Wie lagert man eine Waschmaschine richtig ein?

Hallo Wissende,

wir wohnen hier in einer Wohnung, in der eine Waschmaschine von Haus aus drin ist, die aber schon ein paar Tage auf dem Buckel hat, von daher haben wir unsere alte Maschine mitgenommen. Unsere Vermieterin will auch für die jetzige keinen Aufschlag auf die Miete, und wenn sie kaputt ist, will sie keine neue Maschine kaufen. Da haben wir unsere Maschine erst mal in den Keller gestellt. Meine Frage: Gibt es bei der „Einlagerung“ einer Waschmasichine irgendwas zu beachten? Wir wollen sie schließlich irgendwann wieder benutzen…

Gruß

Hermann

Hallo!

Da ist wenig zu beachten.

Restwasser komplett entfernen, also Auspumpen und anschließend das Flusensieb/Notentleerung nutzen für den letzten Rest.
Ablaufschlauch flach auf Boden legen und leerlaufen lassen.
Dann alles trockenwischen, besonders die Gummimanschette an der Tür, alle Falten auswischen

Dann Tür und Waschmittelschublade offenstehen lassen, Maschine wenn überhaupt nur locker und luftig abdecken.

In größeren Abständen (4 x im Jahr ?) mal kurz auf "Abpumpen " stellen, das verhindert das Festsetzen der Pumpenachse. Trommel selbst kann man auch von Hand mal drehen.

MfG
duck313

Hallo Hermann,

mach das was duck schon meinte, ich würde mir noch ein gutes Gummipflegemittel besorgen und alles aus Gummi damit einreiben, also den Gummi an der Tür und innen die Schläuche zb.
Es lohnt sich, denn im Gummi ist Weichmacher und dieser verflüchtigt sich mit der Zeit, somit bekommt er Risse.

Ich habe so etwas immer im Haus und behandle alles was aus Gummi ist damit regelmäßig.

Schöne Grüße

Zori

Hallo duck313,

danke für dein Posting.

Da ist wenig zu beachten.

Restwasser komplett entfernen, also Auspumpen und anschließend
das Flusensieb/Notentleerung nutzen für den letzten Rest.
Ablaufschlauch flach auf Boden legen und leerlaufen lassen.
Dann alles trockenwischen, besonders die Gummimanschette an
der Tür, alle Falten auswischen

Dann Tür und Waschmittelschublade offenstehen lassen, Maschine
wenn überhaupt nur locker und luftig abdecken.

In größeren Abständen (4 x im Jahr ?) mal kurz auf "Abpumpen
" stellen, das verhindert das Festsetzen der Pumpenachse.
Trommel selbst kann man auch von Hand mal drehen.

Na ja, unter wenig zu beachten stell’ ich mir jetzt gerade was anderes vor, aber gut zu wissen, dass man das alles machen sollte. Vielleicht macht es so mehr Sinn, die Maschine für ein paar Euro abzugeben, solange man noch sicher sein kann, dass sie problemlos läuft. Das mit der Pumpenachse hört sich bedenklich an. Ist das bei jeder Maschine so gemacht? Versteh’ ich das richtig, dass man das Festsetzen der Achse auch mit dem Bewegen der Trommel verhindern kann??

Gruß

Hermann

Hallo Zori,

danke für dein Posting.

mach das was duck schon meinte, ich würde mir noch ein gutes
Gummipflegemittel besorgen und alles aus Gummi damit
einreiben, also den Gummi an der Tür und innen die Schläuche
zb.
Es lohnt sich, denn im Gummi ist Weichmacher und dieser
verflüchtigt sich mit der Zeit, somit bekommt er Risse.

Ich habe so etwas immer im Haus und behandle alles was aus
Gummi ist damit regelmäßig.

Was für ein Gummipflegemittel würdest Du denn empfehlen? Da gibt’s doch vielleicht auch Unterschiede.

