Wie kann man die Taktrate elektromagnetischer Felder Messen?

Hallo Algainst,

4.) Keinesfalls wird nur eine einzige Frequenz weitergegeben.
Ist auch nicht erforderlich um eine Auswertung vornehmen zu können 5.) Dann ist der :Einfluss eines Senders auch nie wirklich Null
( auch nicht durch Abschirmung oder Entfernung ).

Wenn kein sender da = Null. Wenn ein sender da = Eins. auf
dieser Frage basiert ja schon die Kernproblem stellung und
wäre ohne dieses Prizip garnicht denkbar.
Ansonsten siehe (1)

Meistens werden Sender aber moduliert um ein Nutzsignal zu übertragen.
Bei der Amplitudenmodulation wird die Leistung des Senders verändert, bei der Frequenzmodulation entsprechend die Sendefrequenz.

6.) Eine Schallquelle, die Du nicht mehr wahrnimmst, stört
Dich vielleicht auch nicht.

Das ist so eine unhaltbare Aussage, für die es keine
wissenschaftliche Bestätigung gibt. Das gegenteil kann der
Fall sein.

Wenn ich in 100km Entfernung von Dir Radio höre, bekommst du keinen Ton mit.
Da aber die auksutischen Leistung auch im Quadrat zur Entfernung abnimmt, ist die Schallleistung bei immer noch grösser als Null!

8.) Somit müssen auch die Grenzwerte technisch definiert
werden. Eine Aussage, dass die Feldstärke nicht interessiert,
passt deshalb einfach nicht zum Thema.

Ich sagte, sie ist Zweitrangig.

Dann hättest du schon längst tot umfallen müssen! :wink:
EM-Strahlung kommt nicht nur aus irgendwelchen künstlichen Sendern.
Jeder Blitz ist ein Sender.
Auch die unsere Sonne sendet EM-Strahlung aus.
Alle Sonnen in unserer Galaxie und auch jede Sonne in jeder Galaxie!
Auch schwarze Löcher senden.
Und eine Supernova erst recht, OK, wenn diese nahe genug an der Erde ist, fallen wir tatsächlich alle tot um!

Und als Bewies für das Ganze kann ich die Radioastronomie anfügen. Werde dem nicht so, könnten die Radioastronomen gar nichts „sehen“.

Aussagen wie „hier Feld - da kein Feld“ erinnern mich immer an
unlautere Vertriebssprache, wie sie z. B. in esoterischen
Werbeanzeigen verwendet wird.

Bitte definieren sie Feld? oder meinen sie Elektrosmogmog? Ach
so das ist ja auch ein Feld. Die große Suppe
elektromagnetischer Frequenzen.

Nun, Elektrosmog gibt es physikalisch gar nicht, sondern nur EM-Strahlung!

Wenn einer im Bett mit dem Handy telefonieren will, braucht er dazu einen Mindest-EM-Strahlungspegel. Andernfalls hat sein Handy kein Netz und der Typ nervt sich tierisch.

Ein Anderer, im selben Bett, nervt sich tierisch, weil diese Pegel vorhanden ist und bezeichnet dies als Elektrosmog!

Das ist die selbe Willkür, die auch in der Küche herrscht. Es gibt keine botanischen Merkmale, welche etwas als Frucht oder Gemüse auszeichnen, so wie der Koch dies einteilt.

MfG Peter(TOO)

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Hallo, Innerhalb eines geschlossenen Raumes muss geprüft werden, in wie weit sich im „Elektrosmog“ elektromagentische Felder befinden, welche mit Taktraten zwischen 0-100 Hertz getaktet sind. Die eigenliche Feldstärke ist dabei zweitrangig. Ich bin elektrotechnischer Laie.

  1. ist dies grundsäztlich möglich?
  2. Wenn ja, gibt es dafür eine (preisgünstige) All-in-One Lösung?
  3. Lässt sich die Quelle dieser felder (möglichst genau) bestimmen?
  4. Wenn ja, gibt es dafür eine (preisgünstige) All-in-One Lösung?Danke

danke

Hallo Algainst,

Mir entzieht sich daher im moment tatsächlich die Kenntnis was
z.B. die tatsache, das eine Solche Taktrate wie 30 Hertz
angeblich 10.000 Kilometer lang sein soll und in wie weit das
für die Aufgabe, eine Aktivität in z.B. diesem Frequenzbereich
nachzuweisen, von irgendeiner Relevanz ist.

Wellenlänge und Frequenz sind eigentlich das selbe.
Faustformel:
Wellenlänge = Lichtgeschwindigkeit / Frequenz.

