Wie Kinder zum Lesen angeregt werden

Hallo!

Habt ihr auch von dem tollen neuen System gehört, mit dem Kinder zum Lesen gezwungen angeregt werden? Funktioniert mit modernster Technik übers Internet. Das Kind beantwortet online Fragen zu dem Gelesenen. So wird sichergestellt, dass es gelesen hat. Spaß am Lesen ist endlich nicht mehr nötig! Statt dessen wird das Kind belohnt. Mit wertlosenvollen Punkten. Aber das beste ist: Auch der Blockwart Lehrer hat übers Internet Zugriff auf die Punkte und kann kontrollieren, ob das Kind genug liest. So muss kann das Kind beim Lehrer Punkte sammeln. Und der Lehrer kann nicht nur kontrollieren, ob das Kind liest, sondern auch, ob es die „richtigen“ Ideologien Lesestoffe und Werte in sich aufnimmt. Das soll ja früh im Kindesalter geschehen, um das Kind zu manipulieren prägen. Schon beim Kauf der Bücher achten Kinder darauf, ob diese in dem Internet-Dienst gelistet sind. Gute Schlechte Bücher, die nicht gelistet sind, für die es also keine Punkte gibt, werden schon bei der Bücherverbrennung Bücherauswahl im Buchladen aussortiert. Ich finde das bescheuert toll! Ihr auch?

Grüße

Andreas

Ich finde Deinen Beitrag herrlich.

Die Idee an sich allerdings einfach nur beschissen. Was soll das denn bitte bringen. Damit lesen Kinder bestimmt nicht lieber.

Wo hast Du das denn überhaupt her? Ich hab davon noch nie gehört?

Einsatzleiter

Wie Kinder zum Lesen angeregt werden - jep

Hallo!

lesepiraten online.

nicht schlecht das. kann es sein, dass du etwas gehört und dann was zusammengereimt hast?

man kann es auch ganz anders sehen und so sehen wir und die schule es.
meine kinder lesen, was ihnen paßt, aber eine ganze menge kinder in der schule sind damit „in schwung gekommen“ und lernen gleichzeitig ein bißchen compi.

wußtest du, dass man früher befürchtet hat, dass sich das blut im rücken sammelt, wenn ein auto schneller fährt als ein pferd laufen kann?

wußtest du, dass es dozenten gibt, die dasselbe andersum mit studenten machen? die lassen die ein buch lesen und stellen im test fragen, die NICHT bei wikipedia auftauchen. gemein, nicht?

lg
tilli

Besser: intersssante Bücher
Hi auch,

also wenn ich das so lese… Ich bin der Meinung, wenn man den Kindern Bücher gibt, die ihnen Spaß machen, dann lesen sie auch gern und viel und irgendwann da auch mal gut. Natürlich muss man da ein wenig auf die Vorlieben der Kleinen eingehen und das ist mit Zeit verbunden. Schneller ist es sicherlich mit der Variante orwellscher Prägung die oben genannt wurde aber ich gebe zu bedenken das Kinder alles andere als doof sind. Sie könnten sich ansprechen: wenn fünft Kinder je einen Teil lesen und sich dann austauschen…

nur mal so an Rand

Leo

Hallo Andreas,

Ja, ich habe von dem System gehört. Es heißt Antolin. Die ersten 2 Schuljahre hat mein Sohn mit großer Begeisterung die Fragen im Internet beantwortet. Nicht, weil er musste, nicht, weil er unter Druck gesetzt wurde oder weil es irgendwann eine Urkunde geben würde. Nein, das Bücherquiz hat ihm schlichtweg unbandigen Spaß gemacht.

Jetzt ist der Reiz von Antolin ziemlich verflogen, aber du wirst dich wundern, er liest immer noch und mit großer Freude. Vielleicht liegt es ja auch ein bisschen daran, dass wir das Lesen nach allen Kräften fördern. Kinder von Bekannten, die das nicht tun, hatten ein Bruchteil der Antolin-Punkte. Komisch, was?