Gruß

Hermann

Hallo!

leider nein. Trommelachse und Pumpenachse sind völlig getrennt.
Am Motor, Schleifkohlen, Trommellager, Simmerring(Wellendichtring) wird eher nichts festsetzen.

Aber Pumpe kann sich festsetzen, einmal fest, ist das Drehmoment des eher schwachen Pumpenmotors nicht ausreichend, sie loszubrechen.
Statt die Pumpe elektrisch zu starten, kann man auch über das entfernte Flusensieb den dort meist sichtbaren Pumpenflügel von Hand etwas drehen(Holzstöckchen).
Wenn man zwecks Lagerung das Flusensieb offen lässt, Teile in Beutel und in Trommel legt, dann kommt man ja auch schnell ran .

mfG
duck313

Hallo,

danke für dein Posting.

Aber Pumpe kann sich festsetzen, einmal fest, ist das
Drehmoment des eher schwachen Pumpenmotors nicht ausreichend,
sie loszubrechen.
Statt die Pumpe elektrisch zu starten,

Na ja, das dürfte schwierig werden, da wir im Keller auch keinen Stromanschluss haben. Ich wüsste auch weiter nicht, welches Programm ich an der Maschine einstellen sollte, damit es einfach nur mal eben diese Pumpe startet, ich vermute eben das Abpumpen vor dem Schleudern. Aber ist das so toll für die Pumpe, wenn sie nix zu pumpen bekommt, schließlich wäre die Maschine ja nicht angeschlossen, zumindest nicht am Wasser… Aber ist vielleicht auch nicht so wichtig :wink:.

kann man auch über das
entfernte Flusensieb den dort meist sichtbaren Pumpenflügel
von Hand etwas drehen(Holzstöckchen).
Wenn man zwecks Lagerung das Flusensieb offen lässt, Teile in
Beutel und in Trommel legt, dann kommt man ja auch schnell ran

Ah, alles klar, glaube ich. Das Flusensieb ist das Teil unten, eine Abdeckung, die über die Breite der Maschine geht, kann man abmachen, ist meistens ein wenig frickelig, aber habe ich bei dieser auch schon in die Jahre gekommenen Maschine auch schon etliche Male gemacht. Und diese kleine Pumpe habe ich dann auch schon gesehen, nix aufregendes, ein kleines Plastikprobellerchen, das nicht den Eindruck erweckt, als sei es für die Ewigkeit gebaut. Da einfach dran drehen? Ist Rost hier eigentlich das Problem, dass sich das Propellerchen festsetzt und aufgrund der schwachen Leistung des Pumpenmotors nicht wieder anspringt??

Gruß

Hermann

Hallo Hermann,

eigentlich kannst Du ja jedes nehmen, ich weiß nicht ob man, wegen Werbung, dies hier sagen darf, ich benutze seit ca.25 Jahren das Mittel von der Fa. Bekra-Chemie, Gummi-und Kunststoffpflege, Art.Nr. 61090100.
Ich will nicht zuviel schreiben, nicht das es gelöscht wird, gib einfach den Namen ein dann erscheint ja die Firma.
Ist nicht billig, aber wie gesagt, sehr gut und ergiebig, ich benötige relativ viel, deswegen laß ich mir gleich immer einen 10l Kanister schicken.
Ich habe auch schon ein Mittel einer anderen großen bekannten Fa. in einer Sprühdose gesehen, wäre vielleicht in deinem Fall besser, da man ja bei einer Waschmaschine teilweise schlecht rankommt.
Ich denke das es am besten für Dich ist, wenn Du mal in einen Autoteilezubehörladen gehst.
Du kannst mich auch gerne einmal direkt eine Mail senden, bin aber erst morgen Abend wieder Online.

Noch einen schönen Sonntag und viele Grüße

Zori

Noch einen sc

Hallo!

Ja, an dem Propeller kann man drehen. Bei Standardpumpen ist der starr mit der Motorachse verbinden. Die Achse kann sich in der Dichtung festsetzen, Kalk und Waschmittelreste haben sich da ja sowieso angelagert.
Das gelegentlich Drehen von Hand kann vorbeugen.

