Hallo,
mich interessiert WIE die Leute damals aus der DDR geflohen sind? (meist illegal
Ich finde über Google immer nur Warum oder Wie viele. Freue mich schon auf eure Antworten. Vorallem auf die verrücktesten.
Gruß Paul
Hallo,
mich interessiert WIE die Leute damals aus der DDR geflohen sind? (meist illegal
Ich finde über Google immer nur Warum oder Wie viele. Freue mich schon auf eure Antworten. Vorallem auf die verrücktesten.
Gruß Paul
Hi,
ein Schaffner hat z.B. einen Zug entführt und ihn nach WEstberlin gefahren. Dazu gibt es sogar einen Film. ^^
Andere sind mit einer „Flugmaschine“(kenne gerade den spez. Namen nicht) rüber geflogen und vor dem Reichstag in Westberlin gelandet.
mfg,
Hanzo
Im Berliner „Haus am Checkpoint Charlie“ werden einige besonders spektakuläre Fluchten dokumentiert, etwa jene mit einem selbstgebauten Ballon:
http://www.mauermuseum.de/frame-index-mauer.html
Aus der DDR sind Laute geflohen?
Endlich verstehe ich, wie so etwas wie Sächsisch entstehen konnte!
scnr
=^…^=
Hallo,
ich finde das ist mal ein sehr interessantes Thema:wink:
Also ich weis, dass auch einige über die Ostsee versucht haben zu fliehen. Also mit einem kleinen Boot oder getaucht/geschwommen.
Später sind auch sehr viele Menschen in die Westdeutschen Botschaften in Budapest oder Prag geflüchtet. Sobald sieauf deren Grundstücken waren konnten sie die westdeutsche Staatsbüprgerschaft bekommen.
Das kam dann zu massiven Überfüllungen der Botschaften und es wurde erreicht, dass die Bürger durch die DDR nach Westdeutschland gebracht wurden mit dem Zug.
Servus,
Später sind auch sehr viele Menschen in die Westdeutschen
Botschaften in Budapest oder Prag geflüchtet.
das waren in diesem Umfang einmalige Vorgänge. Die CSSR und - trotz des liberalen Kurses in der Volkswirtschaft - auch Ungarn waren nicht harmlos als Ausreisewege, in beiden Ländern wußte man recht gut Bescheid, wer aus der DDR mit welcher Absicht ins Land kommt und hatte - „Gulaschkommunismus“ hin oder her - auch keine Schmerzen damit, sie wieder nach Hause zu bringen (bzw. im Fall der ungarisch-österreichischen Grenze ggf. unter den Boden).
Ganze Eisenbahnzüge für Bürger der DDR, die auf das Gelände der Botschaft der BRD in Prag gelangt waren, gab es nur zwei Mal im September und Oktober 1989. Auch die Ausreise über Ungarn fand massenhaft erst in 1989 statt. Beides war in diesem Umfang erst dadurch möglich geworden, daß (im Fall Sopron/Budapest) die Grenze Ungarn-Österreich geöffnet wurde bzw. daß die Regierung der Tschechoslowakei mit Bonn kooperierte. Mindestens einer der zwei Übersiedlerzüge Prag-Westdeutschland ist 1989 über das Territorium der DDR gefahren, obwohl man ihn technisch genauso gut über Marienbad - Fürth im Wald hätte leiten können. Ich könnte mir vorstellen, daß es sich bei dieser Aktion (von Bonner Seite) bereits um eine Auslotung handelte, wie das Wetter in der DDR ist.
Schöne Grüße
MM
Hallo Paul,
wo wohnst du? Ich frage deshalb, weil es in Berlin das „Museum am Checkpoint Charlie“ gibt, das genau diese Frage beantwortet. Es zeigt, die die Mauer nach und nach entstanden ist. Und es zeigt einige spektakuläre Beispiele von „Republikflucht“.
Da ist z.B. das Foto von einem DDR-Soldaten, der einfach seine Waffe wegwirft und über die Grenze nach Westen springt. Die Grenze bestand zu diesem Zeitpunkt noch aus einer Rolle Stacheldraht. Die Mauer kam später.
