ich mach mir schn seid längeren gesanken um ein führerschein.da mein vater des öffteren mir vrwürfe macht das nch kein führerschein habe.bin 22,ich hab ihn gesagt wen nur roller aber nicht auto.es n ur das problem das er mich oft mit stresst.das ich den roller machewn will steht fest.
Moin,
„Roller“ ist im Führerscheinrecht kein Begriff. Meinst Du nun den FS für einen 50ccm Kleinkraftradroller oder über einen grösseren?
Letztlich würde ich aber einmal den Kosten/Nutzen-Faktor sehen.
Der Klasse M Führerschein für Leichtkrafträder kostet ca. (nagel mich bitte nicht fest) ca. 500-600,-EUR. Wenn Du Dich dumm anstellst auch 800,-EUR.
Für den Autoführerschein Klasse B kann man ca. 1.500,-EUR ansetzen.
Allerdings hängt es natürlich stark von Dir ab und es gibt teils auch nicht unerhebliche regionale Unterschiede.
Und ein Autoführerschein wird Dir im späteren Leben sicher mehr nutzen.
Aber um Deine Frage zu beantworten:
Du musst 14 Theoriestunden absolvieren, eine Theorieprüfung und eine praktische Prüfung. Beim Führerschein der Klasse M ist m.W. nur eine halbe Stunde praktischer Unterricht vorgeschrieben. Je nach dem wie Du Dich anstellst kann es aber natürlich mehr werden.
Der Behördenkram dauert ca. 6-8 Wochen.
Gruss Jakob
Es stimmt zwar,daß es keine vorgeschriebene Stundenzahl für die praktische Ausbildung gibt.Aber mit 1 Fahrstunde(45 Minuten) wird niemand die praktische Prüfung(30 Minuten) bestehen.
Allein das Üben der Grundübungen wird wohl mindestens 2 Fahrstunden dauern.Und dann noch in der Stadt: Rechts vor Links,Stopschild,Einordnen usw usw…
Selbst ein Begabter(routinierter,vorschriftenfester Radfahrer) wird wohl kaum unter 6 Stunden zur Prüfung kommen.
Grüße+
Moin,
das würde ich so nicht behaupten wollen. Wer vorher die Mofa-Prüfbescheinigung gemacht hat sollte beispielsweise durchaus damit auskommen. Rechts vor Links muss man nicht üben, das muss man wissen. Ein Stopschild heisst nichts anderes als anhalten, ob an einem Stopschild oder anderswo.
6 Stunden Praxis für Klasse M? Für Klasse B hat es gerade mal 12 Pflichtstunden und ich kenne jede Menge Leute die damit auskamen.
Ich habe damals nur die Pflichtstunden gebraucht, und ich bin sicher kein Wunderkind.
Bei 6 Stunden muss man sich schon ziemlich dämlich anstellen.
Aber naja, solls ja geben.
Gruss Jakob
Abgesehen davon,daß es keine Pflichtstunden gibt ist da wohl bei deiner Ausbildung etwas geschludert worden.In der Stadt hast du gar nicht geübt?Alles mit den Sonderfahrten erledigt?Es gibt in jedem Prüfort Situationen und Besonderheiten,die ein gewissenhafter arbeitender Fahrlehrer einübt.Das gilt auch für Klasse M.
Und wenn Stopschild und RVL so einfach ist:Warum fallen da so viele durch?
Grüße
Hallo,
ich mach mir schn seid längeren gesanken um ein
führerschein.da mein vater des öffteren mir vrwürfe macht das
nch kein führerschein habe.bin 22,ich hab ihn gesagt wen nur
roller aber nicht auto.es n ur das problem das er mich oft mit
stresst.das ich den roller machewn will steht fest.
Wenn Du ihm deswegen finanziell auf der Tasche liegst, weil Du beruflich nicht unterkommst mangels Mobilität, hätte ich Dir „Hotel Mama“ schon mit 21 gekündigt !
Spätestens wenn Deine Eltern alt, krank oder tot sind, wirst Du Dich selbst um die Dinge des Lebens kümmern müssen !
MfG
Moin,
Abgesehen davon,daß es keine Pflichtstunden gibt
Wie bitte?
ist da wohl
bei deiner Ausbildung etwas geschludert worden.In der Stadt
hast du gar nicht geübt?Alles mit den Sonderfahrten
erledigt?Es gibt in jedem Prüfort Situationen und
Besonderheiten,die ein gewissenhafter arbeitender Fahrlehrer
einübt.Das gilt auch für Klasse M.