Lichtgeschwindigkeit gilt allerdings nur in etwa für Luft. In einem Kupferkabel ist die Geschwindigkeit kleiner.

Damit man einen guten Empfang hat, sollte die optimale Antennenlänge 1/4 oder 1/2 der Wellenlänge sein, das wird bei niedrigen Frequenzen etwas unhandlich!

Die Wellenlänge spielt auch eine Rolle bei der Antennenposition. Bei WLAN kann ein verschieben der Antenne von ein 5-6cm den Unterschied zwischen Empfang und keinem Empfang ausmachen. WLAN sendet auf 2.4GHz, rechne mal die Wellenlänge aus und wundere dich.

Auch ist es für
die feststellung irrelevant, zumindest für mein Verständnis,
was der Faktor - in welcher Stromstärke oder Feldstärke das
elektrische Feld ist, das sich wie - ebenfalls bereits
aufgeführt - frei ud frölich unter den elektrosmog mischt der
sich im raum befindet, wenn im moment einzig die Frage
relevant ist, on sich dort eines befindet, welches in einem
Frequenzbereich von z.B. 30 Hertz operiert.

Theoretisch gibt es in ganz Europa keinen Ort, wo sich nicht Reste von 50Hz nachweisen lassen.
Praktisch hat man das Problem, dass man die Empfindlichkeit nicht bis Null treiben kann. Das Problem ist schon, dass jedes Bauteil zum eigentlichen Signal noch Rauschen hinzufügt, also von allen möglichen Frequenzen noch ein bisschen.
Das kann man auch nicht wirklich ausfiltern, weil man das Rauschen nicht vom Nutzsignal unterscheiden kann und es mitverstärkt wird.

Hinzu kommt noch, dass man elektrostatische von elektromagnetischen Feldern unterscheiden muss, die Messtechnik ist eben auch unterschiedlich. Die meisten Störquellen, verursachen aber beide Formen von Feldern.

Und das mit dem Messen ist auch so eine Geschichte. Irgendwelche Zahlen ablesen kann jeder, verstehen was sie bedeuten ist dann etwas ganz anderes!

Und hör endlich auf von Taktraten zu sprechen, wenn du die Frequenz meinst!
Wenn du nicht einmal diese Lernfähigkeit besitzt, brauchen wir hier har nicht weiter zu machen.

Eine Taktrate meint eben etwas anderes. Wird zwar auch in Hz gemessen.

Und wie dir auch schon geschrieben wurde, setze dich bitte mit der Baumstruktur auseinander und platziere deine Antworten entsprechend!
Einerseits wird es übersichtlich, weil man sieht, auf welche Antwort du reagiert hat und andererseits bekommt der Betreffende eine E-Mail, dass eine Antwort auf sein Posting gegeben wurde. Wenn du irgendwo im Baum antwortest, bekommen die eigentlich betroffenen keine E-Mail, dafür aber diejenigen, welche gar nicht angesprochen wurden!

MfG Peter(TOO)

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Esoterik?
Hallo,

irgendwie hast Du wohl doch nicht Alles verstanden, was hier schon geschrieben wurde.
1.) Z. B., dass es keine klaren Abgrenzungen des Frequenzbereiches gibt, weder bei Sendern noch bei Empfängern.
2.) Beide haben einen „Frequenzgang“, der günstigerweise in einem bestimmten Frequenzbereich einen halbwegs linearen Verlauf hat, möglichst auch noch flach. Anschaulich in Diagrammen darstellbar.
3.) Mit einigem technischen Aufwand erreicht man, dass die außerhalb dieses Spektrums liegenden Frequenzen weitgehend ausgefiltert / unterdrückt werden, aber eben nicht ganz ( je exakter - desto teurer ).
4.) Keinesfalls wird nur eine einzige Frequenz weitergegeben.
5.) Dann ist der Einfluss eines Senders auch nie wirklich Null ( auch nicht durch Abschirmung oder Entfernung ).
6.) Eine Schallquelle, die Du nicht mehr wahrnimmst, stört Dich vielleicht auch nicht.
7.) Bei elektromagnetischen Wellen ist man jedoch auf technische Angaben angewiesen, weil man sie nicht direkt wahrnimmt.
8.) Somit müssen auch die Grenzwerte technisch definiert werden. Eine Aussage, dass die Feldstärke nicht interessiert, passt deshalb einfach nicht zum Thema.
9.) Ein Richtmikrofon geht natürlich nur für Schall und ist auch schon teuer.
10.) Zur Ortung einer Schallquelle könnte man aber auch ein normales Mikrofon durch den Raum bewegen und die Lautstärkeänderungen beobachten. Hier ist wieder die Lautstärke wichtig bzw. die Feldstärke bei elektromagnetischen Wellen.