Andere flüchteten im selbst genähten Ballon, gruben einen Tunnel, und einer der spektakulärsten Fluchtversuche ist kurz vor dem Ausgang aufgestellt. Man darf dort ein Auto selbst durchsuchen, und wenn man die versteckte „Person“ (Schaufensterpuppe) nicht findet, kann es einem die Angestellte verraten.
Ich verrate jetzt noch nicht, wo sie sich versteckt hat, denn vielleicht willst du das Museum selber besuchen.
Schöne Grüße
Petra
Servus,
Da ist z.B. das Foto von einem DDR-Soldaten, der einfach seine
Waffe wegwirft und über die Grenze nach Westen springt. Die
Grenze bestand zu diesem Zeitpunkt noch aus einer Rolle
Stacheldraht. Die Mauer kam später.
Conrad Schumann ist mit geschultertem Gewehr am 15. August 1961, zwei Tage nach der Abriegelung der Sektorengrenze, an einem Abschnitt über den Stacheldrahtverhau gesprungen, an dem die Grenze zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit einer Mauer gesichert war. Die Abriegelung der Sektorengrenze, einschließlich Einsatz von Betonelementen, hatte am 13. August begonnen. Zu dem Zeitpunkt, als Conrad Schumann über den Stacheldrahtverhau sprang, stand die Mauer bereits als Mauer über weite Abschnitte.
Bevor „die Mauer kam“, konnte man ohne große Mühe mit der S-Bahn in den Westen fahren und mußte dazu keine sportlichen Übungen absolvieren.
Schöne Grüße
MM
Hallo Paul
Zuerst muss ich mich öffentlich über die „Nonchalance“ der anderen Antworten wundern. Es gab nicht nur eine Grenze in Berlin, sondern auch noch eine zwischen West- und Ostdeutschland.
Meines Wissens sind die meisten Flüchtlinge den Weg über die Zonengrenze gegangen.
Dabei gab es eine große Zahl gewaltsamer Durchbruchs Versuche mit Traktoren, Lastwagen, PKW, die aber z.T. gescheitert sind.
Am erfolgreichsten waren immer noch die Fluchtversuche zu Fuß.
Wenn man unbemerkt den 10 km breiten Sperrstreifen vor der Grenze durchquert hatte und von den zwischendurch angebrachten Signalanlagen keine ausgelöst hatte, war man am Sperrzaun.
Dort warteten noch Selbstschuss Anlagen und zusätzliche Signalauslöser. An manchen Stellen gab es Hunde Laufzonen.
Dieser Zaun musste durchdrungen werde, das folgende Minenfeld überwunden und ein niedriger (ca. 1,5 m) Wildsperrzaun übersprungen werden.
Danach musste man nur noch Zaun 3 durchdringen, ohne von den Posten erwischt zu werden und man war im Westen.
Der beschriebene, hohe Sicherungs Standard war nicht immer und überall gültig, deshalb war die Flucht über die Zonengrenze aber nicht einfacher.
Viele, sehr viele Flüchtlinge sind schon im Sperrgebiet festgenommen worden, weil sie von " Helfern der Volkspolizei" entdeckt wurden.
Dazu muss man wissen, dass das Sperrgebiet im Laufe der Zeit von unzuverlässigen Bewohnern gereinigt und mit treuen Gefolgsleuten aufgefüllt wurde.
Es gab natürlich dabei auch Vollpfosten, die z.B. nach Mühlhausen/ Thür. gefahren sind und dort einen Taxifahrer nach der Straße zur 18 km entfernten Grenze gefragt haben.
Selbstverständlich gab es auch Fluchtversuche mit Fluggeräten, Ballons, über Wasserwege und die Ostsee.
Speziell die Fluchten über die Ostsee waren in mehrfacher Hinsicht gefährlich, weil einmal das Heranschaffen der Ausrüstung, Boot, Schwimmzeug etc. nicht so einfach öffentlich geschehen konnte, zum anderen spielten das Wetter und die nautischen Ausrüstungen und Fähigkeiten eine große Rolle. Nicht zuletzt galt es, dem Radar der außen patroullierenden Grenzboote fernzubleiben.