Du erwartest jetzt nicht ernsthaft, das ich mich an die Zahl der Fahrstunden vor über 30 Jahren noch erinnere. Von den gesetzlich vorgeschriebenen Sonderfahrten (Pflichtstunden, bei denen Du behauptest, es gäbe keine) brauchte ich keine Stunde zusätzlich und die ganze Führerscheinsache war bei mir ratzfatz erledigt.
Das mag daran liegen das ich damals seit ich 15 war Mofa fuhr und von daher die Verkehrsregeln schon kannte. Danach bin ich mit einem alten VW-Käfer auf dem Hof meiner Oma herumgefahren. Anfahren, schalten und rückwärts in die Garage konnte ich also auch schon bevor ich den FS machte.
Und wenn Stopschild und RVL so einfach ist:Warum fallen da so
viele durch?
Ist die Frage ernst gemeint? Weil die Leute die Teilnahme am Strassenverkehr mittlerweile als lustigen Zeitvertreib ansehen und oft völlig Gedankenverloren durch die Gegend fahren.
Selbst bei Leuten, die schon länger den FS besitzen kann man beobachten dass diese die grundlegenden Verkehrsregeln offensichtlich nicht kennen (oder aber bewusst ignorieren).
Bei den genannten Beispielen ist es doch eigentlich ganz einfach:
Entweder ich sehe das Stopschild, dann weiss ich das ich anhalten muss, oder ich sehe es eben nicht weil ich unaufmerksam bin.
Gleiches gilt für Rechts vor Links.
Und es nutzt überhaupt nichts wenn ein Fahrlehrer die lokalen Besonderheiten übt, denn man muss nicht wissen das man an der Kreuzung Bäckerstrasse/Müllerstrasse wegen Rechts vor Links besonders aufpassen muss, sondern die Rechts vor Links Regel muss sitzen.
Man fährt ja schliesslich auch einmal in einem anderen Ort.
Wenn ich aufmerksam fahre und die Verkehrszeichen und -Regeln kenne, dann komme ich überall zurecht.
Dass es sicher für einige Fahrschüler besser sein kann, ein paar Fahrstunden extra zu nehmen ist unbestritten.
Beim Klasse M fährt man auf einem Automatik-Roller, da muss man ja nicht einmal schalten. Das ist ja nun wirklich wie Fahrradfahren.
Gruss Jakob
Ist das Ernst zu nehmen?
Hallo.
Erkon hat ja gestern abend innerhalb von 2h über zehn Fragen in den verschiedensten Brettern gestellt (davon einige, die Google und Wikipedia auf Anhieb beantwortet hätten, das mal so am Rande).
Leider wurde auf Nachfragen bislang nicht geantwortet.
Also bitte einfach mal warten, ob da noch Infos kommen, bevor hier weiter geantwortet wird!
"Du erwartest jetzt nicht ernsthaft, das ich mich an die Zahl der Fahrstunden vor über 30 Jahren noch erinnere … "
Hast du doch eben noch gewußt:„12 Pflichtstunden“(was immer das sein soll).
Im übrigen habe ich schon genug Ausbildungsbescheinigungen in der Hand gehabt-sonst käme ich nicht auf ca 6 Stunden für M.
Grüße
Hast du doch eben noch gewußt:„12 Pflichtstunden“(was immer
das sein soll).
Nö. Lies noch mal genau. Ich habe nur die gesetzlich vorgeschriebenen Sonderfahrten benötigt. Sicher auch normale Fahrstunden, aber eben nicht mehr als die vorgeschriebenen 12 Sonderfahrten.
Und: Pflichtstunden werden umgangssprachlich die gesetzlich vorgeschrieben Sonderfahrten genannt. Aber ich sehe schon, Du willst mich auch garnicht verstehen.
Im übrigen habe ich schon genug Ausbildungsbescheinigungen in
der Hand gehabt-sonst käme ich nicht auf ca 6 Stunden für M.
Ich habe nie in Abrede gestellt dass es Leute gibt, die 6 oder vielleicht sogar mehr Stunden benötigen.
Ich bleibe aber dabei: Wer für den Klasse M 6 Stunden oder mehr braucht, der stellt sich nicht gerade geschickt an.
Letztlich fangen Deine Antworten, auch in den anderen Brettern, mir an auf den Zünder zu gehen. Du stellst alle meine Antworten in Frage ohne auch nur im Ansatz irgend etwas sachliches beizutragen.
