb passiert es hier nicht aus purer Bosheit oder Ignoranz, dass Dich verschieden User auf einen bestimmten Frequenzbereich festzulegen versuchen.

10.) Zur Ortung einer Schallquelle könnte man aber auch ein
normales Mikrofon durch den Raum bewegen und die
Lautstärkeänderungen beobachten. Hier ist wieder die
Lautstärke wichtig bzw. die Feldstärke bei elektromagnetischen
Wellen.

Jedoch ist eine genauere Eingrenzung damit schlechter möglich.

Hört, hört! Was kannst Du uns denn über die Frequenz- und Richtungscharakteristiken der von Dir präferierten Detektoren erzählen?

Dafür das die Lautstärke bzw. Fedstärke von ihnen so wichtig
herausgestellt wurde, ist dies eine sehr kontroverse
anmerkung.

Sehe ich nicht so.

11.) Bisher habe ich hier noch nicht gelesen, was Dein
eigentliches Problem ist, nur dass es anscheinend auf
Frequenzen von / bei 50 Hz zurückgeführt wird

Alle relevanten Basisdaten, um eine Aufgabe/Problem
aufzuzeigen, um mir damit ein besseres Wissen über die
Prinzipe zu vermitteln wurden genannt, wie sich auch jetzt
nach einigen Informationen von Nutzern, gezeigt hat.

Ist einer dabei, den Du nicht als - zumindest pädagogisch - unfähig gemaßregelt hat?
Dann kann dieser sicher alle Deine Fragen beantworten.

Aussagen wie „hier Feld - da kein Feld“ erinnern mich immer an
unlautere Vertriebssprache, wie sie z. B. in esoterischen
Werbeanzeigen verwendet wird.

Bitte definieren sie Feld? oder meinen sie Elektrosmogmog?

Nein, ich meine Elektrosmog. Und im Grunde alle physikalisch messbaren Felder.

Ach so, das ist ja auch ein Feld. Die große Suppe
elektromagnetischer Frequenzen.

Ja.

Das es überall zu elektromagnetischen Phänomenen kommt steht
ausser Frage. Anders wäre leben auf diesem Planeten vermutlich
garnicht möglich (siehe Schumann-Resonanz).

Kleiner Exkurs, aha. Wikipedia-Artikel?

Genau solch herablassende und diskreminierende Aussagen sind
es, mit denen Ignoranten und Trolle diese Welt zu einem
schlechteren Ort machen.

Gut erkannt. Also: Reiß´ Dich zusammen!

Unabhängig davon, wie meine persönliche Meinung zu dem
jeweiligen Themen ist.

Hoffen wir das Beste.

gruss
Algainst

Gruß auch von
Thomas

P. S.: Für den Fall einer Antwort von PeterToo :wink:

Hallo Thomas,

P. S.: Für den Fall einer Antwort von PeterToo :wink:

Nö, keine Lust, ich habe direkt auf das Posting geantwortet :stuck_out_tongue:

MfG Peter(TOO)
P.S. Langsam müssen wir aufpassen, sonst sperrt uns der MOD noch wegen off Topic oder so :wink:

Hallo Peter,

Nö, keine Lust, ich habe direkt auf das Posting geantwortet

-P

Wie gewohnt sehr kompetent und sachlich, *

MfG Peter(TOO)
P.S. Langsam müssen wir aufpassen, sonst sperrt uns der MOD
noch wegen off Topic oder so :wink:

Kein Problem, schreibt man eben unter anderem Namen weiter :wink:

Freundliche Grüße

Thomas

Dinner for two
Hallo Peter

4.) Keinesfalls wird nur eine einzige Frequenz weitergegeben.
Ist auch nicht erforderlich um eine Auswertung vornehmen zu können 5.) Dann ist der :Einfluss eines Senders auch nie wirklich Null
( auch nicht durch Abschirmung oder Entfernung ).

Wenn kein sender da = Null. Wenn ein sender da = Eins. auf
dieser Frage basiert ja schon die Kernproblem stellung und
wäre ohne dieses Prizip garnicht denkbar.
Ansonsten siehe (1)

Meistens werden Sender aber moduliert um ein Nutzsignal zu
übertragen.
Bei der Amplitudenmodulation wird die Leistung des Senders
verändert, bei der Frequenzmodulation entsprechend die
Sendefrequenz.

Dabei ging es immer noch um die Abhebung eines Singals vom „Hintergrundrauschen“. Nicht um das prinzip eines „digitales ein/aus“ Werde mich nun aber mal tatsächlich mit den Modulationsprinzipien genauer auseinandersetzen.

Dann hättest du schon längst tot umfallen müssen! :wink:
EM-Strahlung kommt nicht nur aus irgendwelchen künstlichen
Sendern…

Nach dem wie du das Thema begleitet hast, wundert mich diese Aussage jetzt erhlich gesagt. Ich dachte das ich mich in dem Bereich deutlich genug ausgedrückt habe.

Nun, Elektrosmog gibt es physikalisch gar nicht, sondern nur
EM-Strahlung!

