Guten Tag,
wie wird der Nachname „Welch“ im Englischen ausgesprochen? Wie „Welk“?
Danke und Gruß Yvonne
Guten Tag,
wie wird der Nachname „Welch“ im Englischen ausgesprochen? Wie „Welk“?
Danke und Gruß Yvonne
Hallo,
wie wird der Nachname „Welch“ im Englischen ausgesprochen? Wie
„Welk“?
Solltest du Raquel Welch meinen, dann nein - spricht sich aus wie „welsh“.
Ansonsten gilt bei Namen, dass es keine Regeln gibt, erstens überhaupt und zweitens, weil man sich daran halten sollte, wie der Namensträger es ausgesprochen haben will.
Übrigens wäre ich von mir aus nie auf die Idee gekommen, es „welk“ auszusprechen, passt für mich nicht.
Gruß
Elke
Hallo,
wie wird der Nachname „Welch“ im Englischen ausgesprochen?
ergänzend zu Elkes Ausführungen hier noch zum Anhören: http://inogolo.com/pronunciation/Welch und http://forvo.com/word/raquel_welch/
Gruß
Kreszenz
ergänzend zu Elkes Ausführungen hier noch zum Anhören:
http://inogolo.com/pronunciation/Welch und
http://forvo.com/word/raquel_welch/
Hi,
Wenn mich meine Ohren nicht trügen, ist im 1. Link „weltsh“ zu hören, also in etwa [wɛɫʧ], während im 2. Link der Name als „welsh“ (so wie die Sprache) ausgesprochen wird, also [wɛɫʃ].
Offenbar werden Raquel und Peter Welch unterschiedlich ausgesprochen.
Grüße,
Am Rande
Guten Tag Yvonne,
im Englischen gibt es wie im Teutschen keine wirklich feste Regel, wie ein Name denn gesprochen wird. Also im persönlichen Kontakt.
Bruce Cockburn (der Singer/Songwriter aus CA) wird z.B. Cou-Burn gesprochen (also in gängiger englischer Lesart - ich kann leider keine Lautschrift).
No help, sorry for that.
Mir hat man mal gesagt, dass selbst wenn man die japanische Silbenschrift lesen könnte, immer beim Überreichen einer Visitenkarte fragen würde: Wie spricht man Ihren Namen?
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
Mir hat man mal gesagt, dass selbst wenn man die japanische
Silbenschrift lesen könnte, immer beim Überreichen einer
Visitenkarte fragen würde: Wie spricht man Ihren Namen?
Das ist partiell richtig. Allerdings (1): Silbenschrift ist wirklich _Silben_schrift, d.h. bei den zwei Kana-Schriftsätzen (Hiragana und Katakana) gibt es jeweils nur eine Möglichkeit, sie auszusprechen; allerdings wüsste man (wenn man nur Silbenzeichen schriebe) nur aus dem Kontext, was das Wort bedeutet, weil es viele Homonyme gibt.
Allerdings (2): Im Japanischen gibt es nicht nur zwei Silbenschriften, sondern auch eine Wortschrift, die chinesische Zeichen (Kanji) verwendet. Bei dieser weiß man zwar, was ein Wort bedeutet, aber nicht unbedingt, wie man es ausspricht, weil viele Zeichen mindestens zwei Aussprachemöglichkeiten haben (eine originär japanische, wenn man einfach nur das Wort meint, und eine am Chinesischen orientierte, wenn es in einer Zusammensetzung auftritt). Manche Zeichen haben auch noch mehr Aussprachevarianten, je nach Kontext. (Stell Dir z.B. vor - obwohl der Vergleich ein wenig hinkt -, dass wir auch Wörter durch Zeichen darstellen würden. Nun siehst Du das Zeichen für das WC und liest je nach Kontext „Toilette“, „Klo“ oder „Abort“ [oder, wenn Du aus Österreich kommst, noch „Häusel“].)
Und nun kommt der eigentliche Knackpunkt: Alle ostasiatischen Eigennamen (Städte, Personen …) haben eine bestimmte Bedeutung. (Gut, bei uns auch, aber da schert sich keiner drum, dass die Vorfahren von Herrn Müller mal Mehl mahlten.) Damit man diese erkennt, benutzt man hier Wortzeichen (nicht die Silbenschriften!) - aber da kein Kontext da ist, weiß man i. Allg. nicht, wie man sie auszusprechen hat, und muss nachfragen.
Liebe Grüße
Immo