Gruß
Rochus
WIE sind die Leute aus der DDR geflohen? Zu Fuß!
Hallo,
damals wurde eine Stromleitung (Freileitung) zw. Westberlin und Westdtschl. gebaut. Dabei musste ein Strommast in das Sperrgebiet gestellt werden.
Die Wachposten baten den Bautrupp immer um vollständige Rückkehr. Ging auch einige Tage gut.
Dann fehlte plötzlich einer.
Wer kann es ihm verdenken. Er musste ja nur noch über einen Zaun (eher durch einen Zaun…in kurzen Hosen…autsch)!
VG René
Servus,
weißt Du, wann das war?
Die Geschichte ist ziemlich erstaunlich, weil Arbeiten an den Grenzsicherungsanlagen selber in der Regel unter bewaffneter Aufsicht stattgefunden haben. Lag die Baustelle so, daß es ohne Gefährdung des übrigen Trupps kein freies Schußfeld gab?
Schöne Grüße
MM
Hallo,
Ein Schaffner kann keinen Zug „entführen“…
Im Jahre 1961 wurde von dem Personal einer Dampflokomotive der Deutschen Reichsbahn (DDR) ein Personenzug in den Westteil von Berlin „entführt“…Lokführer und Heizer der Lok hatten vor der Abfahrt des Personenzuges von Oranienburg nach Albrechtshof die Notbremseinrichtungen in den Wagen außer Funktion gesetzt und dann am letzten planmäßigen Haltbahnhof in der DDR (Albrechtshof) nicht gehalten sondern den Zug beschleunigt und den Bahnhof Spandau-West im Britischen Sektor von Berlin angefahren.
Aufgrund dieses Vorfalles wurde von DDR auf allen Grenzbahnhöfen unter großem Aufwand die Fahrmöglichkeiten so geändert,das ein Zug erst halten MUSS,bevor eine eventuelle Weiterfahrt aus der DDR möglich war.
Dazu wurden Entgleisungseinrichtungen eingebaut,die erst durch einen Soladten der Grenztruppen nach Halt des Zuges freigegeben wurden.
Servus,
Lokführer und Heizer der Lok hatten vor
der Abfahrt des Personenzuges von Oranienburg nach
Albrechtshof die Notbremseinrichtungen in den Wagen außer
Funktion gesetzt
das geht, denke ich, bei der KE-Bremse bloß durch Umlegen des Absperrorgans bei jedem einzelnen Wagen. Die beiden wären also die ganze Strecke von Oranienburg bis Albrechtshof mit ungebremstem Zug, nur mit den Bremsen von Lok und Tender, gefahren. Der Zugführer hatte den Bremszettel in der Hand, er hatte in Oranienburg die Bremsprobe gemacht und wußte, ob und wie viele ungebremsten Wagen er im Zug hatte. Wenn bei jedem Abbremsen der ganze Zug aufläuft, kriegt man das schon mit, auch wenn man nicht auf der Lok steht.
Der Zugführer muß also, meine ich, auch mit von der Partie gewesen sein - auch wenn er ohne Einverständnis des Fdl einen Zug nicht „entführen“ kann, weil sein Abfahrauftrag allein Hp 0 nicht außer Kraft setzt. Das macht die Aktion zu einem sehr gewagten Stücklein: Lokpersonal untereinander kannte sich eh, aber der dritte Mann war ein enormes Risiko.
Schöne Grüße
MM
Hi,
oh, ich hab ja auch nur ein kleines Gehirn, war aber 1987/1988.
Es war an der Grenze zw. Ost und Westdtschl.
An der Grenze zw. Ost- und Westberlin, wäre es wohl nicht möglich gewesen!
Da es hier nicht um Bauarbeiten an den Grenzsicherungsanlagen ging, war auch die Kontrolle etwas lascher.
