Hallo zusammen,
mein Vater (62) hatte einen schweren Arbeitsunfall dieser wurde von der BG anerkannt sein rechtes Knie ist in der funktion eingeschränkt und ist nicht besser geworden, nach dem Krankengeld bezieht jetzt Arbeitslosengeld für 2 Jahre er ist in der Firma seit 42Jahren beschäftigt, er hat 40% Gde bekommen, jetzt kam ein Brief das er ab den nächsten Monat statt 40% nur noch 30% bekommt das macht in der Summe 220€ im Monat aus, wir haben eine RS Versicherung und einen Anwalt eingeschaltet der denen einen Widerspruch eingerreicht hat.
Frage: Zahlt die RS Versicherung da Sozialrecht eingeschlossen ist?
Wie lange zahlt die BG die Unfallrente? ein Lebenlang?
Kann mein Vater eine abfindung verlangen wegen dem Unfall? da er nicht mehr für diesen Beruf fähig ist
Warum hat die BG Ihn von 40 auf 30% runtergestuft, es ist ja nicht besser geworden eher schlechter, mein Vater leidet stark an den Schmerztabletten er ist sehr nervös und aufgeregt, kann man dafür auch was geltend machen?
Das gegengutachten muss man das selber bezahlen?
Das Arbeitsverhältnis zu seinem Arbeitgeber besteht noch er hat noch überstunden und resturlaub.
Danke schon mal für eure Antworten,