11.) Bisher habe ich hier noch nicht gelesen, was Dein eigentliches Problem ist, nur dass es anscheinend auf Frequenzen von / bei 50 Hz zurückgeführt wird

Was ihr also sagt ist, das unter z.b. der Verwendung eines
Richtmikrophones, eines verstärkers und z.b. einer
eingangsfrequenzweiche mit der ich den eingehenden
„Elektrosmog“ auf einen „Kanal/Takt“ von einer bestimmten Höhe (4)
(z.B. 30 Hertz) beschränke, ist es nicht möglich eine art
netzbrummen zu „hören“ bzw per softare aufzuzeigen?

Du wirst es immer hören - sofern die emWellen in Schall umgewandelt werden.

(Das Mikrofon wird natürlich weit genug vom Laptop genutzt und
dieses befindet sich auch nicht in der richtung, in die das
Mikrophon zwigt und in diesem theoretischen Szenarion wird
selbstverständlich alles nach dem Ausschlusprinzip
abgeschalten/angeschalten, was einen Einflus haben kann oder
zur zeit nicht als quelle in frage gestllt wird).

Oder sagt ihr:
hierfür (11) ist die einzigst gangbare Lösung die, dies mit einer
richtantenne zu tun, die auf einer Technik basiert, mit der
derartig lange wellen (10.000 km) auch empfangen werden
können, was nicht jede kann?

Oder sagt ihr das ein richtmikrofon (9) theoretisch sehr wohl
unter entsprechender
technischer voraussetzung (verstärker, kanaleinschränkung) als
eine art akustischer detektor für die aktivität -
elektromagntik erzeugender gerätschaften - genutzt werden
kann?

Solange Du keine "Ja/Nein-Antwort von Deinem Detektor erwartest, kannst Du Vieles verwenden. Wenn Du eine solche Antwort willst, musst Du auch die Grenzen vorgeben.

Aussagen wie „hier Feld - da kein Feld“ erinnern mich immer an unlautere Vertriebssprache, wie sie z. B. in esoterischen Werbeanzeigen verwendet wird.

Freundliche Grüße

Thomas

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Die Feldstärke wird meiner bisherigen informationen in V/m
gemessen. Volt per Meter.

ja und nein.
eine entfernung misst man normalerweise in km. aber niemand würde die länge seines betts in km angeben. und die dicke der tischplatte erst recht nicht. man verwendet auch für die messung jeweils verschiedene geräte. und deshalb kann man nicht einfach sagen: die feldstärke ist egal.

Diese gibt dabe jedoch soweit ich das verstehe jedoch nicht
an,in welcher Frequenz sich dieses befindet. Liege ich so weit
richtitg?

ja. weil die feldstärke für jede frequenz unterschiedlich ist. stell dir das so vor, dass die lautstärke deiner musik unterschiedlich angegeben wird für bässe, mitten und höhen.
oder noch genauer: für die tiefen bässe, die nicht ganz so tiefen, die mittleren, die etwas höheren, …
oder eben noch genauer eben für jede frequenz einzeln.
es gibt messgeräte, die nur die gesamtlautstärke anzeigen - das vu-meter der endstufe zum beispiel. es gibt geräte, die mehr unterscheiden - die vu-meter eines mischpultes. und es gibt labormessgeräte, die das eben noch weiter unterscheiden.
also auch hier: je nach anforderungen gibt es völlig verschiedene messgeräte.

Als nächstes liegt das Stromnetz in einem Bereich von 50Hz.
Der dadurch Imiterite Ellektrosmock würde sich demnach auch,
bei entsprechend korrekter Messweise, im Bereiche von 50 Hz
befinden. Ist diese Info ebenfalls korrekt?