Man darf aber keine Wunder erwarten. Langzeitlagerung einer gebrauchten Maschine hat immer Probleme. Auch die internen Schläuche altern, die noch drinnen befindlichen Kalkreste können sie zerfressen. Die Wellendichtringe an Trommel und Pumpenachse altern und werden dann auch mal undicht.

MfG
duck313

Hallo,

Flusensieb entfernen und in die Trommel legen, Schläuche die abschraubbar sind abmachen, zusammenrollen und ebenfalls in die Trommel. Tür schließen, fertig.

Mache ich mit allen geräte so, die ich reinbekomme bevor ich sie aufarbeite, da ich nie weiß, wann ich damit anfange und so manche einen Winter stehen mußte…

MfG

Hallo,

danke für dein Posting.

Ja, an dem Propeller kann man drehen. Bei Standardpumpen ist
der starr mit der Motorachse verbinden. Die Achse kann sich in
der Dichtung festsetzen, Kalk und Waschmittelreste haben sich
da ja sowieso angelagert.
Das gelegentlich Drehen von Hand kann vorbeugen.

Alles klar, besten Dank.

Man darf aber keine Wunder erwarten. Langzeitlagerung einer
gebrauchten Maschine hat immer Probleme. Auch die internen
Schläuche altern, die noch drinnen befindlichen Kalkreste
können sie zerfressen. Die Wellendichtringe an Trommel und
Pumpenachse altern und werden dann auch mal undicht.

da bin ich doch froh, nochmal nachgefragt zu haben, ich denke, ich werde sehen, dass ich die Maschine loswerde, denn auch wenn ich nun nicht davon ausgehen kann, dass die jetzige hier noch halbe Ewigkeiten hält, dann kann es doch immerhin so sein, dass sie noch zwei oder drei Jahre läuft, und das wäre dann doch ziemlich sicher das k.o. für die alte Maschine.

Gruß

Hermann

Hallo,

danke für dein Posting.

Flusensieb entfernen und in die Trommel legen, Schläuche die
abschraubbar sind abmachen, zusammenrollen und ebenfalls in
die Trommel. Tür schließen, fertig.

Mache ich mit allen geräte so, die ich reinbekomme bevor ich
sie aufarbeite, da ich nie weiß, wann ich damit anfange und so
manche einen Winter stehen mußte…

Ich gehe mal davon aus, dass du mit gebrauchten Haushaltsgeräten handelst oder zumindest stark damit zu tun hast. Was würdest du denn meinen wie lange man eine gebrauchte Waschmaschine - unter Beachtung von allem, was hier schon geschrieben wurde- aufbewahren kann?

Gruß

Hermann

Gruß

Hallo,

Ich gehe mal davon aus, dass du mit gebrauchten
Haushaltsgeräten handelst oder zumindest stark damit zu tun
hast.

Ja. Ich bereite gelegentlich auf Anfrage Miele Geräte (WA, TR, GS) für den Wiederverkauf auf. Verschleißteile (Stoßdämpfer, Motorkohlen, Druckwächter beim GS 600er) werden mit Original Miele Teilen ersetzt und Anbauteile (Türe zum Flusensieb abgebrochen z.B.) aus Schlachtgeräten. Hauptsächlich habe ich Nebenbei eine Pferdesportwäscherei.

Was würdest du denn meinen wie lange man eine gebrauchte
Waschmaschine - unter Beachtung von allem, was hier schon
geschrieben wurde- aufbewahren kann?

Mehrere Jahre. Am Anfang Schublade und Tür offen stehen lassen bis trocken, dann kannst zu machen. Flusensieb muß aber immer draußen bleiben, daß sie atmen kann.

Im Gegensatz zu Geschirrspülern gibt es nichts, was sich festsetzen kann. Bei Geschirrspülpumpen gehen die Gleitringdichtungen fest.

