Hallo,
wir sind im Zuge der Elektrosanierung in unserem Haus dabei, die Schlitze zu setzen. Der Elektriker war auch schon da und hat mit uns eher grob als detailliert besprochen, wo er welche Schlitze in welchen Durchmessern und Tiefen haben möchte, bloss habe ich (naiv wie ich war) nicht genau nachgefragt, wie ich beispielsweise Schlitze für Schalter (Lichtschaltung) setze und stehe heute morgen auf einmal vor einem Problem. Nach einem Anruf beim Elektriker, der im Übrigen hinterher alles anschliesst, hatte ich lediglich das Glück den UrlaubsAB zu erreichen und im Netz habe ich zwar jede Menge Schaltpläne für Serien-, Wechsel-, usw. Schaltungen gefunden, aber nichts zu meinem (wahrscheinlich naiven Problem). Meine Frage ist: E-Leitungen werden doch nicht über kreuz unter Putz gelegt, bloss wie komme ich vom Schalter zur Deckenlampe, wenn auf dem Weg dahin andere Leitungen für andere Zimmer waagerecht dazwischen liegen werden und zwar nicht wenige? Wird das mit Abzweigdosen realisiert, oder wie lege ich solche Schlitze an? Freue mich über jede Antwort und habe mal eine Skizze dazu ins Netz gestellt. http://bau.7743.com/strom.jpg
Hallo Anne,
ich habe zwar die eine oder andere elektrische Leitung verlegt, bin dabei aber sehr „kreativ“ an die Sache gegangen. Ich hatte die Kabel einfach gekreutzt. Ich weiß nicht ob das ein Fachmann so machen würde! Abzweigdosen (in der von dir skizzierten Variante) halte ich für zu viel des Guten. Aber wie gesagt, ich bin eher ein Hobby-Elektrikter und unter dem Putz ist es mir egal wie es aussieht.
Vielleicht kann ein anderer dir besserer Tipps geben.
Viel Erfolg,
Volker
Hallo, danke für die Antwort, aber die Installationszonen habe ich bisher berücksichtigt. Die waren auch bestens beschrieben in einem Buch und in vielen Links im Netz. Das einzige was ich eben nicht verstehe ist: Angenommen im Flur liegen 12 Leitungen, von denen nun eine zum Schalter führt - und vom Schalter muss nun eine Leitung zum Deckenlichtauslass - wie komme ich da hin, wenn sich diese Leitung nicht mit den anderen 11 überkreuzen soll? Bin weiterhin für jeden Tipp dankbar. Vielleicht ist ein Blick auf das Bild, das ich angefügt hatte besser verständlich, als meine Worte.
Hier ein Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Installationszone
Gruß
Danke für Deine Antwort Volker.
Wenn es egal ist, wäre ich schon glücklicher, allerdings möchte ich nicht die Wand mehr auseinandernehmen als nötig und am Ende vom Elektriker zu hören bekommen - die Schlitze da können Sie wieder zu machen und dafür müssen Sie da noch Umwege neuschlitzen. Aber vielleicht kann mir tatsächlich noch einer vom Fach sagen, ob es mit Überkreuzungen kein Problem gibt, dann wäre ich - wie gesagt - nur glücklich. Trotzdem vielen Dank für Deine Antwort.
Hallo Anne, natürlich kannst du die Leitungen über Kreuz legen. es gibt keine vorschrift die das verbietet. du musst nur gegebenenfalls da wo sie sich kreuzen etwas tiefer ausstemmen…
welche der beiden Leitungen nun nach vorne, und welche nach hinten gehört, das ist relativ. bei uns ist meistens die senkrechte Leitung vorne, weil wir zu erst die wagerechten legen.
natürlich ist es schon richtig die leitungen sauber und ordentlich, nach möglichkeit nicht über kreuz zu verlgen. aber wenns nicht anders geht, spricht nichts dagegen…
PS: bitte beachte, dass 1,5 mm² Leitungen seit 2009 nur noch mit 13 Ampere abgesichert werden dürfen. 16 Ampere (dafür musst du dann 2,5 mm² legen, brauchts aber eigendlich nur für: Backofen (als einzelgerät), Waschmaschine oder Geschirrspüler.