ja und nein. das stromnetz ist nur ein einzelner faktor, der elektrosmog verursacht. und der liegt dann bei 50Hz.
aber deine musik wird nicht von einem einzigen instrument erzeugt, sondern von einem ganzen sammelsurium. und ein einzelnes instrument erzeugt auch nicht nur einen einzigen ton.
genauso wird von den meisten verbrauchern am stromnetz nicht nur elektrosmog von 50Hz erzeugt, sondern auch ein ganzer haufen von vielfachen davon (100Hz, 150Hz, 200Hz,…), den sogenannten oberwellen. das entspräche dann dem unterschiedlichen klang verschiedener instrumente.
aber es gibt noch wesentlich mehr: die meisten verbraucher besitzen heutzutage schaltnetzteile, weil sie nicht direkt mit der netzspannung von 230V arbeiten können. ein schaltnetzteil erzeugt aber auch elektrosmog - in einem ganz anderen, sehr viel höheren frequenzbereich. welcher genau - das weiß nur der hersteller. kann sich um 20000Hz handeln, aber auch um 100000Hz.
und dann sind da noch elektronische geräte, in denen sich kleine computer befinden - oft erkennbar daran, dass sie eine digitale anzeige besitzen, oft kann man es ihnen aber auch nicht ansehen (armbanduhr mit zeigern kann einen enthalten). die erzeugen auch elektrosmog, aber in freuquenzbereichen von einer bis vielen millionen hertz.
und dann kommen noch geräte hinzu, die irgendwas mit funkwellen zu tun haben - handy, schnurloses telefon, wlan. die gehen dann in bereiche bis mehrere milliarden hertz.
tja, und all diese geräte sind nicht nur deine eigenen, sonder auch die von allen nachbarn um dich herum. und alle funkstationen und sendemasten.
womit dann das orchester immer noch nur teilweise beschrieben ist. denn dazu kommt noch alles mögliche an strahlung aus dem weltraum.

du kannst dir sicher vorstellen, dass man da nicht einfach ein kleines kästchen für 12€ in die luft hält, das alles gleichzeitig messen kann, dann ‚42‘ anzeigt und du kannst anhand dessen beurteilen, ob elektrosmog vorliegt oder nicht.

sorry, aber um das wirklich zu messen braucht man eine ausrüstung, die im 6stelligen eurobereich liegt. und um zu verstehen, was man da macht, muss man auch noch ein paar jahre studiert haben.

und deshalb ergibt deine frage keinen sinn.

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Innerhalb eines geschlossenen Raumes muss geprüft
werden, in wie weit sich im „Elektrosmog“ elektromagentische
Felder befinden, welche mit Taktraten zwischen 0-100 Hertz
getaktet sind.

da sich angesichts der netzspannung mit 50 hz mangels vollständiger abschirmung IMMER derartiges im raum befindet, ergibt das:

Die eigenliche Feldstärke ist dabei zweitrangig.

keinen sinn.

und leider hängt genau davon auch die antwort auf deine direkten fragen ab, weshalb man auch dabei nicht helfen kann.

wie wäre es, wenn du als laie erst mal das komplette problem schildern würdest, statt nach unmöglichen ‚lösungen‘ zu suchen? ich habe da einen gewissen verdacht…

Und wenn ja, wie nennt man das dafür notwendige Gerät bzw. kennen sie da evtl. sogar ein entsprechendes Produkt?

Habe ich ihre Antworten hier richtig interpretiert?

im großen und ganzen: ja!

Gnz laienhaft gesprochen könnte man also sagen, wenn es ein Funkgerät gäbe, das ich auf die Frequenz von 50hz einstellen könnte, dann wurde durch entsprechende störungen höhren, das mein Stromnetz elektrische felder generiert.

Würde ich mich in einem Abgeschirmten Raum befinden, in dem auch kein wie auch immer gearteter Strom fließt, dann würde dieses Funkgerät auch keine akustischen Störungen aufweisen.

Nach diesem Prinzip würde man diese Signale praktisch isoliert „betrachten“ können. Das einzige Problem wäre also hier, ein Funkgerät zu finden, welches im bereich von 10hz empfangen kann da diese im KHz. bereich Arbeiten.

Würde ich anstatt eines Funkgerätes, ein entsprechendes Richtmikrofon nutzen, das auch signale im bereich von 0-100 Hertz agiert, dieses an meinen Laptop anschließen und mit einer entsprechenden Soundsoftware die eingehenden Signale visuell darstellen, dann wäre es auch möglich, zumindest einen Indikator zu haben, ob sich auf dieser Frequenz ein „Netzrauschen“ befindet oder nicht.

Da ein richmikrofon verwendet wird, könnte man damit auch grob eine Richtungsbestimmung durchführen, von wo das Signal Lauter wird.

Ist dieses grundsätzliche Prinzip so zutreffend?

