Guten Tag,
ich plane für August eine einwöchige Reise nach Bukarest. Da ich für gewöhnlich sehr gerne mit dem Rad fremde Städte erkunde, interessiert mich, ob die Radwege in Bukarest sicher sind oder ob ich doch lieber mit dem ÖPNV/Auto mich durch Bukarest bewegen sollte, weil „römische Verhältnisse“ herrschen 
. Falls das Radfahren recht sicher ist, kennen Sie zufällig auch einen guten Radverleih??
Besten Dank
N.Kalbo
Ich kann die Frage leider nicht ausreichend beantworten. Bin zu wenig in Bukarest und habe auf die Bedingungen für Radfahrer nicht geachtet.
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Guten Abend
Ja ! möchte ja nichts schlechtes über Romania sagen, aber mit Fahrad ist man am sichersten im Himmel , besonders in Bucuresti , denn dort herrscht , wer der schnellere ist hat Vorfahrt,es gibt überhaupt KEINE Radwege, und wenn dann sind sie verparkt ! ehrlich schrecklich der Romanische Carakter.
Fahrad Verleih gibt es nicht, aber üblich ist, man klaut sich eins wenn man braucht !
Ich empfehle mit BUS - Metro -und Trambahn , ist auch sehr günstig, aber man muß immer sehr schnell beim Einsteigen sein, und dazu kommt auch noch immer " OHNE " einer Umhängetasche , das Geld in den Hosentaschen im Taschentuch einwickeln ( Ohne Geldbörse ) Ja , es ist leider so in der sehr schönen Stadt ! und nicht zu erkennen geben das man Deutscher ist (die denken alle (D) sind Millionäre )am besten Englisch Sprechen , Rumänisch / und Englisch ist die Umgangssprache.
Na und wenn Ihr ein günstiges Hotel sucht das ibis Hotel am gara Nord ( Nord Bahnhof ) im Internet rechtzeitig Buchen , dann ist es günstig ! Und ein Mac Donald ist auch gleich in der Nähe (sehr günstig ) denn das frühstück kostet 5-10 pro Person extra , und man kommt schnell in die Innenstadt , und NICHT mit dem Taxi fahren, dafür ist Bucursti bekannt als Abzocke !
Na dann wünsche ich noch viel Spass ,Wobei der August nicht so zm Empfehlen ist ( SUPER Heiss ) besser ist der Juni / Juli , solltet Ihr noch weitere Ratschläge brauchen gerne.
Salut Christian
Guten Tag,
der Verkehr in Bukarest ist sehr schwierig um nicht katastrophal zu sagen. Es gibt kaum Fahrradwege, es herrscht allgemein ein Chaos, man fährt stundenlang Stange an Stange. Am besten auf „Metrou“ = S-Bahn umsteigen oder Taxi (kostet kein Vermögen, aber auf Uhr achten).
Mit freundlichen Grüßen