lg, anna
Hallo
es gibt immer Kreuzungen nur diese Punkte sollten klar sein damit man später nicht aus versehen beim Bild aufhängen einen Nagel in die Leitung schlägt. Die Leitungen sollten auch tief genug im Putz liegen. Eine Heftzwecke sollte die Leitung nicht berühren können. Bitte keinen Klumpen an Leitungen verlegen immer etwas Platz lassen. Stromfluss verursacht Wärme und die muss sich verteilen. Der Putz muss hinterher auch an der Wand haften sonst bricht dort eventuell der Putz auf. An Kreuzungen können sich die Leitungen berühren. Bei Antennenleitungen und LAN-Kabeln großzügige Bögen machen oder Leerrohr verlegen. Antennen-, LAN-, Telefonanschlüsse nicht mit Stromleitungen in einer Anschluss Kombi verlegen (zB. 3fach Steckdose mit Antenne im gleichen Rahmen.)
Gruß
Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Das hilft mir jetzt weiter. Alles andere ist klar. Bloss ohne Kreuzungen hätte ich irgendwie nicht weiter gewusst. Dann kann ich ja weiterarbeiten.
Viele Grüsse
Anne
Hallo Anne Blume.
Du kannst Elektrische Leitungen ohne bedenken Kreutzen.
Wenn schon so viele Leitunegn an der Stelle sind wo Du kreutzen willst, brauchst Du nur darauf zu achten, das du evtl. tief genug bist, um darunter durch zu fahren.
Also die alten Leitungen bilden eine „Brücke“ für die neuen Leitungen.
Wie Du auch auf Deiner Skitze erkennen kannst, werden dort die Leitungen gekreutzt.
Für Schalter gibt es Dosen, die es in tiefer und normaler ausführung gibt. In tiefen Dosen kann auch geklemmt werden. (es geht zwar auch in normalen Dosen, ist aber sehr eng) Anhand deren Größe kann man sich orientieren, wie groß in der Wand ausgebrochen werden muss. Dabei sollte man darauf acht, das die Schraublöcher wagerecht oder senkrecht in der Wand sind.
Viel Vergnügen beim weiteren installieren.
Grüsse, Markus König.
Hallo,
Meine Frage ist:
E-Leitungen werden doch nicht über kreuz unter Putz gelegt,
bloss wie komme ich vom Schalter zur Deckenlampe, wenn auf dem
Weg dahin andere Leitungen für andere Zimmer waagerecht
dazwischen liegen werden
Hallo,
Kreuzungen von Leitungen im Unterputzbereich lassen sich nicht immer vermeiden. Wichtig ist das alle Leitungen tief genug liegen sodaß der Putzer nachher mit seinem Reibeblech die Isolierung nicht beschädigt.
Ansonsten bei Zweifel und/oder Probleme einfach noch mal nachfragen
Gruss…Heinrich
Hallo Anne
Also
Was war abgesprochen?
Mit Abzweigdosen/Verbindungsdosen/kästen die normalerweise ca knapp über Türsturzhöhe kommen also so 2- 2,20m oder komplett ohne Abzweigdosen(verbindungsdosen/kästen
das sind schon mal 2 wesentliche Unterschiede in der Installation
Empfehle(Abzweig(Verbindungsdosen/kästen sind out-machen nur noch Dumm/Faulelektriker und Hobbyelektriker und Heimwerker- denn nach VDE müssen Verbindungsdosen jederzeit zu finden/öffnen sein und was ist wenn wie so oft dann wenn doch überputzt oder übertapeziert ist: immer Ärger wenn man nachträglich dran muß meistens ne Sucherei und dann danach die Optik im Eimer-also gleich
lieber tiefe Schalterabzweigdosen setzen(Schalterabzweigdosen heißen zwar Schalterabzweigdosen sind aber natürlich für alles vorgesehen neben Schaltern auch Taster, Dimmer, Steckdosen,E-Herddosen, Antennensteckdosen, EDV Dosen usw usw
Schalterabzweigdosen setzt man quasi da wo davon auszugehen ist daß mehr als 2 Leitungen in die Dose gehen denn an Schaltern etc. Steckdosen selber sind nur 2 Klemmen -pro Kontakt nämlich Zu und Ableitung
z.B.würde ich die Zuleitung die vom Sicherungsverteiler(ab jetzt nenn ich ihn UV-(Unterverteiler) kommt wenn möglich i m m e r je Raum in den UV-nähesten Türschalter(sprich Abzweigschalterdose mittig Höhe 1,05m OKFFB(Oberkante fertiger Fußboden)
legen und von dort weiter
Siehe Punkt 3.1.2 ohne Abzeig(Verbindungsdosen)!!!Hier:
http://www.ele09.de/Daten/M10/Facharbeiten_Ferienhau…
ganz unten noch weitere links zu Installationszonen!