Du stellst Behauptungen auf (niemand wäre in der Lage mit nur einer Fahrstunde den Klasse M bestehen), ohne diese in irgendeiner Art zu begründen oder zu belegen.
Weder Deine noch meine Erfahrungen sind hier das Mass aller Dinge und wenn wir unterschiedliche Erfahrungen haben, so mag das daran liegen das eine pauschalgültig richtige Antwort oft eben nicht möglich ist.
Ich bin gerne bereit einzusehen, sofern ich hier etwas falsches schreiben sollte. Aber ewig nur an anderen Antworten rummäkeln ohne dann wenigstens klar zu stellen, was denn Deiner Meinung nach richtig sei, das ist unterste Kante.
Gruss Jakob
Hallo,
Nö. Lies noch mal genau. Ich habe nur die gesetzlich
vorgeschriebenen Sonderfahrten benötigt.
dann war Dein Fahrlehrer aber sehr flexibel. Die Sonderfahrten dürfen und durften immer erst dann durchgeführt werden, wenn der Schüler schon in die Endphase der Ausbildung eingetreten ist/war.
Gruß
C.
Moin,
ich glaube, es ist immer noch missverständlich rübergekommen ;-(
Muss also offensichtlich an mir liegen (durchaus ernst gemeint).
Ich habe natürlich, zusätzlich zu den 12 Sonderfahrten die ich hier Pflichtstunden genannt habe um es allgemeinverständlich zu halten, ganz reguläre Fahrstunden gehabt. Allerdings sehr wenig.
Was ich damit ausdrücken wollte war lediglich, das ich nicht mehr als die vorgeschriebenen 12 Sonderfahrten machen musste.
Da ich seit ich 15 war (eigentlich schon viel früher, aber das tut ja nichts zur Sache) bereits Mofa fuhr, waren mir die grundlegenden Verkehrsregeln durchaus bekannt.
Ja, damals kam sogar noch der Verkehrskasper in die Schule
Durch das üben bei meiner Oma auf dem Hof mit dem Käfer konnte ich auch dann schon bevor ich 18 wurde in Grundzügen Auto fahren.
Die Fahrschule hatte eben bemerkt, das ich im groben schon Auto fahren konnte und somit war die ganze Fahrschulgeschichte eine schnelle Nummer.
Und nochmal: Ich behaupte nicht dass das für jeden zutreffen muss und es sicher Leute gibt, die auch 10 Fahrstunden für den Klasse M brauchen. Aber es ist ganz sicher unter 6 Stunden machbar.
Ich bin allerdings aus dem Alter raus wo man sich mit den Kumpels unterhält, wie lange man nun für den Mopedschein brauchte, denn selbst mein Sohn hat mittlerweile den PKW Führerschein.
Gruss Jakob
Hallo
Ich habe natürlich, zusätzlich zu den 12 Sonderfahrten die ich
hier Pflichtstunden genannt habe um es allgemeinverständlich
zu halten, ganz reguläre Fahrstunden gehabt. Allerdings sehr
wenig.
Das hast du weiter oben geschrieben: „Ich habe damals nur die Pflichtstunden gebraucht, und ich bin sicher kein Wunderkind.“ Daraus versteh auch ich, dass du wirklich nur 12 Stunden (Autobahn, Nachts und Landstraße) gefahren bist und dann gings in die Prüfung.
Was ich damit ausdrücken wollte war lediglich, das ich nicht
mehr als die vorgeschriebenen 12 Sonderfahrten machen musste.
Zur Info: Die wenigsten Schüler machen mehr als die 12 Sonderfahrten. Wenn der Fahrlehrer meint, dass der Fahrschüler z. B. auf der Autobahn noch zu unsicher ist, darf er auch mehr ansetzen.
Und nochmal: Ich behaupte nicht dass das für jeden zutreffen
muss und es sicher Leute gibt, die auch 10 Fahrstunden für den
Klasse M brauchen. Aber es ist ganz sicher unter 6 Stunden
machbar.
