Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren, durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und dadurch Stimmen gewinnen kann?
Gruß
Oranier
Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren, durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und dadurch Stimmen gewinnen kann?
Gruß
Oranier
Hallo, Oranier
Vor jeder Wahl
wie oft hat Herr Schröder aus einer Hochwasserkatastrophe politischen Gewinn für eine Wahl ziehen können?
eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren,
bist du dir sicher, dass Herr Schröder eine Hochwasserkatastrophe verursacht hat?
Wenn ja, wie hat er das gemacht?
Gruß
karin
Diesmal wird das nichts!
Hallo,
Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren, …
die Weltklimasituation ist doch inzwischen so, dass wir fast jedes Jahr eine „Jahrhundert“-Flut bekommen.
Es ist also völlig egal, wann, warum, oder wer gewählt wird (oder abgewählt werden möchte), es wird immer kurz vorher eine Flut stattfinden.
durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und dadurch Stimmen gewinnen kann?
Das klappt diesmal nicht. Der Spiegel schrieb schon vor einem halben Jahr (aus dem Gedächtnis zitiert): Heute ist die Stimmung so, dass, selbst wenn ganz Deutschland unter Wasser stünde und Bush Frankreich besetzt, die Leute trotzdem nicht SPD wählen würden.
Gruß
Peter
Das war nicht Schröder
Hallo Oranier,
diesmal war das nicht Schröder sondern Stoiber. Der sieht sich jetzt zwischen Schröder und Merkel eingeklemmt und holt zum grossen Gegenschlag aus…
Wie man das macht, kann ich dir auch nicht sagen, aber hat da nicht jemand aus Bayern seit neuestem einen super draht nach ganz ganz oben?
Du musst das ganze auf die lange sicht sehen: Stoiber im Kanzleramt, Ratzinger im Vatikan und Schwarzenegger for President…
grüsse
dragonkidd
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ein Sternchen für Ironieresistenz
Hi Karin,
kriegst mal wieder ein virtuelles Sternchen für deine Weigerung, auf ironische Postings ironisch zu reagieren.
Grüße
André
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trotzdem ernste Antwort!
Hallo Karin,
trotz Andres Kommentar folgende Antwort:
Vor jeder Wahl
wie oft hat Herr Schröder aus einer Hochwasserkatastrophe
politischen Gewinn für eine Wahl ziehen können?
Na ja, ich wollte zunächst schreiben: Vor jeder Wiederwahl, aber das weiß man ja jetzt noch nicht, und das wird hier ja stark angezweifelt.
Bei seiner ersten Wahl war ja noch die SPD-Programmatik für seinen Sieg ursächlich, aber bei der letzten Wahl hat ihn eindeutig die Flut nach oben gespült.
bist du dir sicher, dass Herr Schröder eine
Hochwasserkatastrophe verursacht hat?
Wenn ja, wie hat er das gemacht?
Das wollte ich ja gerade von dir und anderen Experten und Expertinnen erfahren.
Grüße
Oranier
Pfff. Bayern…
Blödsinn, wenn sowas drohen sollte, kauft
Daimler geschwind BMW auf (passt auf die Spesenrechnung),
und wir verkaufen einfach keine Autos mehr
nach Bayern.
Wenn das noch nicht reicht, holen wir Späth
und Teufel zurück und machen euch fertig
Wenn sich allerdings die Schlauheit der Bayern
mit der Gründlichkeit der Schwaben verbinden
sollte… dann kann sich der Rest der Welt
warm anziehen.
Gruss, Marco
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Och, andere lassen die Mauer zwischen Ost und West fallen, können gar nix dafür, und wurden wiedergewählt …
Beim SPD-Hochwasser war die Hilfe schneller da.
Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren,
durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und
dadurch Stimmen gewinnen kann?
t-online:
„… Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der bayerischen Regierung zwar Hilfe zu. „Was wir als Bundesregierung an Unterstützung leisten können, werden wir leisten“ …“
Bei SPD-Ländern vor drei Jahren war die Hilfe der (SPD-)Bundesregierung viel weniger widerwillg und vor allem viel schneller da!
Diese Parteilichkeiten werden immer unterträglicher.
Nick
Da bleiben wir doch mal locker…
Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren,
durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und
dadurch Stimmen gewinnen kann?t-online:
„… Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der bayerischen
Regierung zwar Hilfe zu. „Was wir als Bundesregierung an
Unterstützung leisten können, werden wir leisten“ …“
Nun, dies hängt damit zusammen, dass in BY seit dem Katastrophenhochwasser von 1999 sich einiges bezüglich Hochwasserschutz und Krisenmanagment getan hat.
Sprich: Eine schnelle Soforthilfe, Mobilisierung von BW-Divisionen, und verschärftes Krisenmanagment von der Seite des Bundes war nicht nötig.
