Alles, was mit Dienstleistung zu tun hat ist etwas
preiswerter:
Espresso, Pizza, überhaupt Restaurants. In den
Haupttourismusgebieten
mal im Hotel oder bei den Gastgebern oder bei den
Touristeninfopunkten
informell fragen, wo man essen sollte. An diesen
Stellen kriegt man
regelhaft gute Tipps. Der nächstbeste Restaurant voller
Touris könnte
eine Abzocke sein (und zwar eher nicht finanziell,
sondern qualitätsmäßig).
Nahrungsmittel auf den Märkten regelhaft von sehr guter
Quali und wenn
man sich umschaut auch relativ preiswert. Unbedingt
einen Markt in der
Nähe besuchen. Nutella und Milka im Supermarkt sind
teuerer als in
Deutschland. Es kann sich aber sehr lohnen, mal ein
kroatisches
Produkt auszuprobieren, was die Lebensmittel angeht,
gibt es sehr
hochwertige kroatische Produkte, viel eher als im
übrigen Ost- und
Südeuropa. Übrigens ist Lidl in Kroatien meist teuerer
als in
Deutschland.
Geld am besten in einer kroatischen Bank am Schalter
wechseln, üsterreichische Banken (Reiffeisen, Hypo) die
man immer wieder sieht habmen immer schlechtere Kurse.
Auch Wechselstuben haben eher schlechtere Kurse.
Abgezockt wird man aber nicht, es geht hier um 1 %
Unterschied. Nur auf den Inseln (je entlegener, desto
schlimmer) sollte man gar nicht wechseln, oft gibt es
nur Wechselstuben und da sind schon mehrere Prozent
„Inselaufschlag“ drin. Gleches gilt für Nahrungsmittel.
Kaffee um 1 Euro, Pizza für 5-6 Euro, dafür kann man
praktisch
Spitzenqualität bekommen.
Arzneimittel, die die Apotheken nicht führen, können
regelhaft aus dem
Ausland (meist Österreich oder Italien) bestellt
werden. Allerdings
braucht man für rezeptpflichtige Mittel natürlich
entweder den
Arztausweis oder eben das Rezept.
http://de.croatia.hr/Home/ Zentrale für Tourismus hat
bestimmt mehr
Infos, was Medikamenteneinfuhr angeht, normalerweise
aber kein
Problem. http://de.croatia.hr/Home/ Touristen werden
an der Grenze
nicht wirklich angeschaut.