Übrigens: Während der beiden Jahre intensiver Antolin-Nutzung ist uns kein Buch untergekommen, welches wir dort nicht gefunden und für das mein Sohn keine Punkte bekommen hätte. Sogar Asterix-Heft haben sein Konto verbessert; nicht dass ich selbst diese nicht auch mit Begeisterung gelesen hätte, aber zu der als pädagogisch wertvoll prämierten Kinderliteratur gehören sie vielleicht nicht.

Fazit: Mir scheint, du hast von dem System gehört und dir eine feste Meinung gebildet, ohne das Programm tatsächlich zu kennen. Lass doch deine Kinder selbst entscheiden und die Sache ausprobieren. Und urteile anschließend.

Gruß
Hardey

Hi,

ich frage mich, wo hier der Unterschied ist zum normalen Lesen in der Schule. Da werden auch ganz bestimmte Bücher (Lehrplan) gelesen und Inhalte abgefragt. Mit dem von dir beschriebenen Programm wird nur etwas mehr Spaß reingebracht und die Kinder lernen zudem, mit dem Computer umzugehen. Das bedeutet ja nicht, dass sie nicht auch andere Bücher lesen können, die sie sich selber aussuchen und die nichts mit der Schule zu tun haben.

Ich kann die Aufregung nicht nachvollziehen.

Gruß
Cess

Auch Hallo,

also ich finde das tatsächlich toll. Und zwar ohne jeglichen Sarkasmus. Ich kenne das System „Antolin“ und finde es spitze. In den Klassen die ich kenne tauschen die Kinder ihre Bücher aus und es hat sich aus ausgelesenen Büchern die die Eltern spenden eine richtige Klassenbibliothek gebildet. Die Kinder haben auch einen PC im Klassenzimmer an dem sie Antolin machen dürfen.

Kinder die schon zuvor viel gelesen haben haben Spaß weil sie ruck zuck viele Punkte haben, Kinder die nicht oder nur wenig gelesen haben werden angespornt und strengen sich an. Und falls es ein Buch im System nicht gibt das ein Kind gelesen hat kann es an das System melden und in der Regel werden die Bücher schnell ergänzt.

Ich kann aus Erfahrung berichten, dass die Kinder Spaß daran haben und die Leserate sich drastisch erhöht hat. Inzwischen sind auch Bücher in anderen Sprachen (z.B. Türkisch im System).

Und -hier kann ich nur für mich sprechen- ich denke nicht Lehrer sich für die Ideologie der Bücher interessieren die ein Kind liest. Hauptsache ein Kind kommt überhaupt zum lesen, ob es Bücher sind die eigentlich für eine andere Altersstufe sind oder was auch immer ist dabei ziemlich egal. Ich zumindest würde mich über jedes gelesene Buch bei einem schwachen Schüler tierisch freuen, ganz egal was es für eins ist. Ich denke nicht dass ein Kind in der relevanten Zielgruppe überhaupt auf die Idee kommt etwas wirklich „schlimmes“ zu lesen. Und WENN das doch mal der Fall sein sollte (wobei mir beim besten willen nichts einfällt was ich in diese Kategorie einordnen würde) wäre es doch gut wenn der Lehrer aufhorcht und zumindest für das Thema sensibilisiert ist.

Ich weiß wirklich nichts was daran schlecht oder „böööse“ sein sollte, Kinder zu motivieren etwas sinnvolles zu tun…

Wizzel

Hi,

ich gehe mal davon aus, daß Du Antolin meinst. Als die Klassenlehrerin unseres Großen diese Webseite am letzten Elternabend vorstellte und dabei erklärte sie als anmeldende Lehrerin könne die Beteiligung der Kinder auswerten, habe ich auch erst mal geschluckt.