MfG

Hallo,

danke für dein Posting.

Ich gehe mal davon aus, dass du mit gebrauchten
Haushaltsgeräten handelst oder zumindest stark damit zu tun
hast.

Ja. Ich bereite gelegentlich auf Anfrage Miele Geräte (WA, TR,
GS) für den Wiederverkauf auf. Verschleißteile (Stoßdämpfer,
Motorkohlen, Druckwächter beim GS 600er) werden mit Original
Miele Teilen ersetzt und Anbauteile (Türe zum Flusensieb
abgebrochen z.B.) aus Schlachtgeräten. Hauptsächlich habe ich
Nebenbei eine Pferdesportwäscherei.

Ooops, ich kann mir zwar gar nicht vorstellen, was eine „Pferdesportwäscherei“ ist, aber auch nicht ganz so wichtig für mich jetzt, schätze ich :wink:. Jedenfalls bist du - wie man so schön sagt- vom Fach.

Was würdest du denn meinen wie lange man eine gebrauchte
Waschmaschine - unter Beachtung von allem, was hier schon
geschrieben wurde- aufbewahren kann?

Mehrere Jahre. Am Anfang Schublade und Tür offen stehen lassen
bis trocken, dann kannst zu machen.

Okay, also die Tür zur Trommel steht offen, unsere Maschine ist jetzt 2 Monate im Keller. Die Schublade mache ich dann heute noch auf, ich glaube, die ist noch zu. Wasser ist wahrscheinlich noch ein Rest drin, ich check’ das heute noch.

Flusensieb muß aber immer
draußen bleiben, daß sie atmen kann.

Das Leben der Waschmaschine, auch sie atmet :smile:. Ich hoffe, sie hat keinen Stoffwechsel und vermehrt sich nicht, sonst quillt unser Keller rasch über…

Im Gegensatz zu Geschirrspülern gibt es nichts, was sich
festsetzen kann. Bei Geschirrspülpumpen gehen die
Gleitringdichtungen fest.

Was ist mit den Gummidichtungen, die hier schon erwähnt wurden und mit den Schläuchen (poröser werdend im Laufe der Zeit). Und dann: Was ist mit dem Pumpenmotor? Duck meint, dass der sich schon festsetzt und dass er - weil er schwach ist- sich nicht einfach freidrehen kann, wenn die Maschine wieder in Betrieb genommen wird.

Gruß

Hermann

Einer geht noch
Na mit den vielen Antworten kannst Du zehn Waschmaschinen einlagern :stuck_out_tongue:

Ich rate noch dazu die Waschmaschine auf 10cm hohe Holzbohlen zu stellen, damit die Maschine auch von unten durchlüftet ist und in der Kellerfeuchte, die von unten hochzieht, nicht so schnell rostet. Also auch nicht mit Gerümpel einbauen, sondern frei stehen lassen.

Hallo,

Ooops, ich kann mir zwar gar nicht vorstellen, was eine
„Pferdesportwäscherei“ ist,

https://www.facebook.com/pages/Pferdesportw%C3%A4sch…

Das Leben der Waschmaschine, auch sie atmet :smile:. Ich hoffe,
sie hat keinen Stoffwechsel und vermehrt sich nicht, sonst
quillt unser Keller rasch über…

Nein, wenn Tür zu, Schublade zu und Flusensieb drin, bleibt immer Restfeuchte, das produziert Stockfelcken auf dem Gummi, die bekommst Du nie mehr heraus und sind Grottenhäßlich.

Was ist mit den Gummidichtungen, die hier schon erwähnt wurden
und mit den Schläuchen (poröser werdend im Laufe der Zeit).

Das dauert…

Und dann: Was ist mit dem Pumpenmotor? Duck meint, dass der
sich schon festsetzt und dass er - weil er schwach ist- sich
nicht einfach freidrehen kann, wenn die Maschine wieder in
Betrieb genommen wird.