Bei SPD-Ländern vor drei Jahren war die Hilfe der
(SPD-)Bundesregierung viel weniger widerwillg
Von wiederwilligkeit ist nichts zu sehen…
und vor allem
viel schneller da!
Bis jetzt ist das Hochwasser noch nicht mal vorbei, welche Hilfe sollte denn die Bundesregierung jetzt leisten? Finanziell haben sich ja schon verschiedene Stellen engagiert, um aus div Töpfen geld abzugreifen.
Diese Parteilichkeiten werden immer unterträglicher.
na, dann schauen wir wir doch mal, dass am 18 September sich ein Füllhorn über Bayern ergiessen wird …
Mike
(aus´m Katastrophengebiet)
Hallo,
nun einfach mal ruhig bleiben. Ich habe weder im Osten geglaubt, dass Schröder sofort etwas tun kann und ich glaube dies auch nicht von Stoiber. Die Hilfen werden erst in einigen Wochen und Monaten ihre Wirkung ereichen.
Die Helden sind die Retter, Rettungsmannschaften und die einzelnen Bürger.
Richtig aber ist wohl schon, Schily flog ja seienrzeit auch an die Oder, dass er in Bayern ist und Schröder nicht extra zur „Flut reist“ sondern anlässlich eines Wahlkampftermines in Bayern die „Flut besuchen“ will. Da gibt es einen Unterschied; aber ich sehe hier kein nationales Problem.
Vor jeder Wahl eine Hochwasserkatastrophe zu produzieren,
durch die er sich beim Volk als Mann der Tat profilieren und
dadurch Stimmen gewinnen kann?t-online:
„… Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der bayerischen
Regierung zwar Hilfe zu. „Was wir als Bundesregierung an
Unterstützung leisten können, werden wir leisten“ …“
Die Aussage ist klar. „…können, werden wir leisten…“ Was soll Schröder denn derzeit anderes erklären.
Bei SPD-Ländern vor drei Jahren war die Hilfe der
(SPD-)Bundesregierung viel weniger widerwillg und vor allem
viel schneller da!Diese Parteilichkeiten werden immer unterträglicher.
Der Aufruf der Presse und Fernsehanstalten um Hilfe für die Opfer war auch früher da. Bisher hat noch niemand aufgerufen.
Stoiber wird die Sache schon richtig händeln. Er kann uns, wenn er richtig handelt, mehr nützlich sein, wenn er jetzt die Probleme rasch und unbürokratisch regelt.
Wir verzichten im Süden gerne darauf, dass im „Geleit des Hochwasser die SPD kommt“.
Grüsse Günter
CSU Landunter?
Wir verzichten im Süden gerne darauf, dass im „Geleit des
Hochwasser die SPD kommt“.
Er nun wieder!
Solange nicht zuviel nach Norden schwemmt!
Grüße
Oranier
Hi
Der Aufruf der Presse und Fernsehanstalten um Hilfe für die
Opfer war auch früher da. Bisher hat noch niemand aufgerufen.
mangelnde Dramatik…
Es wurde zu früh und zu umfassend evakuiert, als dass es zu so medienwirksamen Bildern kommen könnte.
Einfach eine zu gute Organisation, relativ wenig Chaos…
das ist einfach nicht Mediensexy und damit kann man auch nicht so richtig auf die Tränendrüse drücken.
Stoiber wird die Sache schon richtig händeln.
Er kann uns,
wenn er richtig handelt, mehr nützlich sein, wenn er jetzt die
Probleme rasch und unbürokratisch regelt.
Schau mer mal, wie es nach der Bundestagswahl aussieht :-/ da werden so Versprechen dann gerne mal als „Versprecher“ deklariert.
Gruß
Mike
Wenn sich allerdings die Schlauheit der Bayern
mit der Gründlichkeit der Schwaben verbinden
sollte… dann kann sich der Rest der Welt
warm anziehen.
Und dann können die Schwaben endlich auch Hochdeutsch?
Gruß
H.
Hallo Oranier
ach, der hat das bestellt, dann weiss ich ja, wer auf keinen Fall meine Stimme bekommt *ironie off
Ne, jetzt mal im ernst, es ist wichtig, das die Betroffenen einfach durch Politiker Präsenz spüren, vielleicht auch Mut und Kraft schöpfen können. Ist schon verrückt, wir ertrinken hier nahezu und in Portugal brennt es ohne Ende.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass, welcher Partei auch immer… deshalb Stimmen einheimst, zumindest nicht im zählbaren Bereich.
Wenn ich hier landunter hätte, ist hilfreich, wenn man Nähe spürt, aber die Leute tun mir echt leid, denn schließendlich, das ganze Problem, haben die alleine, man kann nur etwas mildern (Finanzhilfe) aber das ist doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Allein die Werte, die unwiederbringlich sind, der Dreck, … ach, da ist die Wahl doch echt Nebensache, die haben echte andre Sorgen.
Und Taten nur bei Hochwasser, wer will das wirklich?
LG
Sarah