Intensives Nachdenken ließ meine Skepsis dann aber verfliegen:

Zum ersten sind in dieser Datenbank unzählige Bücher enthalten (aktueller Stand rund 30.000 Titel: http://www.antolin.de/all/downloads/antolingesamt.csv ) Deine Befürchtung, diese Seite könnte die Auswahl der privat gekauften oder geliehenen Bücher ernsthaft einschränken, halte ich für wenig begründet (oder gib uns doch mal ein Beispiel, welche Bücher Du vermißt).

Zum zweiten sind wir als Eltern immer noch erziehungsberechtigt. Wenn mir also das Vertrauen zum Lehrer fehlt (ich die Befürchtung habe er würde das Programm irgendwie mißbrauchen), kann ich die private Nutzung meinem Kind verbieten (bzw. wenn es älter ist ihm davon dringend abraten). Die negativen Auswirkungen einer solchen Verweigerung können nicht größer sein als die negativen Auswirkungen des übrigen Verhaltens meiner Kinder oder von mir.
Will der Lehrer die Seite als Werkzeug im Unterricht einsetzen (z.B. als Hausaufgabenkontrolle - wie intensiv hat das Kind das aufgetragene Buch gelesen), so kann ich das nicht verhindern und sehe darin auch kein Problem. Es ist dann eben eine schuliche Nutzung und er könnte ja genauso gut einen kleinen Test schreiben.

Habe ich aber, wie wir zur Klassenlehrerin unseres Großen, Vertrauen zum anmeldenden Lehrer, ist das Prgramm doch wirklich eine tolle Sache. Der Lehrer erfährt einiges über mein Kind (Dinge, die er wissen sollte) und kann gezielt Ratschläge geben oder Förderung anbieten.
Und wenn das Belohnungssystem dazu führt, daß wieder mehr gelesen wird, ist mir das auch nur recht.

Ein Lehrer merkt auch ohne Antolin, welche seiner Schüler viel und regelmäßig lesen und welche nicht. Dazu braucht er keine Auswertung der Antolin-Punkte.
Lehrer sind heutzutage ja schon mehr als glücklich, wenn ihre Schüler überhaupt noch lesen und nicht nur elektronisch konsumieren.

Also ich kann Deine Bedenken nicht teilen.

Gruß Stefan

Halt mich für neurotisch. Aber mir geht diese Datenbankspeicherei echt zu weit.

Was ich lese, ist mein Privatvergnügen! Ich muss für mich und für niemanden wissen, wann ich genau welches Buch gelesen habe. Und schon gar nicht muss das irgendwo abgespeichert sein. Alles wird heute irgendwo erfasst und gebunkert. Natürlich unter meinem Namen. Und natürlich sicher… Missbrauch ausgeschlossen. (Wer es glaubt…)

Und genauso wie man den Eltern der Kindergartenkinder suggerieren will, dass der gespeicherte Fingerabdruck ja nur zur Sicherheit der Kinder ist und die Hemmschwelle völlig sinkt, so etwas persönliches so dem Zugang freizugeben, passiert es dann auch mit dem Lesestoff. Und unseren Kindern bringen wir bei, dass solche Ausfragerei und die Preisgabe jedweder Infos völlig in Ordnung ist.

Die entscheidende Frage, die ich mir stellen muss bei so etwas:

  1. Ist es zielführend? (Und noch nicht mal das scheint gegeben zu sein)
    und vor allem
  2. Ist es verhältnismäßig?
    Und da sage ich, es gibt andere, bessere Methoden, die Kinder zum Lesen zu bekommen, die keine Eingriff in die Persönlichkeit darstellen.

LG Petra

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Hi!

Also ich kenne die Systeme nicht. Aber ich weiß noch, wie es bei mir war:

Eine Leseratte war nichts gegen mich. Ich hatte bereits gegen Ende der Grundschulzeit praktisch alle Kinderbücher der Bibliothek, die nicht winzig war, durch und las ab dem Zeitpunkt etwa Erwachsenen-Romane.
Von den angeblich so wertvollen und hochgelobten Büchern, wie Dramen oder Gesellschafts- oder historisch-kritischen Romanen hielt ich mich jedoch fern wie der Teufel vom Weihwasser.

