… nach girona flughafen
ich fahre nächstes wochenende nach barcelona komme in girona an wie ich von da aus nach barcelona catalunya placa komme weiss ich.aber wie ich wieder zurück komme nicht wie busse fahren oder ob es besser ist mit der metro zu fahren
Hallo,
Mit der Metro kommst du nicht zum Flughafen Girona, der runde 100 km von Barcelona entfernt ist.
Die Busse „Barcelona Bus“ fahren am Flughafen ab dem Busparkplatz rechts von der Ankunftshalle zum Busbahnhof „Estació Nord“ in Barcelona. Zurück genau umgekehrt. Du musst also von der Plaça de Catalunya zur Estació Nord, z.B. mit der Metro zur Station Arc de Triomf.
Grüße
Axurit
Hallo,
Mit der Metro kommst du nicht zum Flughafen Girona, der runde
100 km von Barcelona entfernt ist.
Hihihi. Stimmt! Dazu muss ich aber sagen, dass ich keine U-Bahn kenne, mit Linien die sich über 100 Km strecken!!! ;o))
Die Busse „Barcelona Bus“ fahren am Flughafen ab dem
Busparkplatz rechts von der Ankunftshalle zum Busbahnhof
„Estació Nord“ in Barcelona. Zurück genau umgekehrt. Du musst
also von der Plaça de Catalunya zur Estació Nord, z.B. mit der
Metro zur Station Arc de Triomf.
Und ich denke, man muss betonen, dass wie du schon sehr treffend sagst, „Estació Nord“, im Gegensatz zu „Estació Sants“, ist nur BUS bahnhof und nicht für Züge (wie eben Sants)
Das ist auf jeden Fall den direktesten Weg.
Schöne Grüße
Helena
Servus,
Hihihi. Stimmt! Dazu muss ich aber sagen, dass ich keine
U-Bahn kenne, mit Linien die sich über 100 Km strecken!!!
;o))
da würde ich an Deiner Stelle Auslachen und Clownsnase ein bissel zurückhaltender anwenden.
Die Strecke von Chertsey nach Upminster macht etwa 95 Kilometer aus. Wenn „The Tube“ 95 Kilometer weit fährt, warum sollte dann der Gedanke so absurd sein, dass es auch eine Metro geben könnte, die 100 Kilometer weit fährt?
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Servus,
Hihihi. Stimmt! Dazu muss ich aber sagen, dass ich keine
U-Bahn kenne, mit Linien die sich über 100 Km strecken!!!
;o))da würde ich an Deiner Stelle Auslachen und Clownsnase ein
bissel zurückhaltender anwenden.
Einstellungssache…
Die Strecke von Chertsey nach Upminster macht etwa 95
Kilometer aus.
- Scheint aus, als ob es sich um eine große Ausnahme handelt.
- Die Rede (und mein Lachen) bezog sich auf mehr als 100 Km. Und meines Wissens sind 95 nicht ganz 100Km.
- Wenn du die Fernnetze der spanischen Renfe kennen würdest (*), wüßtest du auch weshalb ich auch lache.
(*) Wobei sie in den lezten Jahren sich sehr verbessert haben. Aber bis eine spanische U-Bahn über 100 Km lang ist, dass, lieber Blumepeder, wirst du garantiert nicht erleben.
Wenn „The Tube“ 95 Kilometer weit fährt, warum
sollte dann der Gedanke so absurd sein, dass es auch eine
Metro geben könnte, die 100 Kilometer weit fährt?
Siehe oben.
Und nochmals: 95 Km. sind keine 100 Km und bei diesem Beispiel scheint es sehr nach eine (große) ausnahme aus.
Schöne Grüße
Helena
Servus,
- Scheint aus, als ob es sich um eine große Ausnahme handelt.
Durchaus nicht. Cercedilla-Aranjuez sind etwa 105 Kilometer, Orry-la-Ville - Melun etwa 90 Kilometer, Mammendorf-Ebersberg etwa 80 Kilometer: Es geht hier um die typische Ausdehnung eines Schnellbahnnetzes in einer Agglomeration; und zwanzig Kilometer +/- tun hier überhaupt nichts zur Sache, auch wenn Du jetzt behaupten wirst, dass Du Dich nicht darüber lustig gemacht hättest, wenn es um eine Entfernung von 70 Kilometer gegangen wäre.
- Wenn du die Fernnetze der spanischen Renfe kennen würdest
Ich kannte sie schon, als es noch als separate Klasse zwischen Schnellzug und Talgo den (ebenfalls reservierungspflichtigen) „Electrotren“ gab, als man noch von Murcia nach Guadix mit der Eisenbahn fahren konnte, und als die Talgotrenes noch so scharmante Namen wie „Virgen del Perpetuo Socorro“ trugen - nicht sehr vertrauenerweckend, wenn man auf einer eingleisigen Linie mit zwei Stunden Verspätung durch die Sierra Morena schaukelte, und sich angesichts der lose herunterhängenden Drähte des Streckentelefons fragte, ob der Gegenzug wohl in Linares-Baeza so lange warten würde, oder ob man sich vielleicht doch besser auf die Hilfe der Virgen als auf die Dienste der RENFE verließe.
Wir reden hier aber nicht von Fernverkehr, sondern von schnellem, in engem Takt bedienten Nahverkehr. Üblicherweise wird dieser zwar in S-Bahn und U-Bahn gegliedert, aber wenn beide auf der gleichen Spurweite fahren und das gleiche Stromsystem haben, ist das eher zufällig, und grundsätzlich ließen sich auch beide Systeme einheitlich organisieren (deswegen habe ich oben auch die Madrider Cercanías und das Pariser RER in die Beispiele einbezogen). Beispiel: In Karlsruhe fährt die Trambahn über Entfernungen von etwa 140 Kilometer, ohne dass sie deswegen etwas anderes wäre als eine Trambahn.
Obwohl „Metro“ meistens mit der Stromzuführung über eine seitlich angeordnete Stromschiene, ohne Oberleitung, in Verbindung gebracht wird, ist das kein zwingendes Kriterium.
Kurz: Es wäre in dem ursprünglich angesprochenen katalonischen Ballungsraum durchaus nicht überraschend, wenn es auf der angefragten Relation ein System von schnellem Schienennahverkehr gäbe. Wenn der Fragesteller dann dort gewesen ist und die Erfahrung gemacht hat, wie Spanien sich heute noch als riesiges Imperium darstellt, indem es alle Verkehrsmittel so furchtbar kompliziert organisiert, dass man etwa zwei Tagesreisen braucht, um das Land zu durchqueren (schon der Weg vom Flughafen Madrid-Barajas zum Atocha-Bahnhof, wenn man mit dem AVE weiter will, ist ein Abenteuer für sich…), wird ihm sicher einleuchten, dass man so eine einfache praktische Lösung, wie er vermutet hatte, jedenfalls nicht in Spanien erwarten darf.
Aber es ist weder lächerlich noch albern, wenn jemand in einem modernen Industrieland nicht die spanischen Spezialitäten, sondern ein ganz normal funktionierendes Nahverkehrssystem erwartet. Bloß darum ging es mir.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Nur ganz kurz
Servus,
Lange Rede kurzer Sinn:
Cercedilla-Aranjuez sind etwa 105 Kilometer,
…ist aber keine U-Bahn!!!
Und nur darüber habe ich gesprochen!
Auch Tokio - London sind weit mehr als 100 Km aber ebensowenig mit einer U-Bahn -Linie miteinander verbunden
Viele Grüße,
Helena