Vorausgesetzt ich bin in der Lage diese Frequenz zu isolieren versteht sich!

akustische Wellen / elektromagnetische Wellen
Hallo,

Mikrofon --> Töne, Schall, Ohren, akustik

Antenne --> elektromagnetische Wellen (wie Licht, nur „tiefer“)

Taktrate --> ein Begriff von Dir. Kann heißen: Frequenz oder Anzahl der Ein-Ausschaltungen pro Sekunde (z.B. mit Lichtschalter und LED lassen sich Taktraten bis 10Hz realisieren)

Richtmikrofon für Akustik ist äquivalent zu Richtantenne für Elektromagnetische Wellen…

Die Wellenlänge elektromagnetischer Wellen bei 30Hz ist aber so etwa 10.000km.

Da ein richmikrofon verwendet wird, könnte man damit auch grob
eine Richtungsbestimmung durchführen, von wo das Signal Lauter
wird.

Ist dieses grundsätzliche Prinzip so zutreffend?

ja

Hallo Fragewurm,

Würde ich anstatt eines Funkgerätes, ein entsprechendes
Richtmikrofon nutzen, das auch signale im bereich von 0-100
Hertz agiert, dieses an meinen Laptop anschließen und mit
einer entsprechenden Soundsoftware die eingehenden Signale
visuell darstellen, dann wäre es auch möglich, zumindest einen
Indikator zu haben, ob sich auf dieser Frequenz ein
„Netzrauschen“ befindet oder nicht.

Tja, hier bekommst du schon dein erstes Problem:

Dein Laptop erzeugt jede Menge Störungen!
Der erzeugt auch gerne Störungen um die 50Hz (Bildfrequenz, Diskzugriffe, Programmschlaufen usw.).

MfG Peter(TOO)

Was ihr also sagt ist, das unter z.b. der Verwendung eines Richtmikrophones, eines verstärkers und z.b. einer eingangsfrequenzweiche mit der ich den eingehenden „Elektrosomk“ auf einen „Kanal/Takt“ von einer bestimmten Höhe (z.B. 30 Hertz) beschränke, ist es nicht möglich eine art netzbrummen zu „hören“ bzw per softare aufzuzeigen? (Das Mikrofon wird natürlich weit genug vom Laptop genutzt und dieses befindet sich auch nicht in der richtung, in die das Mikrophon zwigt und in diesem theoretischen Szenarion wird selbstverständlich alles nach dem Ausschlusprinzip abgeschalten/angeschalten, was einen Einflus haben kann oder zur zeit nicht als quelle in frage gestllt wird).
Ader sagt ihr:
hierfür ist die einzigst gangbare Lösung die, dies mit einer richtantenne zu tun, die auf einer Technik basiert, mit der derartig lange wellen (10.000 km) auch empfangen werden können, was nicht jede kann?

Oder sagt ihr das ein richtmikrofon theoretisch sehr wohl unter entsprechender
technischer voraussetzung (verstärker, kanaleinschränkung) als eine art akustischer detektor für die aktivität - elektromagntik erzeugender gerätschaften - genutzt werden kann?

Hallo,

Das komplette Problem ist, herauszufinden, on sich in einem
geschlossenen Raum störquellen finden lassen, die im
angegebenen Taktbereichen liegen.

da wurde ja schon drauf hingewiesen, das es im Normalfall keinen Raum gibt, in dem nicht elektrische und magnetische Felder mit 50 Hz messbar wären.
Dies liegt daran, dass der gesamte Kontinent mit Versorgungsleitungen überzogen ist.

Auch wenn du in deinem Haus alle Sicherungen raus nimmst, hat der Nachbar immer noch Strom und auf den Zuleitungen zu allen Häusern im Umfeld fließt logisch auch immer Strom.
Da dir die Feldstärke aber egal ist, macht die Frage eben keinen Sinn. Es geht nämlich nicht darum ob 50Hz-Wechselfelder vorhanden sind, sondern nur darum, welche Feldstärke diese haben.

Die Feldstärke wird meiner bisherigen informationen in V/m
gemessen. Volt per Meter.
Diese gibt dabe jedoch soweit ich das verstehe jedoch nicht
an,in welcher Frequenz sich dieses befindet. Liege ich so weit richtitg?

Ja.

Als nächstes liegt das Stromnetz in einem Bereich von 50Hz.
Der dadurch Imiterite Ellektrosmock würde sich demnach auch,
bei entsprechend korrekter Messweise, im Bereiche von 50 Hz
befinden. Ist diese Info ebenfalls korrekt?

Jein. Es gibt auf Grund des Stromflusses in den Leitungen eine Grundwelle mit 50Hz.
Dazu kommen auch 100Hz durch Gleichrichter und alle möglichen Frequenzen bis in den Bereich von MHz durch diverse Verbraucher, wie z.B. Schaltnetzteile.