Du verlegst also nur Leitungen und keine Unterputzrohre oder?
Aus was sind die Wände, welche Maschinen benutzt Du?
(Bei manchen Wändenwie Ytong oder Kalksandstein empfiehlt sich eine Fräse - kein Schlitzgerät wie nen Elektro(bohr)hammer
Beschreibe mal um welche Zimmer oder Stromkreise es geht sind neue Wände dabei(also Rohwände), oder alles alte verputzte Wände?
(Kurzum : die Leitungen sollen liegen unterm Putz nicht im Putz! Deswegen auch UP also UnterPutzInstallation!)
Normalerweise fährt man fast zu jedem Zimmer heute mit 1 eigenem Stromkreis(Zuleitung) vom Sicherungsverteiler aus.
Dazu z.B. E-Herd, Spülmaschine, Dampfgarrer, Mikrowelle, Backofen, Arbeitssteckdosen Küche extra.
Schwachstromleitungen wie Antenne, Telefon, Sprech/klingelanlage, Datenleitungen und so weiter werden grundsätzlich in ein Unterputz-Leerrohr gelegt(Vorschrift)zwecks kürzerer Halbwertszeit sprich schnellerer,leichterer Austauschbarkeit da dort enorme Techniksprünge.
Beschreibe mal dein Haus oder Wohnung was wird alles gemacht strommäßig und Schwachstrommäßig und wo sitzt der Sicherungskasten, wie groß ist er, wieviel Sich.Automaten passen rein.Mindestgröße 3-reihig also 36 Teileinheiten beesser 4-reihig also 48Teileinheiten. 1 Sich.Automat ist eine Einheit, ein FI-Automat(=Fehlerstromsicherungsautomat) ist 4 Einheiten.
Natürlich dürfen/werden sich die Leitungen irgendwo kreuzen - kein Thema- und unvermeidbar- dann mußt halt unten durch allerdings sollte die Verlegung weitestgehend senkrecht und waagrecht erfolgen, Schrägschlitze sind nicht erlaubt.
Es gibt VDE Installationszonen, oder selber googeln:
http://www.heimwerker.de/heimwerker/heimwerker-berat…
http://de.wikipedia.org/wiki/Installationszone#Allge…
Melde Dich bei weiteren Fragen, überhaupt wäre eine Rückantwort schön!
Gruß Hubert G.
Hallo Anne,
anbei ein Link mit den Verlegmaßen für eine Elektroinstallation.
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/Elektroinstal…
Abzweigedosen setzt man heute nicht mehr. Dein Elektriker sollte das wissen. Die Leitungen werden vom Sicherungsschrank zu den einzelnen Zimmern verlegt. Von der „ankommenden“ Schalterdose geht es zurück zu der nächsten oder weiter zu der nächsten Steckdose. Also eigentlich immer von einer zur nächsten Dose. Der Elektriker hat deshalb natürlich ein bisschen Kopfarbeit zu leisten, wieviele Adern die jeweiligen Kabel haben müssen. Es kann also durch aus sein, dass in einem Kabelschlitz 2 oder mehr Kabel liegen.
Macht mit dem Elektriker einen Plan, wo was hin soll und der sollte die Macht besitzen, Euch zu sagen, wie breit der Schlitz sein muss.
Ich hoffe ich konnte mit einfachen Worten weiterhelfen
Hallo Hubert,
vielen vielen Dank für Deine sehr ausführliche Antwort. Also dann möchte ich Dir gerne einmal antworten und versuche es als Laie so genau wie möglich zu tun.