Bei Klasse M ist keine Anzahl von Fahrstunden vorgeschrieben! Natürlich ist es unter 6 Stunden machbar, aber es wird sehr sehr wenige Schüler geben, die nach nur einer Fahrstunde die Prüfung packen. Allein schon wegen der Grundfahraufgaben, wie oben auch schon jemand geschrieben hat. Für die Mofa-Prüfbescheinigung muss man 1x 90 Minuten fahren, und da sind die Übungen auch nicht drin. Also woher soll man das können? Und dann noch das ewige Spiel mit dem Schulterblick. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein 15-Jähriger beim Mofa fahren noch den Schulterblick macht? Das ist ein Durchfallkriterium wenn sich das häuft! Ich hatte auch 5 oder 6 Fahrstunden bei M und hab vorher schon Mofa gehabt. Ich bin garantiert nicht auf den Kopf gefallen oder total untalentiert, da ich jetzt auch Auto-, Motorrad- und LKW-Führerschein mit Anhänger hab und alle sofort bei der ersten Prüfung bestanden habe. Freunde von mir haben auch ungefähr so viele Stunden gehabt…
Vielleicht waren vor ~32 Jahren die Prüfkriterien aber auch anders, sodass du nach einer Fahrstunde die Prüfung ohne Probleme packen konntest…
Gruss Jakob
Gruß Tina
Moin,
Ich habe natürlich, zusätzlich zu den 12 Sonderfahrten die ich
hier Pflichtstunden genannt habe um es allgemeinverständlich
zu halten, ganz reguläre Fahrstunden gehabt. Allerdings sehr
wenig.Das hast du weiter oben geschrieben: „Ich habe damals nur die
Pflichtstunden gebraucht, und ich bin sicher kein Wunderkind.“
Daraus versteh auch ich, dass du wirklich nur 12 Stunden
(Autobahn, Nachts und Landstraße) gefahren bist und dann gings
in die Prüfung.
Das das missverständlich war habe ich ja eingesehen und dies auch mehrfach klargestellt.
Was ich damit ausdrücken wollte war lediglich, das ich nicht
mehr als die vorgeschriebenen 12 Sonderfahrten machen musste.Zur Info: Die wenigsten Schüler machen mehr als die 12
Sonderfahrten. Wenn der Fahrlehrer meint, dass der Fahrschüler
z. B. auf der Autobahn noch zu unsicher ist, darf er auch mehr
ansetzen.
Ist mir alles klar.
Und nochmal: Ich behaupte nicht dass das für jeden zutreffen
muss und es sicher Leute gibt, die auch 10 Fahrstunden für den
Klasse M brauchen. Aber es ist ganz sicher unter 6 Stunden
machbar.Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein 15-Jähriger beim
Mofa fahren noch den Schulterblick macht? Das ist ein
Durchfallkriterium wenn sich das häuft! Ich hatte auch 5 oder
6 Fahrstunden bei M und hab vorher schon Mofa gehabt. Ich bin
garantiert nicht auf den Kopf gefallen oder total
untalentiert, da ich jetzt auch Auto-, Motorrad- und
LKW-Führerschein mit Anhänger hab und alle sofort bei der
ersten Prüfung bestanden habe. Freunde von mir haben auch
ungefähr so viele Stunden gehabt…
Das glaube ich Dir ja auch. Aber ob ein 15-Jähriger heute noch den Schulterblick macht hat doch mit der Frage nichts zu tun. PKW-Fahrer kümmern sich auch kaum noch um die StVO. Aber das ist ein anderes Thema.
Du darfst bitte nicht vergessen, das in den ´70ern wirklich fast jeder ein Mofa, Moped oder Kleinkraftrad hatte. Egal ob Junge oder Mädchen.
Die Nachfrage nach den kleinen motorisierten Fahrzeugen ging in den ´90er Jahren drastisch zurück. Erst viel später wurden die kleinen Flitzer wiederentdeckt, als Plastikroller für den gelben Sack.
Vielleicht waren vor ~32 Jahren die Prüfkriterien aber auch
anders, sodass du nach einer Fahrstunde die Prüfung ohne
Probleme packen konntest…
Da Du Dich ja so gut auskennst solltest Du wissen das man damals selbst für den Klasse 4 (natürlich auch Klasse 5), der damals für Kleinkrafträder (heute Leichtkraftrad) mit max. 50ccm aber ohne Leistungs- und Geschwindigkeitsbegrenzung (die 6,25PS Grenze war eine freiwillige Absprache der Hersteller), überhauptkeine praktische Prüfung ablegen musste. Auch musste man keine Fahrschule besuchen oder Theoriestunden absolvieren. Man musste nur fleissig lernen und danach bei der Führerscheinstelle eine theoretische Prüfung ablegen.
Und für ein Mofa war weder eine Prüfbescheinigung noch ein Helm Vorschrift.
Gruss Jakob