Wie schützt den Pc damit Kinder keine Sexseiten au

Das alles ist aber arbeit die Eltern investieren sollten.

Das alles ist in erster Linie Arbeit, die die Eltern in Gespräche mit dem Kind und dessen Erziehung stecken sollten. ALLE diese tollen Programme lassen sich in der Regel mit allereinfachsten Mitteln umgehen. Der Junge surft einfach mit JAP und nem anderen Browser, und schon ist deine „Webseiten-History“, das Sperren ausländischer Seiten, oder ähnliche „sinnvolle“ Maßnahmen für die Katz.
Du kannst darauf wetten, dass es an der Schule der Kinder auch immer irgendjemanden gibt, der weiß, wie man solche Sperren umgeht. Für ein Kind mit technischem Interesse stellt das ja gerade zu eine sportliche Herausforderung dar, die Sperren zu knacken. Informationen dazu findet man im Internet - und auch auf deutschen Seiten - schließlich zu Hauf.

Kinder brauchen keine Web-Überwachung mit technischen Hilfsmittel. Diese werden sie früher oder später sowieso umgehen. Was Kinder brauchen ist, dass ihnen die Eltern einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Medium Internet vermitteln. Davon hat das Kind - v.a. im späteren Leben - wesentlich mehr, als von irgendwelchen ohnehin nicht funktionierenden technischen Sperren.

In einigen Jahren z.B. wird eine UMTS Flat der Standard sein. Das Kind geht dann einfach mit seinem Handy ins Internet. Und das wirst du nicht kontrollieren können, genauso wenig, was es via Handy auf dem Pausenhof alles an Videos & Co mit seinen Mitschülern tauscht. Bei allem Internet-Hype: Pornos kann man auch mit CDs und DVDs tauschen.

Man hat also zwei Möglichkeiten:
a) Man kauft sich ein paar tolle Programme und glaubt, dass man dadurch seine Aufgaben als Erzieher erledigt hat.
b) Man erlernt seinen Kind einen kritischen, verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien, egal ob Fernseher, Handy oder Internet. Dieser Punkt lässt sich allerdings nicht durch den Kauf einer Software erreichen…

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