Du hattest gefragt, ob ich nur Leitungen verlegen möchte und aus welchem Material die Wände sind. Eigentlich hatte ich an Leitungen in Unterputzrohren gedacht. Die Wände jedenfalls sind zu 90% mit Kalkputz versehen. Der Elektriker meinte ich solle für die Zuleitungen zu den Zimmern im Flur der ersten Wohnung vom UV aus einen 15 Zentimeter breiten und 3 cm tiefen Schlitz legen. (Die Wohnung hat 135qm und soll komplett neu gemacht werden, nach dem vor 3 Monaten mit dem Hauptschaltkasten im Keller begonnen wurde) Die beiden nun zu sanierenden Einheiten sind die erste und zweite Etage mit 135qm und 89qm, beide unbewohnt. Ich habe ein Buch vom Elektriker in die Hand bekommen, in dem jede Menge über Installationszonen und zeitgemässe Ausstattungen von Wohnräumen drinstand. Dann ist er bei uns gewesen und mit mir die einzelnen Räume durchgegangen. Ich muss leider sagen, es lag wohl eher an mir als an ihm, dass nicht alles geklärt wurde. Ich habe bei dem Termin an allen Wänden eingezeichnet wo ich Schalter und Steckdosen haben möchte und er hat mir gezeigt, wo er durch die Wand die einzelnen Zimmer ansteuern würde und wollte mich eigentlich am meisten von einer tiefergehängten Deckenvariante überzeugen, die am einfachsten gewesen wäre, aber ich konnte in der Familie niemanden davon überzeugen und so muss ich eben Schlitze setzen und nun sieht es so aus, dass ich etwa 2,5 cm tiefe Schlitze setzen kann bevor ich auf Holzbalken und Ziegel treffe, es handelt sich um einen Altbau. In diesem Zusammenhang zu Deiner nächsten Frage oder Deinem Hinweis: Unterputz-Installation, als Leitungen unterPUTZ und nicht imPUTZ, wobei ich eigentlich gerne Leitungen im Putz verlegen würde, wenn die 2,5cm reichen, und hinterher die über den Rohren befindliche Kalkputzschicht den Anforderungen genügt. Ehrlich gesagt möchte ich ungern tiefer in die Wand und wenn, dann nur für grössere Durchmesser(z.B. evtl. Zuleitung E-Herd) oder da wo sich Leitungen kreuzen.
Ausserdem hattest Du nach dem Werkzeug gefragt, das ich zur Verfügung habe. Laut Elektriker am besten eine Mauernutfräse. Nun habe ich eine Baier zur Verfügung, die ich aber ehrlich gesagt in den Kalkputzwänden gar nicht gebraucht habe, denn da war das Arbeiten mit der Finne eines Schlosserhammers eher meine erste Wahl und ging wunderbar. Lediglich in der einzigen Betonwand in Flur Nummer zwei habe ich die Baier eingesetzt und das war alles andere als spassig, ist aber erledigt und ich habe 30 Zentimeter unter der Decke waagerecht einen abgesprochenen 10 Zentimeter breiten Schlitz gesetzt. Da sollten dann die Leitungen für zwei Wohnräume und die Küche schon abgegangen sein, deshalb also nur noch 10 Zentimeter und nicht mehr 15 wie in Flur Nummer 1 in dem auch die UV hängt.
Ausserdem hast Du mich darauf hingewiesen, dass man heute jedes Zimmer eigentlich mit einem eigenen Stromkreis anfährt. Hat der Elektriker auch vor. Er hat mir ausserdem erklärt, dass Licht und Steckdosen getrennte Kreise benötigen und ich weiss nicht mehr welcher Stromkreis von den beiden ausserdem mit einem FI abgesichert werden muss. Da wäre dann auch meine nächste nicht geklärte Frage gewesen, z.B. ob ich mit der Zuleitung der Steckdosen für ein Zimmer dann - im Zimmer von Steckdose zu Steckdose schlitze, also wenn ich an zwei verschiedenen Wänden Steckdosen besitze…
Dann noch zur Unterverteilung. Ich weiss nicht wieviele Reihen der Elektriker geplant hatte, er hat lediglich gesagt, die UV für beide Wohnungen seien etwa 60cm breit und 60 hoch und wenn ich sie Unterputz haben wolle, sollte ich etwa 10cm ausstemmen, was ich erst mal sein lasse und darauf hoffe, dass die UV auch Aufputz liegen kann bei UP-Verlegung.