Da die Erstellung des Mastfundamentes auch ne Weile dauerte, war es mit den weiteren Kontrollen auch nicht so hart (später schon ).
In regelmäßigen Abständen kamen die Grenzer aber vorbei um zu schauen, wie weit sie wären.
Die Grenzer baten aber auch immer „nicht in unserer Schicht, bitte…“
Und am Schußfeld lag es nicht. Die Kugel wären sowieso nicht so weit geflogen.
Denn im Normall wären die Grenzer schneller da, wenn man die ersten Zäune überwinden müsste. Denn sie hatten mind. 10-15km freie Sicht.
VG René
Möchte daran erinnern, daß das Grenzregime erst nach und nach enger wurde; anfangs also solche „Übertritte“ ziemlich unspektakulär verliefen. mfG
Hallo,
ich werde jetzt nicht hier öffentlich eine Sabotage-Anleitung für die Notbremse nennen…aber es ist überhaupt kein Problem,die in den Fahrzeugen befindlichen Notbremsvorrichtungen lahmzulegen,ohne das dabei die normale Fahrzeugbremseinrichtung beeinflusst wird.
Der Zug fuhr ganz normal bis Adlershof…erst hier gab der Lokführer
Volldampf und überführ wissentlich das Halt zeigende Hauptsignal in Richtung Spandau-West,weil er genau wußte, das die Weiche der Fahrstraße in das Streckengleis nach Spandau festgelegt war (sogenannter
Durchrutschweg).Den noch wirksamen INDUSI - Magneten des Halt zeigenden
Hauptsignales konnte der Lokführer bei der damaligen INDUSI noch mit der Befehlstaste unwirksam schalten (der dabei auf dem INDUSI-Schreibstreifen natürlich auftauchende scharfe Magnet war ihm Glaube ich dabei herzlich egal…*grinz*…).
Bei der heutigen Bauform der INDUSI ist das nicht mehr möglich,da deren
Computer zwingend eine Bedienung bei Stillstand des Triebfahrzeuges haben will.
Übrigbens gibt es auch noch eine Dritte Bremse,die das Personal nicht lahmlegen konnte…nämlich die Handbremsen der Personenzugwagen.
Da diese aber jeweils nur auf eine Achse eines jeden Wagen wirken,konnten sie natürlich nicht den Zug gegen die voll arbeitende
Lokomotive zum halten bringen…es muss jedoch ein interessanter
Anblick gewesen sein,wie der Personenzug mit Funkensprühenden Rädern
(nämlich an jedem Wagen eine festgebremste Achse) so über die Grenze kam…
Deterling in Albrechtshof
Servus,
die Notbremsen des Zuges, den Harry Deterling fuhr, dürften unmittelbar auf die Hauptluftleitung gewirkt haben, wie das (soviel ich weiß) bei älteren Bauarten üblich war. Ob es da parallele Stränge der Leitung zum Überbrücken der Notbremsen gab, weiß ich nicht; auch nicht, wo die Ventile dafür angeordnet sind - jedenfalls ist in einem Zug mit Zugbegleiter, Schaffner und Transportpolizei bereits das Abschalten der Bremsen einzelner Wagen abenteuerlich genug, weil man dafür immerhin unter den Augen des Zugführers den ganzen Zug abgehen muß.
Wie auch immer: Bodo Müller gibt eine relativ detaillierte und plausible Beschreibung der Fahrt von Harry Deterling. Deterling hat nach der Bremsprobe in Oranienburg an vier von acht Wagen die Bremsen abgeschaltet und fuhr mit vier gebremsten Wagen, was für den Personenzug zum Halten in den Bahnhöfen ausreichte. Er hat aber den Druck auf der Hauptluftleitung von fünf auf vier AtÜ zurückgenommen, so daß jedesmal bei Lösen der Bremsen die Luftbehälter der einzelnen Wagen etwas weniger gefüllt wurden und der Zug zuletzt fast nur noch die Bremswirkung der 78er selber hatte.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
Mit Verlaub gesagt…der Autor irrt…bzw. was eher zutrifft,wollte keine Sabotage-Anleitung liefern…
Die Hauptluftleitung ist die Steuerleitung für sämtliche eingeschalteten Bremsen am Zuge.Damit die Bremsen gelöst bleiben,
muss ein konstanter Druck von 5 Bar (damals übrigens noch 5 Atü)
in dieser Leitung herrschen…jede Absenkung des Druckes führt automatisch zur Umsteuerung des Bremsventiles am jeweiligen Wagen und Anlegen der Bremsen.Bei Personenzügen sind schnell schaltende Ventile
verbaut,die ab einer Absenkung des Leitungsdruckes von 0,1 Bar bereits ansprechen.