Wenn dem so ist, verstehe ich nicht wo meine Frage keinen Sinn
gibt. Bitte erleuter dies genauer.

Weil dir die Feldstärke egal ist.

Das problem der mangelnden Abschirmung (von z.b. Kabel,
Mhrfachsteckdosen etc.) wird zudem zum einen durch die
angefragte richtungsbestimmung umgangen und zum anderen steht
ein Abschalten der sicherung zur möglichkeit um die Quelle
weiter einzugrenzen.

Nach einem dutzend Fragen und viel Geschwafel um den heißen Brei ist immer noch unklar, was du eigentlich willst.
Deine Vorstellungen zu „Elektrosmog“ sind tatsächlich sehr laienhaft.
Dir ist z.B. wohl auch unbekannt, dass die 50Hz der Netzspannung in erster Linie ein magnetisches Wechselfeld um alle stromführenden Leiter verursacht, das sich nicht so einfach abschirmen läßt.

Auch stehen die Frage im Raum, in wie weit nach dem Abschalten
aller Sicherungen bzw. dem Fehlerstromschutzschalter solche
Felder noch vorhanden sind und ob sich diese nur auf 50hz
Taktungen beschränken oder auch in Taktungen von 0-49 und
51-100 Hertz.

Siehe oben und die Frequenzen gehen praktisch von 0 bis zu einigen 10 Ghz.
Gruß Uwi

Moin,

warum willst du eigentlich nur die 50Hz detektieren?
Auf Stromleitungen ist ein derartig übles Gemisch von höher frequenten Strömen und Spannungen unterwegs, dass cih diesen Wunsch nicht verstehen kann.

Eine einfache Art, elektromagnetische Felder niedriger und mittlerer Frequenzen zu orten, ist ein elektronischer Adernsucher.

http://www.kurthelectronic.de/pruef-und-messgeraete/…

Normale Betriebsart: Ein „Klingelsignal“ wird mit dem Sender in eine Leitung gespeist, das Prüfgerät macht das Klingeln hörbar.

Für DICH interessant: Die Prüfsonde zeigt aber auch sonst elektrische Wechselfelder an, man kann in der Nähe von Stromleitungen die 50Hz und die Störungen darauf hören, man kann das Teil an elektronische Geräte halten und hört es Pfeiffen und Rauschen,…

Wenn du eine (nicht rationale) Angst vor elektromagnetische Feldern hast, dann kannst du so ein Kit kaufen und damit längs der Wände suchen.
Da, wo es brummt / pfeifft / rauscht / knistert, da sind Quellen nieder- und mittelfrequenter Felder.

So ein Gerät hat jeder, der Telefon- oder Alarmanlagenverdrahtung macht, weil damit Adern ausgeklingelt werden. Suchsignal an ein Ende, dann überall an den anderen Stellen suchen und lauschen, wo es klingelt.

Wie bereits aus vorhergehenden Informationen herausgelesen werden kann, geht es um Ultra Langwellen Frequenzbereiche die zwischen 1 und 49 sowie zwischen 51 und 100 Hertz takten.

Vermutlich habe ich hier das konzept der „Ultra Langen Welle“ nicht verstanden, denn es fällt mir tatsächlich schwer, mir vorzustellen was dies in der Praxis bedeutet bzw wie dies auf einem Diagramm oder der Anzeige auf einem Osziloskop? tatsächlich aussehen würde.

Ich nehme daher an, das es sich z.b. bei einer reinen darstellung unserer 50 Hertz, im Stromnetz, so darstellen würde, das ich auf ein Bild sehe, bei dem 50 Takte pro sekunde in Form einer Spitze, in einer Sinuskurve dargestellt wird.

Wenn dem so ist, nehme ich auch an, das dies in einem bereich von 30 Hertz eben 30 Spitzen , wieder dargestellt in einer Sinuskurve sind.

Mir entzieht sich daher im moment tatsächlich die Kenntnis was z.B. die tatsache, das eine Solche Taktrate wie 30 Hertz angeblich 10.000 Kilometer lang sein soll und in wie weit das für die Aufgabe, eine Aktivität in z.B. diesem Frequenzbereich nachzuweisen, von irgendeiner Relevanz ist. Auch ist es für die feststellung irrelevant, zumindest für mein Verständnis, was der Faktor - in welcher Stromstärke oder Feldstärke das elektrische Feld ist, das sich wie - ebenfalls bereits aufgeführt - frei ud frölich unter den elektrosmog mischt der sich im raum befindet, wenn im moment einzig die Frage relevant ist, on sich dort eines befindet, welches in einem Frequenzbereich von z.B. 30 Hertz operiert.