In der Schule wurde ich dann gezwungen, u.a. Goethe, Dürrenmatt, Brecht, Heinrich Mann und Konsorten zu lesen, sowie 1984, Tod eines Handlungsreisenden, Die Wolke, Homo Faber und „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ usw…

Und weißt du was? Trotz meiner zunächst totalen Ablehnung dieser Bücher und zunächst lustlosem Pflichtlesen fand ich die alle hinterher super! Und das als Teenie! *g*
(Ok, das Hitler-Buch und Homo Faber war nicht so mein Ding, aber z.b. Dürrenmatts „Die Physiker“ hab ich mittlerweile schon paar Mal verschlungen, äh, gelesen…)

Darum würd ich „zum Lesen zwingen“ nicht unbedingt als ganz schlecht ansehen…

Gruß,
Sharon

Hallo Sharon,

Eine Leseratte war nichts gegen mich. Ich hatte bereits gegen
Ende der Grundschulzeit praktisch alle Kinderbücher der
Bibliothek, die nicht winzig war, durch und las ab dem
Zeitpunkt etwa Erwachsenen-Romane.
Von den angeblich so wertvollen und hochgelobten Büchern, wie
Dramen oder Gesellschafts- oder historisch-kritischen Romanen
hielt ich mich jedoch fern wie der Teufel vom Weihwasser.

In der Schule wurde ich dann gezwungen, u.a. Goethe,
Dürrenmatt, Brecht, Heinrich Mann und Konsorten zu lesen,
sowie 1984, Tod eines Handlungsreisenden, Die Wolke, Homo
Faber und „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ usw…

Bis hierher beschreibst du meine eigene Geschichte.
Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich all diese Bücher nie super fand, auch heute noch nicht. Die Freude am Lesen wurde mir im Gymnasium durch diese stets schwere Literatur erstmal genommen. Ich wundere mich daher nicht, wenn Jugendliche nicht gerne lesen, wenn man es ihnen so vermiest wie mir damals. (Übrigens frage ich mich manchmal, ob das vielleicht anders wäre, wenn wir mal weibliche Schriftstellerinnen gelesen hätten mit weiblichen Hauptpersonen).

So unterschiedlich kann das halt sein…

Julia

1 Like

Hi!

Klar ist das unterschiedlich, war ja auch nur meine Erfahrung :wink:

Naja, eins hatte mir der Lesezwang damals aber auch vermiest:
Wir lasen und besprachen die Bücher sooooo langsam - kommt mir heute vor, wie ein halbes Kapitelchen pro Woche -.-
Man, ich hatte die Bücher spätestens nach wenigen Tagen durch, manchmal schneller - die restlichen Unterrichtsstunden hab ich mit Bildchenmalen und Buchstaben bunt unterstreichen im Buch genutzt. Naja, immerhin ist die wertvolle Literatur bei mir leicht erkennbar - sehr bunt *ggg*

Gruß,
Sharon

Nochmal Hallo,

…Und natürlich sicher…
Missbrauch ausgeschlossen. (Wer es glaubt…)

Wie sollte man denn das wissen darum welche Kinder (mit Nick names)Bücher gelesen haben in irgendeiner Form Missbrauchen? das ist jetzt kein Sarkasmus, mir fälltt da wirklich nix dazu ein.

Die entscheidende Frage, die ich mir stellen muss bei so
etwas:

  1. Ist es zielführend? (Und noch nicht mal das scheint gegeben
    zu sein)

Wie du in meinem Profil sehen kannst bin ich Statistiker und habe an der Uni zusammen mit einem Pädagogik Lehrstuhl genau diese Frage untersucht. Daher habe ich mich auch mit dem System und den Anwendern (sowohl Lehrern als auch Schülern) beschäftigt. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht, daher kann ich noch nichts genaues bekanntgeben aber ich kann dir sagen: Ja, es ist zielführend. Vielleicht nicht für jedes einzelne beteiligte Kind, aber für die große Masse ganz eindeutig.