Aber umgangssprachlich und ich bin immer noch Laie. :wink:

Wenn einer im Bett mit dem Handy telefonieren will, braucht er
dazu einen Mindest-EM-Strahlungspegel. Andernfalls hat sein
Handy kein Netz und der Typ nervt sich tierisch.

Ein Anderer, im selben Bett, nervt sich tierisch, weil diese
Pegel vorhanden ist und bezeichnet dies als Elektrosmog!

Ein dritter hat empfang, bezeichnet diese als Empfangs/Sendeleistung -(je von welcher Seite das betrachtet wird). Und die EM-Belastungen, durch die sich diese Empfangs/Sendeleistung bemerkbar macht, als einen Teil des Elektrosmogs, der sich durch - von Mensch erzeugten - EM Belastungen Zusammensetzt.

Alles eine Frage der Abstimmung von Begrifflichkeiten. Was immer erforderlich sein dürfte, wenn man in einem Gespräch mit menschen zu tun hat, die einen anderen Kenntnis- oder Ausbildungsstand haben. Aber ich schweife nun in die Soziologie aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziologie

Gruss Algainst

Hallo,
Da du so auf Wikipedia stehst, das es dich verleitet, sogar in einem anderen Thread von mir zu unqualifizierten Bemerkungen zu tendieren

Eine genaue Abgrenzung schein ja, zumindest unter Laborbedingungen, doch möglich zu sein. Wer hätte das gedacht?
http://www.hirnwellen-und-bewusstsein.de/hirnwellen_…

War nicht als Vorwurf gemeint, sondern als Anregung für eigene
Studien.

uhm, entschuldigung (erstmal) akzeptiert.

Deshalb hatte ich „vielleicht“ fett geschrieben. Es ging mir
nur um die physiologische Wahrnehmung von Geräuschen im
Gegensatz zu den unhörbaren elektromagnetischen Wellen. Dass
man Licht sehen und Infrarotstrahlung spüren kann habe ich
nicht erwähnt.
Ich war gedanklich bei Deinen 50 Hz.

Es ist dagegen sehr wohl wissenschaftlich erwiesen, das
Infraschall auswirkungen auf den menschlichen Körper haben
kann. Sofern sie dies anzweifeln kann ich ihnen gerne
entsprechende Informationen, aus renomierten Quellen zukommen
lassen.

Danke, nicht nötig. Komischerweise geht es nun wohl doch um
Schall.
Unter Elektrosmog versteht man aber keinen Schall.

Und ob mich (oder eine andere person) etwas vielleicht stört
oder vielleicht nicht stört, kann alleine schon von der Frage
abhängen, ob ich es überhaupt Wahrnehmen kann oder nicht.
(siehe entpsprechende Kapitel der psychologie).

Sorry, aber das ist keine Frage der Psychologie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis
http://de.wikipedia.org/wiki/Empfindung
http://de.wikipedia.org/wiki/Neuropsychologie

Mache ich demnächst. Ganz bestimmt. Was genau soll ich fragen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%…

Das werde ich dem Patienten auf jeden Fall mitteilen.
Vielleicht freut er sich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%…"

Aber das Lärm krank machen kann , gilt wiederum als
wissenschaftlich erwiesen.

Ja, siehe oben. Das nennt man aber nicht Elektrosmog.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis
und/oder
http://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%…

Ich hoffe damit ist ein solche vielleicht, kann, hätte, wenn,
und, aber
Argumentation, in das korrekte Licht gesetzt worden.
Apfel sind keine Weintrauben!

Ist mir auch schon aufgefallen. Wer war hier noch gleich
überheblich?

http://de.wikipedia.org/wiki/Kausalit%C3%A4t

Ich bitte um eine komplette Liste aller Fundstellen zu dieser
faszinierenden Idee.

siehe Links oben
oder
https://www.google.de
oder
frag mich was konkretes und ich geb dir den/die entsprechenden Links gerne und kostenfrei, sofern ich Zeit, Lust und Musse habe. Und wenn deine Art zu lernen und meine Art zu lehren nicht kompatibel sind, ziehe ich mich gerne auch zurück und lass es jemand anderen Versuchen. Anstatt jede Situation zu ergreifen meinen Sempf zu von dir gestellten Themen zuzugeben und diesen mit provokationen zu spicken.

und wenn du:
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziologie
dann gebe ich sogar direkte Antworten, die auf Fakten beruhen und teilweise themenübergreifende Zusammenhänge erleutern können.

Ich sagte, sie ist Zweitrangig.

Und ich meine, dass sie essenziell ist.

Ich kann deine Meinung akzeptieren

Ist einer dabei, den Du nicht als - zumindest pädagogisch -
unfähig gemaßregelt hat?

Ich könnte mich nicht erinnern irgend jemanden gemaßregelt zu haben, der das nicht durch seine Verhaltensweise oder Aussage, dirkekt provoziert hat.

Kleiner Exkurs, aha. Wikipedia-Artikel?

Genau solch herablassende und diskreminierende Aussagen sind
es, mit denen Ignoranten und Trolle diese Welt zu einem
schlechteren Ort machen.

