Wie laufen Mutationen ab ?

Nein. Ich habe versucht zu erklären, dass Mutationen keinen Zweck haben können. Deswegen nicht, weil die Voraussetzung für einen Zweck wäre, dass entweder jemand etwas mit ihnen beabsichtigt - und dazu fehlt das Subjekt, das etwas beabsichtigen könnte; „die Evolution“ ist es jedenfalls nicht, diese ist kein Subjekt, das irgendeine Absicht haben könnte - oder den (und zwar allen) Mutationen einschließlich den genetischen Defekten, von denen ich einen als pars pro toto konkret benannt habe, und einschließlich der übergroßen Mehrzahl, die ganz schlicht zum Abgang eines nicht lebensfähigen Fötus führen, d.h. dazu, dass ein gigantischer Aufwand an Ressourcen ohne jedes Ergebnis bleibt, ein verborgener und erkennbarer Sinn innewohnt, und das ist beobachtbar nicht der Fall.

Et voilà.

Schöne Grüße

MM

habe ich in meiner anderen antwort an dich beantwortet.
kreationismus, teleologie,…

aber sie sind nun mal da.
würde man die mögliche anzahl beschränken - welch absurder gedanke - und die variationsmöglichkeiten einschränken, dann noch die randbedingungen wie lebensraum oder nahrungsangebot berücksichtigen, gäbe es vermutlich keine schmetterlinge. es ist genau die unbegrenzte vielzahl der möglichkeiten, die evolution überhaupt erst ermöglicht.

im vorangegeangenen absatz beantwortet…

pasquino

[Beitrag editiert vom www Team]

kannst du das auch erläutern?

pasquino

erläuterung?

pasquino

Ein Anfang , der freilich unumgänglich ist wäre, zunächst den Zufallsbegriff in der Bioogie zu klären.
Ganz so simpel, wie es manche hier darstellen ist es nämlich nicht.

Dass das aber nur eine von einigen intrapsychischen potentiellen Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins ist und mitnichten eine allumfassende Wahrheit, ist dir aber später auch klar geworden?