Alle Maschinen haben seit ca. 10 Jahren Magnetpumpen, da gibt es keine durchgehende Antriebswelle mehr, d.h. sie kann nicht undicht werden und es kann auch nichts festfressen.

MfG

Hallo Rold,

danke für dein Posting.

Na mit den vielen Antworten kannst Du zehn Waschmaschinen
einlagern :stuck_out_tongue:

Aber 100prozentig!

Ich rate noch dazu die Waschmaschine auf 10cm hohe Holzbohlen
zu stellen, damit die Maschine auch von unten durchlüftet ist
und in der Kellerfeuchte, die von unten hochzieht, nicht so
schnell rostet. Also auch nicht mit Gerümpel einbauen, sondern
frei stehen lassen.

Klingt plausibel. Mal schaun, ob das alte Teil mir diese zusätzliche Maßnahme noch wert ist (das Stück ist von 2004).

Gruß

Hermann

Hallo Dennis,

danke fürs abermalige Posting.

Ooops, ich kann mir zwar gar nicht vorstellen, was eine
„Pferdesportwäscherei“ ist,

https://www.facebook.com/pages/Pferdesportw%C3%A4sch…

Interessant, was es alles spezielles gibt, wieder was dazu gelernt. Witzig ist dein Video. Da klingt ab und an was metallisches, ist das von der Maschine oder ist es der Inhalt? Wenn’s die Maschine ist, dann könnte ich vielleicht beruhigt sein, das macht unsere hier auch.

Das Leben der Waschmaschine, auch sie atmet :smile:. Ich hoffe,
sie hat keinen Stoffwechsel und vermehrt sich nicht, sonst
quillt unser Keller rasch über…

Nein, wenn Tür zu, Schublade zu und Flusensieb drin, bleibt
immer Restfeuchte, das produziert Stockfelcken auf dem Gummi,
die bekommst Du nie mehr heraus und sind Grottenhäßlich.

Ah, ok, verstehe. Ähm, aber geht’s nur um die Ästhetik? Das wäre mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht.

Was ist mit den Gummidichtungen, die hier schon erwähnt wurden
und mit den Schläuchen (poröser werdend im Laufe der Zeit).

Das dauert…

Ok, klingt nach Jahren.

Und dann: Was ist mit dem Pumpenmotor? Duck meint, dass der
sich schon festsetzt und dass er - weil er schwach ist- sich
nicht einfach freidrehen kann, wenn die Maschine wieder in
Betrieb genommen wird.

Alle Maschinen haben seit ca. 10 Jahren Magnetpumpen, da gibt
es keine durchgehende Antriebswelle mehr, d.h. sie kann nicht
undicht werden und es kann auch nichts festfressen.

Jetzt wird’s doch noch interessant, die Maschine, die im Keller steht, ist von 2004. Wäre - um das beurteilen zu können- interessant, was das für ein Modell ist?

Gruß

Hermann

Hallo,

Interessant, was es alles spezielles gibt, wieder was dazu
gelernt. Witzig ist dein Video. Da klingt ab und an was
metallisches, ist das von der Maschine oder ist es der Inhalt?

Die Schnallen der Pferdedecken. Sollte es beim Schleudern sein, so sind das die Motorlager vom Waschmotor die habe ich diese Sommerpause erneuert, eines war schon fast fest.

Ah, ok, verstehe. Ähm, aber geht’s nur um die Ästhetik? Das
wäre mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht.

Naja Stockflecken müssen nun wirklich nicht sein. Ob die so gesund sind… frag mal die Biochemiker hier. http://de.wikipedia.org/wiki/Stockflecken

Jetzt wird’s doch noch interessant, die Maschine, die im
Keller steht, ist von 2004. Wäre - um das beurteilen zu
können- interessant, was das für ein Modell ist?

Ja, aber nicht so wichtig, sie wird es überleben, sofern nicht durch ein Erdbeben das hAus draufstürzt.

MfG