Man kann die von mir zugrundegelegte Fragestellung selbstverständlich in jeder hinsicht zerreden und mit unzähligen - wie es scheint - unnötigen komplikationen der eigentlichen Problemstellung in eine irrelevante richtung lenken, das ändert aber nichts an der problemstellung selbst oder der Tatsache das ich die entsprechenden Fragen stelle.

Ich verstehe.
Eine Klare Abgrenzung eines einzelnen Kanals ist nicht möglich, wie ihre Aussage aufzeigt. Die eigentliche Frage, ob festgestellt werden kann, ob sich an der erzeugung des Elektrosmogs, Gräte befinden, die ein Feld erzeugen, das sich in einer bestimmten Taktrate/Frequenz bewegt, müsste nach ihren angaben damit ersteinmal mit Nein beanwortet werde, bzw. das man dieses selbst mit Filtern und Abschirmung nur ungefähr sagen kann.

Dies wiederum entzieht sich mehr oder weniger jedoch meinem Grundlegenden Verständnis, da sich - wie beim Mobilfunk oder dem CB Funk zeigt, das sich die dort verwendetn Frequenzen sehr wohl voneinander trennen lassen, da sonst kein Senden oder empfangen auf einem gewissen Kanal möglich wäre. Auch die „elektromagnetischen?“ Felder, die durch diese Übertragungstechniken erzeugt werden, sind im endeffekt nichts anderes, als ein Teil der Elektrosmokwolke, die uns tagtäglich umgibt. Egal in welcher Feldstärke, diese z.B. in meiner eigenen Wohnung ankommen würde - ODER in anderen Worten, wie viel empfangsbalken mein Handy an genau dem Punkt hat, an dem ich mich im moment befinde.

Laufe ich mit diesem Handy an einen anderen Ort, z.B. in Richtung zum Fenster oder zu einem Sendemast, dann. … siehe da, hat mein Handy sehr wohl einen größeren Ausschlag und anhand dem ist - mit entsprechendem Aufwand sehr wohl zu erkennen, ob ich mich zu einem Mast hinbewege, oder von diesem entferne.

Suf der anderen Seite, bewege ich mich von diesem Mast weg und auf einen anderen zu, steigt die Feldstärke dennoch, da auch von dort ein Signal - oder ein Takt wenn man so will kommt, der sich im Bereich (bei D-Netz) von 900 MHz und im E-Netz von 1800 MHz bewegt.

Beides sagt jedoch nicht das geringste darüber aus, ob oder ob nicht. ich in meiner Wohnung überhaupüt irgendeinen Empfang habe. Da ist nur die Frage relevant, ob einer diser Masten überhaupt in der Lage ist, seine signale bis an diesen Punkt zu transportieren.

Oder mit anderen Worten, ob das „Elektromagnetische?“ Feld, das von diesem Mast ausgeht, sich bis zu diesem geographischen Punkt ausbreitet, ohne vorher seine signalstärke komplett zu verlieren.

Ich denke, das ich das was geschrieben habe, bisher sehr wohl verstanden habe und das sie nicht in der Lage zu sein scheinen, zu begreifen worum es geht, obwohl für die Problemstellung und eine mögliche Lösung, alle erforderlichen Informationen von mir bereitgestellt wurden.

Die Problemstellung ist nach wie vor, Festzustellen, ob es Sender gibt, deren elektromagnetisches Feld bis an einen bestimmten geographischen Punkt reicht, und diese in einem Takt von ZUM BEISPIEL 30 Hertz befindet.

Ihre Antwort darauf lautet, das dies nicht möglich ist bzw. nur durch filter und technik weitgehenst eingegrenzt werden kann. Das leuchtet mir ein.

Nehme ich ein altes UKW Radio, gehe durch die Kanäle um einen Sender zu sichen, dann ist dieser an einer Stellung meines drehreglers das Signal stärker als an einer anderen. Sprich das Signal (die Feldstärke) des Senders auf einem Kanal größer als auf einem anderen. Daher ist auch hier für die genauere Betrachtung, ob dieser Radiosender exiistiert und auf welcher Frequenz dieser sendet, die Feldstärke relevant, jedoch ZWEITRANGIG in hinsicht auf die Frage, ob dieser Sender überhaupt existiert.