Gut erkannt. Also: Reiß´ Dich zusammen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Passiv-aggressive_Pers%…
http://de.wikipedia.org/wiki/Retourkutsche

gruss
Algainst

Gruß auch von
Thomas

P. S.: Für den Fall einer Antwort von PeterToo :wink:

Brauchst du jetzt verstärkung? Falls das tatsächlich eine
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse
werden soll, musst du mich da bitte hinweisen. Ich bin nicht in der Lage so etwas zu erkennen und mich entsprechend darauf einzustellen. Oder ich hab keine grosse Lust. Da muss ich mich noch intensiv beschäftigen und mir meine Gedanken machen.

„Das letzte Wort ist nicht immer das Beste, aber das Beste Wort immer das letzte“

Gruss
Algainst

Das komplette Problem ist, herauszufinden, on sich in einem geschlossenen Raum störquellen finden lassen, die im angegebenen Taktbereichen liegen.

Die Feldstärke wird meiner bisherigen informationen in V/m gemessen. Volt per Meter.
Diese gibt dabe jedoch soweit ich das verstehe jedoch nicht an,in welcher Frequenz sich dieses befindet. Liege ich so weit richtitg?

Als nächstes liegt das Stromnetz in einem Bereich von 50Hz. Der dadurch Imiterite Ellektrosmock würde sich demnach auch, bei entsprechend korrekter Messweise, im Bereiche von 50 Hz befinden. Ist diese Info ebenfalls korrekt?

Wenn dem so ist, verstehe ich nicht wo meine Frage keinen Sinn gibt. Bitte erleuter dies genauer.

Das problem der mangelnden Abschirmung (von z.b. Kabel, Mhrfachsteckdosen etc.) wird zudem zum einen durch die angefragte richtungsbestimmung umgangen und zum anderen steht ein Abschalten der sicherung zur möglichkeit um die Quelle weiter einzugrenzen.

Auch stehen die Frage im Raum, in wie weit nach dem Abschalten aller Sicherungen bzw. dem Fehlerstromschutzschalter solche Felder noch vorhanden sind und ob sich diese nur auf 50hz Taktungen beschränken oder auch in Taktungen von 0-49 und 51-100 Hertz.

Falls hier ein grundlegender denkfehler in der Weise vorhanden ist, wie ich diese Problemstellungvrstehe, würde ich bitten, dies möglichst genauer Aufzuzeigen.

Danke

Nachtrag:

Vielleicht wäre es in dem Zusammenhang auch hilfreiche für mich eine Zwischenfrage zu stellen, falls das noch nicht herauszulesen ist, in der ich Frage:

Wie ist die beziehung von Taktrate (Hertz) zur Feldstärkke (Volt per Meter), für einen Laien am besten und greifbar zu Erklären?

Wie ist die beziehung von Taktrate (Hertz) zur Feldstärkke
(Volt per Meter), für einen Laien am besten und greifbar zu
Erklären?

Hertz = tonhöhe
V/m = lautstärke

hat offensichtlich nichts miteinander zu tun, wie du siehst.

Danke für die erleuterungen. Wie sie es dargelegt haben, hatte ich dies zuvor auch bereits in etwa verstanden. Bezüglich deiner Aussage ziehe ich daher auch den Schluss, das meine Kernfrage an sich sehr wohl Sinn ergibt, diese Überprüfung als Laie selbst durchzuführen jedoch vermutlich nicht.

Ich stelle mir den Messvorgang wie einen passiven Scan vor. Ich habe eine Antenne und auf der prasselt alles ein. Nun muss die Antenne natürlich ausgelegt sein, das diese für den Empfang in den, in frage kommenden Frequenzen übrhaupt ausgelegt ist.

Das heist diese Antenne oder die Sonde/der Meßkopf ist ausgelegt von x Hz bis x-KHz.

Die Software/Firmwäre/der Computer oder was immer an dieser Antenne hängt, um diese Daten Auszuwerten muss nun in der lage sein diese Meßergebnisse zu differenziere.

Gibt es also daher überhaupt Geräte, die eine solch differenzierte Messung und interpretation durchführen können?

Wenn ja, kann man mit diesen auch eine Richtungsbestimmung durchführen?

Und können diese Geräte dann eben auch in einem Frequenzbereich von 0-100 HERTZ, erkennen, ob es dort aktivität von irgendeinem Verbraucher/Verursacher gibt oder geht diese einfach in der Flut unter und ist daher nicht festzustellen, selbst wenn man das beste Meßgerät der Welt dafür heranziehen würde?

Wie ich ihre Ausführungen bisher verstehe sagen sie:

Ja es ist grundsätzlich möglich, auch Belastungen in diesen Frequenzbereichen in dieser „großen Smogwolke“ zu erkennen, das notwendige Gerät und Wissen voarausgesetz!
Der Aufwand ist jedoch so gross, das dies i.d.R. von einem Laien nicht durchgeführt werden kann!

Habe ich ihre Antworten hier richtig interpretiert?