Wie bereits aus vorhergehenden Informationen herausgelesen werden kann, geht es um Ultra Langwellen Frequenzbereiche die zwischen 1 und 49 sowie zwischen 51 und 100 Hertz takten.
Vermutlich habe ich hier das konzept der „Ultra Langen Welle“ nicht verstanden, denn es fällt mir tatsächlich schwer, mir vorzustellen was dies in der Praxis bedeutet bzw wie dies auf einem Diagramm oder der Anzeige auf einem Osziloskop? tatsächlich aussehen würde.
Ich nehme daher an, das es sich z.b. bei einer reinen darstellung unserer 50 Hertz, im Stromnetz, so darstellen würde, das ich auf ein Bild sehe, bei dem 50 Takte pro sekunde in Form einer Spitze, in einer Sinuskurve dargestellt wird.
Wenn dem so ist, nehme ich auch an, das dies in einem bereich von 30 Hertz eben 30 Spitzen , wieder dargestellt in einer Sinuskurve sind.
Mir entzieht sich daher im moment tatsächlich die Kenntnis was z.B. die tatsache, das eine Solche Taktrate wie 30 Hertz angeblich 10.000 Kilometer lang sein soll und in wie weit das für die Aufgabe, eine Aktivität in z.B. diesem Frequenzbereich nachzuweisen, von irgendeiner Relevanz ist. Auch ist es für die feststellung irrelevant, zumindest für mein Verständnis, was der Faktor - in welcher Stromstärke oder Feldstärke das elektrische Feld ist, das sich wie - ebenfalls bereits aufgeführt - frei ud frölich unter den elektrosmog mischt der sich im raum befindet, wenn im moment einzig die Frage relevant ist, on sich dort eines befindet, welches in einem Frequenzbereich von z.B. 30 Hertz operiert.
Man kann die von mir zugrundegelegte Fragestellung selbstverständlich in jeder hinsicht zerreden und mit unzähligen - wie es scheint - unnötigen komplikationen der eigentlichen Problemstellung in eine irrelevante richtung lenken, das ändert aber nichts an der problemstellung selbst oder der Tatsache das ich die entsprechenden Fragen stelle.
Ich verstehe.
Eine Klare Abgrenzung eines einzelnen Kanals ist nicht möglich, wie ihre Aussage aufzeigt. Die eigentliche Frage, ob festgestellt werden kann, ob sich an der erzeugung des Elektrosmogs, Gräte befinden, die ein Feld erzeugen, das sich in einer bestimmten Taktrate/Frequenz bewegt, müsste nach ihren angaben damit ersteinmal mit Nein beanwortet werde, bzw. das man dieses selbst mit Filtern und Abschirmung nur ungefähr sagen kann.
Dies wiederum entzieht sich mehr oder weniger jedoch meinem Grundlegenden Verständnis, da sich - wie beim Mobilfunk oder dem CB Funk zeigt, das sich die dort verwendetn Frequenzen sehr wohl voneinander trennen lassen, da sonst kein Senden oder empfangen auf einem gewissen Kanal möglich wäre. Auch die „elektromagnetischen?“ Felder, die durch diese Übertragungstechniken erzeugt werden, sind im endeffekt nichts anderes, als ein Teil der Elektrosmokwolke, die uns tagtäglich umgibt. Egal in welcher Feldstärke, diese z.B. in meiner eigenen Wohnung ankommen würde - ODER in anderen Worten, wie viel empfangsbalken mein Handy an genau dem Punkt hat, an dem ich mich im moment befinde.
Laufe ich mit diesem Handy an einen anderen Ort, z.B. in Richtung zum Fenster oder zu einem Sendemast, dann. … siehe da, hat mein Handy sehr wohl einen größeren Ausschlag und anhand dem ist - mit entsprechendem Aufwand sehr wohl zu erkennen, ob ich mich zu einem Mast hinbewege, oder von diesem entferne.
Suf der anderen Seite, bewege ich mich von diesem Mast weg und auf einen anderen zu, steigt die Feldstärke dennoch, da auch von dort ein Signal - oder ein Takt wenn man so will kommt, der sich im Bereich (bei D-Netz) von 900 MHz und im E-Netz von 1800 MHz bewegt.
Beides sagt jedoch nicht das geringste darüber aus, ob oder ob nicht. ich in meiner Wohnung überhaupüt irgendeinen Empfang habe. Da ist nur die Frage relevant, ob einer diser Masten überhaupt in der Lage ist, seine signale bis an diesen Punkt zu transportieren.
Oder mit anderen Worten, ob das „Elektromagnetische?“ Feld, das von diesem Mast ausgeht, sich bis zu diesem geographischen Punkt ausbreitet, ohne vorher seine signalstärke komplett zu verlieren.
Ich denke, das ich das was geschrieben habe, bisher sehr wohl verstanden habe und das sie nicht in der Lage zu sein scheinen, zu begreifen worum es geht, obwohl für die Problemstellung und eine mögliche Lösung, alle erforderlichen Informationen von mir bereitgestellt wurden.
Die Problemstellung ist nach wie vor, Festzustellen, ob es Sender gibt, deren elektromagnetisches Feld bis an einen bestimmten geographischen Punkt reicht, und diese in einem Takt von ZUM BEISPIEL 30 Hertz befindet.
Ihre Antwort darauf lautet, das dies nicht möglich ist bzw. nur durch filter und technik weitgehenst eingegrenzt werden kann. Das leuchtet mir ein.
Nehme ich ein altes UKW Radio, gehe durch die Kanäle um einen Sender zu sichen, dann ist dieser an einer Stellung meines drehreglers das Signal stärker als an einer anderen. Sprich das Signal (die Feldstärke) des Senders auf einem Kanal größer als auf einem anderen. Daher ist auch hier für die genauere Betrachtung, ob dieser Radiosender exiistiert und auf welcher Frequenz dieser sendet, die Feldstärke relevant, jedoch ZWEITRANGIG in hinsicht auf die Frage, ob dieser Sender überhaupt existiert.
Das gleiche gilt für die wiederholt gestellte Frage, was denn mein eigentliches Problem sei. Die Antwort ist, das es kein aufzuzeigendes Problem gibt, da es mir hier darum geht das grundlegende Prinzip zu verstehen. Und ich denke, das auch dies aus dem bisherigen Verlauf zu erkennen ist. Also warum ist hier zwingend die Angabe eines Problems erforderlich frage ich sie. Das theoretische Szenario, das Basis meiner Frage ist, ist detailiert und wiederholt genannt worden. Wenn sie über das technische Verständnis verfügen, das sie (und andere) hier präsentieren und dieses vielleicht sogar gelernt haben, dann haben sie auch den Umgang mit theoretischen Problemstellungen gelernt.
-
Unterm Strich steht immer noch die Frage, wie es mit den günstigsten Mitteln möglich ist, festzustellen, ob sich in einer Elektrosmok Wolke feststellen lässt, ob dort auch Geräte beteiligt sind, die in einem Bereich von 1-49 und 51-100 Hertz arbeiten.
-
Wenn ja, welche schritte und techniken sind möglich, dies möglichst genau einzugrenzen
-
welche technischen möglichkeiten gibt es, diese Eingrenzung, mit möglichst geringen Finanziellen Aufwand, als Laie, selbst durchzuführen.
Ich hoffe das die (theoretische) Problemstellung, die nicht nur für mich interessant sein dürfte, diesmal zu verstehen ist.
Gruss
Algainst