Das gleiche gilt für die wiederholt gestellte Frage, was denn mein eigentliches Problem sei. Die Antwort ist, das es kein aufzuzeigendes Problem gibt, da es mir hier darum geht das grundlegende Prinzip zu verstehen. Und ich denke, das auch dies aus dem bisherigen Verlauf zu erkennen ist. Also warum ist hier zwingend die Angabe eines Problems erforderlich frage ich sie. Das theoretische Szenario, das Basis meiner Frage ist, ist detailiert und wiederholt genannt worden. Wenn sie über das technische Verständnis verfügen, das sie (und andere) hier präsentieren und dieses vielleicht sogar gelernt haben, dann haben sie auch den Umgang mit theoretischen Problemstellungen gelernt.

Unterm Strich steht immer noch die Frage, wie es mit den günstigsten Mitteln möglich ist, festzustellen, ob sich in einer Elektrosmok Wolke feststellen lässt, ob dort auch Geräte beteiligt sind, die in einem Bereich von 1-49 und 51-100 Hertz arbeiten.

Wenn ja, welche schritte und techniken sind möglich, dies möglichst genau einzugrenzen

welche technischen möglichkeiten gibt es, diese Eingrenzung, mit möglichst geringen Finanziellen Aufwand, als Laie, selbst durchzuführen.

Ich hoffe das die (theoretische) Problemstellung, die nicht nur für mich interessant sein dürfte, diesmal zu verstehen ist.

Gruss
Algainst

danke X-Strom, aber ihre Ausführungen gehen an der gennanten Problemstellung - soweit ich das beurteilen kann - vobei, Es geht nach wie vor nicht um das Stromnetz oder um - einfach ausgedrückt, lokalisierung von Kabeln (oder den darin befindlichen vorgängen) - es sei denn damit wäre es auch möglich Störungen in der Raummitte zu erkennen wie es in der vorherigen Problemstellung beschrieben ist.

oder doch Troll?

  • Du platzierst Deine Antworten ohne Rücksicht auf die Baumstruktur des Forums.
  • Du mutest uns das Lesen Deiner superlangen Pseudosätze zu, die voller Rechtschreibfehler sind.
  • Du beziehst Dich immer wieder auf eine Problemstellung, die aber geheim ist.

    Ich bin ´raus

Hallo falken.

  • welche Baumstruktur, ich kann nicht erkennen das diese von irgendjemandem in einer Form ethabliert wurde, die es rechtfertigt mich in jeder-pseudo-aussage von meiner eigentlichen Problemstellung ablenken und vo m 100stel ins 1000stel diskutiern lassenm wen die Verfasser nicht in der lage sind zu lesen. Daran ändert es auch nichts mir unter verschiedenen pseudonymen immer wieder die gleichen ablenkungen vorzulegen, wie dies hier offensichtlich von einigen Betrieben wird.
  • Meine superlangen pseudosätze spiegeln (und dein mangel diese zu verstehen) spiegeln vielleicht das Problem wieder, warum hier einige nicht in der Lage sind eine eindeutig benannte, theoretische Problemstelling zu begreifen. Was mich ehrlich gesagt wundert. Und noch eine andere Information die für dich vielleicht neu ist. Nur weil jemand rechtschreibprobleme hat, ist die Person noch lange nicht dumm und/oder lässt sich für dumm verkaufen.
  • Das du persönlich raus bist, ist vielleicht das beste und gibt menschen, die eine ernstahfte bearbeitung im Auge haben die möglichkeit auch mal was zu sagen und nicht zu denken „och da antwortet schon jemand, da brauch ich nicht lesen/mitmachen“. Bitte übertrage diese einstellung ein für alle mal auch auf deine anderen pseudonyme.

gruss
Algainst

Hallo Algainst,

  • welche Baumstruktur, ich kann nicht erkennen das diese von
    irgendjemandem in einer Form ethabliert wurde, die es
    rechtfertigt mich in jeder-pseudo-aussage von meiner
    eigentlichen Problemstellung ablenken und vo m 100stel ins
    1000stel diskutiern lassenm wen die Verfasser nicht in der
    lage sind zu lesen. Daran ändert es auch nichts mir unter
    verschiedenen pseudonymen immer wieder die gleichen
    ablenkungen vorzulegen, wie dies hier offensichtlich von
    einigen Betrieben wird.

Die unsäglich Archivansicht :frowning:

Oben im Titel befindet ein weisses Ausrufezeichen im orangen Kreis.
Klick da mal drauf!

Alternativ:
http://www.wer-weiss-was.de
Oben im schwarzen Balken auf „Forum“ klicken.
Dan im oberen rechten Frame das Brett auswählen.

MfG Peter(TOO)
mal sehen ob due lernfähig bist.