Eine Druckabsenkung um 1 bar entspricht schon fast der
Vollbremsstellung von 1,5 Bar Absenkung…
Also ist diese Aussage des Autors schlichtweg falsch…
Bei einer _ Gefahrenbremsung _ ausgelöst durch
passiert im Prinzip dasselbe nämlich durch das vollständige Entleeren
der Hauptluftleitung fällt der Druck rapide um mehr als 1,5 Bar und damit werden die Bremsklötze mit voller Kraft an die Räder gepreßt.
Im Übrigen ist das Unwirksamschalten der in den Reisezugwagen
befindlichen Notbremseinrichtungen heute sogar Standard bei allen Zügen die längere Tunnelstrecken befahren.Hier kann der Lokführer per
sogenannter Notbremsüberbrückung von seinem Führerstand aus eine betätigte Notbremse wirkungslos machen und den Zug aus dem Tunnel herausfahren.
Servus,
die beschriebene Fahrt fand 1961 statt. Das war 43 Jahre vor NBÜ/ep, Überbrücken der Notbremse ist mit einem Park von C3i oder Cid oder sowas nicht zu machen; der Park war mit der einlösigen Kp ausgerüstet. Kein Kunze, kein Hildebrand, nüscht.
Du hast aber recht, Absenken des Druckes in der Hauptluftleitung klappt da nicht, weil der Park bei allem unter 4,8 bar sofort voll in die Eisen geht. Was relativ „leicht“ zu machen ist, ist „Nutzen“ der schwächsten Stelle der einlösigen Kp, Absenken des Druckes in den Hilfsluftbehältern durch Stotterbremsen; die Hilfsluftbehälter brauchen bei der Kp ewig zum Füllen.
Aber lassen wirs dabei, letztlich spielen die Einzelheiten der Fahrt keine besondere Rolle. Und dramatischer wirkt der Bericht auf jeden Fall, wenn von Notbremsen die Rede ist, und wenn dazu noch das hübsche Bild von einem Zugführer, einem Schaffner und sechs Transportpolizisten gemalt wird, die synchron an die Handbremskurbeln hechten und eine hektische Kurbelei beginnen, um den Zug auf einer Distanz von knapp 100 Metern (einschließlich Reaktionszeit) zum Stehen zu bringen…
Schöne Grüße
MM
Hallo,
>die beschriebene Fahrt fand 1961 statt. Das war 43 Jahre vor NBÜ/ep, >Überbrücken der Notbremse ist mit einem Park von C3i oder Cid oder
>sowas nicht zu machen; der Park war mit der einlösigen Kp ausgerüstet.
>Kein Kunze, kein Hildebrand, nüscht.
Ob Knorr,Kunze,Hildebrand oder Westinghouse…das ist egal…die Funktion ist bei allen gleich…einlösige Bremsen jeder Herstellerbauart sind Kompatibel untereinander gewesen bei den Deutschen Eisenbahnen.
Ebenso wie die mehrlösigen… nur gemischt durften sie nicht verwendet werden……das heißt,bei einlösiger Bremse waren Mehrlösige auszuschalten und umgekehrt. Wobei das bei reinen Personenzügen aber nicht vorkam,da diese immer Artrein gebildet wurden.
Und die NBÜ fusst sehr wohl auf der alten Technik…nur das hier der Mensch durch ein elektro-pneumatisches Ventil ersetzt wurde.