  1. Ist es verhältnismäßig?

In unserer heutigen Ielt kann man Kindern doch gar nicht früh genug den verantwortungsvollen Umgang mit PC und Internet beibringen. Auf Antolin wird empfohlen die Schüler nicht mit Realnamen einzutragen. Und auch sonst sind, außer der Jahrgangsstufe, keine persönlichen Daten vermerkt.
Ich empfinde es nicht als eingriff in die Persönlichkeit wenn irgend wo auf einem Server vermerkt ist dass Pumukel oder PrinzessinRosarot dieses oder jenes Buch gelesen haben.

Ich denke hier geben viele Leute sehr viel mehr von sich preis als jedes der Kinder auf Antolin :wink:

LG Wizzel

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Dein Beitrag ist der bessere Witz
Hallo!

Du sagst, Du hast keine Ahnung von dem, was hier diskutiert wird.
Aber Du findest es blöd.

Nunja.

Grüße
kernig

Von den angeblich so wertvollen und hochgelobten Büchern, wie
Dramen oder Gesellschafts- oder historisch-kritischen Romanen
hielt ich mich jedoch fern wie der Teufel vom Weihwasser.

ja, man muß ein buch verbieten, damit es gelesen wird. das hat doch mal ein schlauer mensch gesagt.

In der Schule wurde ich dann gezwungen, u.a. Goethe,
Dürrenmatt, Brecht, Heinrich Mann und Konsorten zu lesen,
sowie 1984, Tod eines Handlungsreisenden, Die Wolke, Homo
Faber und „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ usw…

jaja, das kaninchen habe ich gewonnen, bei einem vorlesewettberb. und gleich umgetauscht. das wollte ich nicht lesen. später hab ich dann mal, als ich schon alt und grau war.
„homo laber“ mußten wir auch, aber auch „herr der fliegen“ (genial) und goethe (ich habe faust freiwillig gewählt).
„1984“ lasen wir 1984. sehr originell. am schlimmsten: „das fliehende pferd“, weil tutto kompletto ohne anführungszeichen in der wörtlichen rede.

Und weißt du was? Trotz meiner zunächst totalen Ablehnung
dieser Bücher und zunächst lustlosem Pflichtlesen fand ich die
alle hinterher super! Und das als Teenie! *g*

ja, wem sagste. es SIND teils gute bücher. aber sie haben ggf. etwas zuviel inhalt für anfänger.

Darum würd ich „zum Lesen zwingen“ nicht unbedingt als ganz
schlecht ansehen…

genau. wollnech! sachma.
buch hinlegen, lesen lassen.

ich entferne meine kinder von wikipedia und google, wenn sie zitate suchen sollen und suche mit ihnen in den vorhandenen werken direkt. manchmal finden sie dann selber witz und gefallen.

tilli

(Übrigens frage ich mich manchmal, ob das vielleicht anders
wäre, wenn wir mal weibliche Schriftstellerinnen gelesen
hätten mit weiblichen Hauptpersonen).

„himmel über berlin“? nicht vorgesetzt bekommen?

tilli

Das kann ich bestätigen. Mein Sohn liest erst sei einem Monat und hat schon über 1100 Punkte. Ich bekomme ihn abends kaum ins Bett. Er will immer mehr lesen, um seinen Punktestand zu verbessern.
Allerdings kann ich eines nicht bestätigen:
Wir haben eine Menge Bücher, auch pädagogisch wertvolle sind dabei. Leider stehen diese NICHT drin. Schade. Habe auch keine Ahnung, wie man da nachhelfen kann. Würde mich aber interessieren.

Gruß me-ey