Zuletzt zu Deiner Frage um welche Zimmer es sich handelt. Also um alle Zimmer, die in einer grossen Wohnung so vorkommen, oder angedacht sind. Schlafzimmer, ein Riesenwohnzimmer, eine Küche, Kinderzimmer, 2 Bäder usw. allerdings habe ich dazu vorher viel gelesen gehabt und mir z.B. beim Thema Küche alle Installationszonen und Steckdosen angezeichnet, also auch die empfohlenen Höhen für Kühlschrankanschlüsse den E-Herd, die Steckdosenleiste für weitere Geräte, die Spülmaschine, einen zweiten Lichtkreis für eventuelle Unterschrankbeleuchtung usw.
Ebenfalls besprochen wurde die Netzwerkinstallation im Rohr und die Berücksichtigung von Leerrohren für zukünftige Erweiterungen der E-Installation.
So, soviel erstmal zu Deinen Fragen und nochmal vielen Dank zu Deinen Antworten - es wäre sehr schön, wenn ich Dich bei weiteren Fragen noch mal kontaktieren könnte, ansonsten erstmal danke.
Gruss
Anne
Hallo und guten Morgen.
Also, natürlich dürfen sich die Leitungen kreuzen.
Sie müssen nur darauf achten das sie an der Kreuzung die eine Leitung tiefer einstemmen.
Klassisch währe: Senkrecht über den Schalter, etwa 30cm unter der Decke eine Abzweigdose einzustemmen.
Man kann aber die Schaltung in der Schalterdose verdrahten (dafür gibt es tiefere Schalterdosen)
Bin zwischen 7 und 18h unter 0179 2199004 zu erreichen.
MfG
Hallo Blume
Zu aller erst werden die Dosen eingrfräßt. Dann die schlitze machen.
Würde die s hlittfräse auf der breitesten Einstellung stehen lassen.
Wenn waagerechte Kabel verlaufen mit der Hand stemmen.
Neue Kabel unter den waagerechten kreuzen. Breite nach Bedarf. Evtl. Kabelbund machen und so grob abschätzen wie groß ka elschlitz sein muß ( ist abhängig von Anzahl Schalter schaltmöglichkeiten).
Ihr schafft das schon
Viel Spaß
Schlitze werden IMMER,Waagerecht oder Senkrecht ausgeführt!!Vom Schalter zur Abzweigdose und von da zur Lampe!!
Mfg:T.Bernhard!!
Hi
Tut mir leid dass meine Antwort so lange gedauert hat. Hatte ein kleines Problem mit meinem Rechenknecht.
Um es kurz zu machen: E-Leitungen werden über Kreuz unter Putz gelegt.
Und: Vom Schalter zur Deckenlampe führt der Weg über eine Abzweigdose.
Also in ihrem Beispiel kommt eine Abzweigdose oben, dort wo sich die rote und die grüne Leitung kreuzen. Zum Schalter kommt nur eine Leitung.
Hoffe ich konnte helfen,
Wolfgang
Hallo,
mein Tipp wäre: den Schlitz bei der waagrechten Querung entsprechend tiefer machen und so „hinter“ der bestehenden Leitung durchschummeln; Abzweigdose wäre nur dann sinnvoll, wenn es sich um den selben Stromkreis handelt!
MfG
iks66
Hallo Anne
Werde versuchen heute abend genauer zu Antworten, nur soviel -ja einfach separat von 1. Steckdose zu Steckdose.Kannst egal von welcher ob von der 1. oder egal welcher Steckdose dann (fast)beliebig oft weiterverzweigen(Installationszonen halt beachten).
Laut VDE: Steckdosenstromkreise M ü s s e n mit FI, Lichtstromkreise sollten ebenfalls mit FI, eigentlich macht man somit heute alles über FI( bei Dir dann also z.B. 1-2 FI fürs Licht, 1-2 FI für die Steckdosen) bis auf ganz wenige Ausnahmen
Noch weitere fragen schonmal bis dahin?
Gruß Hubert G.
So, soviel erstmal zu Deinen Fragen und nochmal vielen Dank zu
Deinen Antworten - es wäre sehr schön, wenn ich Dich bei
weiteren Fragen noch mal kontaktieren könnte, ansonsten
erstmal danke.Gruss
Anne